Heute vor zwei Jahren hatte das Hochwasser im Ahrtal eine Flut
ausgelöst. Die Katastrophe gilt als die größte Naturkatastrophe in der
jüngeren Geschichte Deutschlands. Die Menschen vor Ort kämpfen weiterhin
mit den psychischen Folgen. Wie kann ihnen geholfen werden?
Die Auswirkungen der Katastrophe sind immer noch an vielen Orten im
Landkreis sichtbar – so auch am Peter-Joerres-Gymnasium. Im Gespräch mit
Was Jetzt?-Moderatorin Hannah Grünewald berichten die Schülerinnen
Carlotta und Lena, wie sie die Flut erlebt haben, die ihr Zuhause und
ihre Schule zerstört hat.
Und sonst so? Der Film "Rette sich, wer kann" von dem Online-Magazine
andererseits erzählt die Geschichte der zwölf Menschen mit
Behinderungen, die im Wohnheim der Lebenshilfe ertranken. Hätte ihr Tod
verhindert werden können?
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Laurena Erdmann und Christina Felschen
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Behinderung und Katastrophenschutz: Rette sich, wer kann
Flutkatastrophen: "Niemand ist mehr sicher"
Flutkatastrophe im Ahrtal: Wütendes Wasser
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Folge vom 14.07.2023Brücken sind leichter zu reparieren als Seelen
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Folge vom 13.07.2023Update: Die China-Strategie ist daNach monatelangen Diskussionen hat die Ampel-Koalition am Donnerstag ihre China-Strategie verabschiedet, die den zukünftigen wirtschaftspolitischen Umgang mit der Großmacht China bestimmen soll. Worauf man sich geeinigt hat, weiß Steffen Richter, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) will mit dem neuen Klimaanpassungsgesetz die deutschen Bürgerinnen und Bürger besser auf die bevorstehenden Klimaveränderungen wie Extremwetterereignisse vorbereiten. Das Kabinett hat das Gesetz am Donnerstag verabschiedet. Klimaaktivisten der Gruppe Letzte Generation haben in Hamburg und Düsseldorf am Donnerstagmorgen die Flughäfen blockiert und für einige Stunden den Flugverkehr lahmgelegt. Etliche Flüge mussten abgesagt und umgeleitet werden. Innenministerin Nancy Faser (SPD) kündigt angesichts der Protestaktion neue Sicherheitsmaßnahmen für Flughäfen an. Was noch? Gemüseanbau statt Schreibtisch: Wie leer stehende Bürogebäude sinnvoll genutzt werden. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: -Ampel-Koalition: Kabinett beschließt erstmals China-Strategie für Bundesregierung -China-Strategie: Wie die Bundesregierung riskante Abhängigkeiten abbauen will -Klimakrise: Bundeskabinett will Vorsorge für Klimafolgen gesetzlich verankern -Letzte Generation: Klimaaktivisten blockieren Flughäfen in Düsseldorf und Hamburg Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 13.07.2023Ukrainische Geflüchtete: viele bürokratische Hürden, wenig IntegrationRund 1,1 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer sind seit Beginn des russischen Angriffskriegs nach Deutschland geflohen, aber nur 18 Prozent haben einen Job gefunden. Dabei sind die Geflüchteten sehr gut ausgebildet, 69 Prozent haben ein Studium abgeschlossen und Fachkräfte werden in der Bundesrepublik gerade händeringend gesucht. Doch unter anderem die langsamen Mühlen der deutschen Bürokratie hinderten sie an der Integration auf dem Arbeitsmarkt, schreibt Henrik Rampe auf ZEIT ONLINE. Bei Was jetzt? spricht er darüber, wie es besser klappen könnte. Seit Wochen sucht eine noch nie da gewesene Hitzewelle weite Teile der USA heim. Am stärksten betroffen sind die südlichen Bundesstaaten wie Texas und Louisiana. Das Wetterphänomen, das dahinter steckt, wird als heat dome, also als Hitzekuppel bezeichnet. Linda Fischer aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE erklärt, wie es entsteht. Und sonst so? Die brasilianische Fußballnationalmannschaft setzt aus Versehen ein Statement für die Protestierenden im Iran. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara Löffler und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukrainische Geflüchtete auf dem Arbeitsmarkt: Die Hürden der Byurokratiya Hitzedom in den USA: Süden der USA bereitet sich auf extreme Hitze vor Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 12.07.2023Update: Merz will mehr MerzCDU-Chef Friedrich Merz hat einen neuen Generalsekretär für seine Partei ernannt. Nach eineinhalb Jahren Amtszeit wird Mario Czaja, Vertreter des sozial-liberalen CDU-Flügels, von Carsten Linnemann abgelöst, der eine konservativere und wirtschaftsliberale Politik vertritt. In vielen Einstellungen ähnelt er Merz. Ferdinand Otto aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE ist CDU-Experte und weiß mehr zu den Hintergründen des Personalwechsels. Im litauischen Vilnius geht das Gipfeltreffen der Nato-Mitgliedstaaten zu Ende. Die 31 Staats- und Regierungschefs haben zwei Tage lang über die Zukunft des Verteidigungsbündnisses beraten, auch ein möglicher Beitritt der Ukraine wurde diskutiert. In der offiziellen Abschlusserklärung der Mitgliedstaaten heißt es zwar: "Die Zukunft der Ukraine liegt in der Nato", eine formelle Einladung bleibt jedoch vorerst aus. Rieke Havertz ist internationale Korrespondentin bei ZEIT ONLINE und fasst die Ergebnisse des Gipfels zusammen. Trotz des Widerstandes rechter und konservativer Abgeordneter hat das EU-Parlament in Straßburg ein neues Naturschutzgesetz verabschiedet. Durch das Gesetz sollen bedrohte Ökosysteme, wie Land- und Meeresgebiete, Moore und Mischwälder, wiederhergestellt werden. Gegner befürchten, das Gesetz könne der Landwirtschaft und dadurch auch der Lebensmittelsicherheit schaden. Was noch? Der tschechisch-französische Schriftsteller Milan Kundera ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: -CDU: Eine Partei in Aufruhr -Nato-Beschluss zu Ukraine: "Eine verpasste Chance für die europäische Sicherheit" -Nato: Das Verteidigungsbündnis -Naturschutz: EU-Parlament stimmt für umstrittenes Renaturierungsgesetz Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.