Am Sonntag geht in Köln die weltgrößte Messe für Computer- und
Videospiele, die Gamescom, zu Ende. Hunderttausende Gamer trafen dort in
diesem Jahr auf 1.227 Aussteller aus 63 Ländern. Eröffnet wurde die
Messe von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), der keine
guten Nachrichten für die Spielefans im Gepäck hatte: Angesichts der
Schuldenbremse könne er der deutschen Gamingbranche nicht mehr Geld zur
Verfügung stellen. Doch der Bedarf ist groß, meint Henrik Oerding aus
dem Digitalressort von ZEIT ONLINE. Warum, erklärt er im Podcast.
Außerdem spricht der Redakteur über die aktuellen Spieletrends, die er
auf der Gamescom beobachtet hat.
In Mali bedroht ein alter Konflikt die Sicherheitslage in der
westafrikanischen Sahelzone. Auslöser war der Abzug der UN-Truppen, die
bis dahin an der Stabilisierung des Landes beteiligt waren. Gleichzeitig
gewinnen Terrorgruppen wie der "Islamische Staat" und Al-Kaida an
Einfluss in der Region. Auch sie stellen eine Bedrohung für die 400
deutschen Ortskräfte dar. Doch die Bundeswehr bietet ihnen nicht genug
Schutz, sagt Sahel-Experte Issio Ehrich. Deutet sich in Mali ein
Afghanistan 2.0 an? Antwort auf diese Frage gibt der ZEIT-ONLINE-Autor
bei Was jetzt?.
Klima-Ausrede der Woche: "Aber die Reichen"
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Mali: Im Sahel droht ein neuer Bürgerkrieg
Gamescom: Für Smartphone-Games fährt man nicht nach Köln
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Folge vom 27.08.2023Spiele, Kostüme und sehr viel Geld
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Folge vom 26.08.2023Spezial: Armut in Deutschland – wie viel sind uns Kinder wert?In Deutschland war 2022 jedes fünfte Kind von Armut bedroht. Staatliche Unterstützung soll dagegen helfen, aber bislang werden bis zu 70 Prozent der Mittel nicht abgerufen, die bürokratischen Hürden sind hoch. Mit der geplanten Reform soll es einfacher und übersichtlicher werden. Ursprünglich wollte Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) für die Grundsicherung rund zwölf Milliarden Euro, musste nach einer koalitions- und auch parteiinternen Debatte allerdings nacharbeiten. Nach Informationen von ZEIT ONLINE sind die Kosten nun auf 3,5 Milliarden Euro angesetzt. Ist das genug für den Kampf gegen Kinderarmut in Deutschland? Und ist die Kindergrundsicherung überhaupt das richtige Mittel dafür? Darüber spricht Moderatorin Dilan Gropengiesser mit Anette Stein von der Bertelsmann Stiftung in der fünften Ausgabe von Was jetzt? – Die Woche. ------------------------------------------------------------------------ Wir sind auch auf Youtube. Alle Informationen zu unserer Livesendung finden Sie hier. Mehr zum Thema Kinderarmut gibt es auf ZEIT ONLINE. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 26.08.2023Putins neues Problem in AfrikaBislang haben sich Russlands Aktivitäten in Afrika entscheidend auf die Wagner-Gruppe gestützt. Vor allem in den Sahelländern Mali und Burkina Faso hat die Wagner-Gruppe zuletzt dazu beigetragen, Russlands Einfluss auszuweiten. Nach dem Tod von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin stehen die Söldner ohne Anführer dar. Wieso Wladimir Putin auf die Wagner-Gruppe nicht verzichten kann, analysiert Afrika-Expertin Andrea Böhm bei Was jetzt?. In den acht Betriebszentralen der DB Netz, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn, wird der gesamte Schienenverkehr des Landes organisiert. Kommt es im Zugverkehr zu Störungen, erfordert der Job jede Menge Koordinierungsvermögen. Um den Schienenverkehr langfristig zu verbessern, werden die wichtigsten Bahnstrecken in den kommenden Jahren generalsaniert. Bis dahin wird es aber erst mal schlimmer, sagt Sören Götz, Mobilitätsredakteur bei ZEIT ONLINE. Alles außer Putzen: Tipps und Tricks fürs Minigolf. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Wagner-Gruppe in Afrika: Kopflos in Afrika - Wagner-Gruppe in Afrika: Personenschutz gegen Rohstoffe - Zugverkehr: Man versteht nicht mal Bahnhof Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 25.08.2023Update: Rubiales sieht's nicht einDer spanische Fußballverbandschef Luis Rubiales will nach dem Kuss-Skandal beim WM-Finale der Frauen nicht zurücktreten. Das hat er am heutigen Freitag bei einer außerordentlichen Generalversammlung des spanischen Verbandes RFEF verkündet. In seiner Rede sprach Rubiales davon, Opfer einer "sozialen Hinrichtung" zu sein. Fabian Scheler, Sportredakteur bei ZEIT ONLINE, ordnet im Podcast ein, was Rubiales Weigerung für das spanische Team bedeutet. Die Oberflächentemperatur der Meere hat einen neuen Höchstwert erreicht. Laut vorläufigen Daten der US-Plattform Climate Reanalyzer liegt sie im globalen Mittel seit rund zwei Wochen bei 21,1 Grad und damit weit über den für August üblichen Werten. Elena Erdmann, Wissensredakteurin bei ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, welche Folgen die steigenden Wassertemperaturen haben. Für 19 Onlineplattformen und Suchmaschinen gelten in der EU ab heute strengere Regeln. Das sieht der sogenannte Digital Services Act vor. Social-Media-Plattformen wie X (vormals Twitter), Facebook und TikTok sowie mehrere Google-Dienste müssen künftig stärker gegen illegale Inhalte vorgehen und bei Verstößen hohe Strafen zahlen. Was noch? Das große Ausschauhalten nach Nessie. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - WM-Finale: Spaniens Fußballchef Luis Rubiales lehnt Rücktritt nach Kuss-Eklat ab - Jennifer Hermoso: Fifa leitet nach WM-Kuss Verfahren gegen Verbandschef Rubiales ein - Erderwärmung: Oberflächentemperatur der Ozeane erreicht neue Höchstwerte - Temperatur der Meere: Warum die Wärme in den Ozeanen alle Rekorde bricht - Onlinedienste: Strengere EU-Regeln für Facebook, TikTok und Co treten in Kraft Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.