Warum müssen wir eigentlich so viel arbeiten? – fünf Tage pro Woche, acht Stunden am Tag. Es ist paradox: Zum einen ist die Sorge groß, die Digitalisierung könnte viele Arbeitsplätze kosten, zum anderen wird an der 40-Stunden-Woche festgehalten, als sei sie ein Naturgesetz.
Doch warum arbeiten wir heute überhaupt 40 Stunden pro Woche und nicht wesentlich weniger? Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt werfen einen Blick in die Geschichte der Arbeit und zeigen, dass bereits im 19. Jahrhundert, als Menschen für eine Arbeitszeitverkürzung eintraten, Wirtschaftsfunktionäre vor dem Ende des Wohlstands warnten – wie derzeit auch wieder. Doch das Gegenteil war der Fall.
Was können wir aus der Geschichte heute lernen? Mehr dazu in der 2. Folge des Wirtschaftspodcasts „Wohlstand für Alle“.
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Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen
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