Von den Turmglocken der katholischen Pfarrkirche hat nur die größte die Beschlagnahmen beider Weltkriege heil überstanden. Sie wurde 1909 von Johann Hahn in Landshut gegossen. Auf ihren Grundton Cis baut sich das sogenannte Idealquartett mit den drei kleineren Glocken auf.
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Sie sind die akustischen Visitenkarten tausender Dome, Münster, Kirchen und Kapellen in tausenden von Städten, Märkten, Dörfern und Weilern Bayerns - unsere Glocken. Sie haben Schicksale, erhabene, traurige, wundersame. Wer von Glocken erzählt, erzählt immer auch von Menschen-Geschichte, nicht selten zurück über Jahrhunderte.
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Folge vom 14.03.2021Bayerisch Eisenstein in Niederbayern
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Folge vom 07.03.2021Weißenburg in MittelfrankenHistorisch wie klanglich reizvoll ist das Geläute im 65 Meter hohen Ostturm der evangelischen Weißenburger Stadtkirche St. Andreas. Die größte Glocke ist fast 700 Jahre alt, die zweite aus dem Jahr 1654 und die beiden kleineren von 1730.
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Folge vom 28.02.2021Breitenbrunn in der OberpfalzDer Innenraum der katholischen Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt ist eine Augenweide! Drei prächtige Altäre, feiner Deckenstuck sowie die Freskierung und reicher Figurenschmuck vereinigen sich zu einem barocken Hochgenuss.
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Folge vom 21.02.2021Schlammersdorf in OberfrankenReste des ersten Sakralbaus sind noch heute im Mauerwerk des spätmittelalterlichen Kirchturms zu erkennen, auch im Chorbogen sowie im kreuzförmigen Schlussstein des Gewölbes. Man hat das Schlammersdorfer Gotteshaus im Laufe der Zeit mehrmals vergrößert, zuletzt in den 1950er Jahren.