Kanada erlebt gerade die schlimmste Waldbrandsaison in der Geschichte
des Landes. In British Columbia wurden 30.000 Bewohnerinnen und Bewohner
aufgerufen, sich vor dem Feuer in Sicherheit zu bringen; weitere 36.000
Menschen sollen sich darauf vorbereiten, ihre Häuser zu verlassen.
ZEIT-ONLINE-Autorin Christina Felschen erklärt im Podcast, wieso der
Meta-Konzern den Zugang zu verlässlichen Informationen erschwert.
In Mali eskaliert ein alter Konflikt, der die Sicherheit der Sahelzone
bedroht. Trotz eines Friedensabkommens von 2015 gibt es wieder Kämpfe
zwischen Angehörigen der Tuareg und der malischen Armee. Auch russische
Wagner-Söldner sind auf Seite der Armee an den Kämpfen beteiligt.
ZEIT-ONLINE-Autor und Sahelexperte Issio Ehrich ordnet im Podcast ein,
warum in Mali ein neuer Bürgerkrieg droht.
Und sonst so? In Großbritannien gibt es kaum noch Einwegplastiktüten.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Waldbrände: Behörden weiten Evakuierungen auf Westen Kanadas aus
- Mali: UN-Mission räumt Stützpunkt im Norden Malis früher als geplant
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 21.08.2023Kanada kämpft gegen Waldbrände – und Metas Nachrichtenblockade
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Folge vom 20.08.2023Ecuador: Präsidentschaftswahlen zwischen Korruption und KriminalitätEcuador galt lange als eines der sichersten Länder Südamerikas. Doch nun erlebt Ecuador eine Welle der Gewalt: Kurz vor der Wahl, die heute stattfindet, wurde der Präsidentschaftskandidat Villavicencio erschossen. Johannes Hügel leitet das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Ecuador mit Sitz in Quito. Im Podcast ordnet er die Erfolgschancen der Kandidaten in der heutigen Präsidentschaftswahl ein. Heute findet das Finale der Fußballweltmeisterschaft statt. In Sydney treffen die Finalisten Spanien und England aufeinander. Sportjournalist Oliver Fritsch ordnet die Bedeutung des Turniers für den Frauenfußball ein. Alles außer Putzen: Die Klimaausrede der Woche: Aber ich brauche mein Auto … Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Susanne Hehr und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ecuador: Präsidentschaftskandidat Wochen vor der Wahl erschossen Ansichten eines Fußballers / Fußballweltmeisterschaft der Frauen: Die Frauen sind vielen Fans inzwischen näher als die Männer Fußball: Hat Deutschland das Fußballspielen verlernt? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 19.08.2023Spezial: Nach Spionage-Vorfall – gefährdet die AfD unsere Sicherheit?Die Alternative für Deutschland ist “eine Gefahr für die Demokratie”, sagt der Verfassungsschutz. Sie schüre “Hass und Hetze gegen Minderheiten”, sie sei muslim- und allgemein fremdenfeindlich und unterschwellig antisemitisch. Und sie bringt ihre Wählerschaft offenbar dazu, für Russland Spionage zu betreiben. Wie der Fall um Bundeswehroffizier Thomas H. zeigt, der sich dem russischen Geheimdienst angeboten haben soll. Wie der im BND enttarnte Doppelagent soll auch er AfD-Sympathisant sein. Der Verfassungsschutz hat die AfD längst als rechtsextremistischen Verdachtsfall eingestuft und darf die Partei mit nachrichtendienstlichen Mitteln überwachen. Der Inlandsgeheimdienst schätzt die Zahl der AfD-Mitglieder mit extremistischem Potenzial auf 10.200 – gut ein Drittel der Parteimitglieder. Auch deshalb werden zunehmend Stimmen laut, die ein Verbot der Partei fordern. Aber ist das wirklich notwendig? Kann die AfD der Demokratie gefährlich werden? Oder gefährdet sie die Sicherheit Deutschlands bereits? Das und mehr besprechen Moderatorin Dilan Gropengiesser und Christina Schmidt aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE in der vierten Ausgabe von “Was jetzt? – Die Woche”. ------------------------------------------------------------------------ Wir sind auch auf Youtube. Alle Informationen zu unserer Livesendung finden Sie hier. Mehr zum Thema gibt es auf ZEIT ONLINE. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 19.08.2023Wie Stromkunden im Norden die Energiewende stemmenWer in Deutschland Strom bezieht, zahlt ein Netzentgelt. Diese Gebühren dienen dazu, das Stromnetz zu sichern und auszubauen. Gerade in den nördlichen Bundesländern, in denen viele Windparks entstehen, liegen die Gebühren aber paradoxerweise höher als beispielsweise in Bayern, wo kaum neue Windräder errichtet werden. Anja Stehle, Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE, analysiert, wie die Netzentgelte künftig fairer gestaltet werden können. Wenn in Ecuador am morgigen Sonntag die vorgezogenen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen stattfinden, können die Menschen in einem Referendum auch über die Erdölförderung im artenreichen Yasuní-Nationalpark abstimmen. Die freie Journalistin Mirjana Jandik berichtet bei Was jetzt? über die komplizierte Abwägung zwischen wirtschaftlichen und ökologischen Zwängen. Alles außer Putzen: Pöbeln gehört zum Fußball dazu – oder? Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Strompreis: So unfair sind die Stromgebühren in Deutschland verteilt - Bundesnetzagentur: Netzagentur will Gebühren für Windkraft-Regionen senken - Ecuador: News und Infos Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.