Über ein Jahr regiert die FDP zusammen mit der SPD und den Grünen das
Land. Die Liberalen sind seitdem laut Paul Middelhoff mehr gespalten
denn je – in Fundis und Realos. Zum heutigen Dreikönigstreffen der FDP
kommentiert der ZEIT-Redakteur ihre Situation. Er erklärt zudem, welche
Rolle Parteichef Christian Lindner in dem Gefüge einnimmt.
Außerdem: Dort, wo in Nordrhein-Westfalen derzeit noch die Häuser des
Dorfs Lützerath stehen, will der Energiekonzern RWE ab kommender Woche
den Braunkohleabbau vorbereiten. Klimaaktivisten besetzen den Ort und
argumentieren, dass die 1,5-Grad-Grenze mit dem Abriss Geschichte sei.
ZEIT-Redakteurin Laura Cwiertnia ordnet ein, was an dieser Aussage dran
ist und ob Deutschland die Braunkohle unter Lützerath tatsächlich für
seine Energieversorgung braucht.
Und sonst so? Ein neuer TikTok-Trend zeigt, wie man sein Monatsbudget
besser planen kann.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Sarah Vojta
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
FDP: Zwischen Fundis und Realos
Christian Lindner: Schwach, aber unangefochten
Lützerath: Die Thermopylen der Klimabewegung
Extinction Rebellion und die Letzte Generation: Ihr Ziel bleibt Empörung
Cash-Stuffing: Mit diesem Hack bekommen junge Menschen ihre Finanzen in
den Griff
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2000 Folgen
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Folge vom 06.01.2023Ein Graben teilt die FDP
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Folge vom 05.01.2023Update: Warum Deutschland bald Marder-Panzer an die Ukraine liefern könnte
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Folge vom 05.01.2023Abschied vom Ex-PapstAcht Jahre lang leitete Papst Benedikt XVI. die katholische Kirche, ehe er in einem historischen Schritt 2013 noch vor seinem Tod abdankte. Gestorben ist er vergangene Woche im Alter von 95 Jahren. Evelyn Finger, Ressortleiterin von Glauben und Zweifeln, ordnet den Einfluss des verstorbenen Papstes ein und spricht über ein Begräbnis, das im Protokoll der katholischen Kirche nicht vorgesehen ist. Außerdem: Kein anderes Ministerium steht so häufig in der Kritik wie das Verteidigungsministerium, scheint es. Auch die derzeitige Amtsinhaberin Christine Lambrecht ist wegen ihres Silvestervideos zum wiederholten Mal mit Rücktrittsforderungen konfrontiert. ZEIT-Redakteur Peter Dausend hat sich die SPD-Politikerin genauer angesehen und ordnet ihre Verantwortung für die Krise im Verteidigungsministerium ein. Und sonst so? Von der Viertagewoche profitieren laut einer Studie Angestellte und Unternehmen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Sarah Vojta, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Benedikt XVI.: Addio, Papa Ratzinger! Benedikt XVI.: Der traumatisierte Papst Christine Lambrecht: Die Wurschtige Christine Lambrecht: Schröders Politikerin Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 04.01.2023Update: Warum die Corona-Riesenwelle keine Gefahr für Xi Jinping istChina erlebt gerade eine Corona-Riesenwelle. Nachdem die strikte Null-Covid-Politik im Dezember abrupt aufgehoben wurde, haben sich bis heute schätzungsweise 1,9 Millionen Menschen mit dem Virus infiziert. Während einige Länder wie die USA, Japan und Israel bereits eine Testpflicht für Reisende aus China angeordnet haben, beraten heute auch die EU-Länder weiter über eine gemeinsame Strategie. Mit Steffen Richter, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, schaut Constanze Kainz auf die Lage in China. Es war ein Jahrhundertereignis im wahrsten Sinne des Wortes: Zum ersten Mal seit genau 100 Jahren viel am gestrigen Dienstag im US-Repräsentantenhaus der Satz A speaker has not been elected, ein Sprecher ist nicht gewählt worden. In drei Wahlgängen bekam Kevin McCarthy nicht genug Stimmen aus seiner Partei, um die Fraktion der Republikaner anzuführen. Er galt als Favorit auf die Nachfolge der Demokratin Nancy Pelosi an der Spitze des Repräsentantenhauses. Am heutigen Abend unserer Zeit soll die Abstimmung fortgesetzt werden. Wie lange es dauert, bis ein neuer Sprecher gewählt ist, ist im Moment völlig unklar. Und das, obwohl der frühere Präsident Donald Trump die republikanischen Abgeordneten aufgerufen hat, für McCarthy zu stimmen. Johanna Roth, US-Korrespondentin für ZEIT ONLINE, analysiert im Update die Ursachen für McCarthys historisches Scheitern. Und sie gibt es einen Ausblick, wie es in den USA jetzt politisch weitergehen könnte. Am gestrigen Dienstag hat der neue israelische Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, den Tempelberg in Jerusalem besucht und damit weltweit für Empörung gesorgt. Auch die Bundesregierung hat den Besuch kritisiert. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes warnte außerdem vor einseitigen Schritten, die den historischen Status quo auf dem Tempelberg gefährden könnten. Was noch? In den USA sind Bibliothekare jetzt auf TikTok. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Paulina Kraft Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zu den Themen der Folge: Covid in China: Nun trifft es auch die Bevölkerung auf dem Land Coronavirus: Großteil der EU-Staaten befürwortet Tests für China-Reisende US-Republikaner: Trump ruft zur Wahl von McCarthy als Repräsentantenhaus-Sprecher auf Kevin McCarthy: Aufgewacht in einer selbstgeschaffenen Hölle Itamar Ben-Gvir: Bundesregierung kritisiert Tempelberg-Besuch von israelischem Minister Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.