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NachrichtenPolitik

Acht Milliarden

Der Auslands-Podcast des SPIEGEL. Für alle, denen die Welt nicht egal ist. Juan Moreno will die Geschichten hinter den Nachrichten erfahren. Jeden Freitag neu.Die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe zur US-Wahl finden Sie unter https://www.spiegel.de/thema/us-praesidentschaftswahl-2024/ Die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe zum Krieg in der Ukraine finden Sie unter https://www.spiegel.de/thema/ukraine_konflikt/ Wir freuen uns über Kritik und Vorschläge an acht.milliarden@spiegel.de

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Folgen von Acht Milliarden

280 Folgen
  • Folge vom 22.09.2023
    Der Fall von Bergkarabach
    Nach mehr als 30 Jahren steht Bergkarabach wieder unter der Kontrolle Aserbaidschans. Ein mehr als einhundert Jahre währender Konflikt scheint damit entschieden; die Feindschaft zwischen den Nachbarstaaten dauert an. Was bedeutet dieser militärische Sieg Aserbaidschans für die Republik Armenien? Und für den konfliktreichen Südkaukasus? Und wie muss man die passive Haltung Russlands und die aktive Rolle der Türkei einordnen? Darüber spricht SPIEGEL-Korrespondent Christian Esch in dieser Folge.  Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Links zur Folge: »Die Strategie der Eskalation hat sich für Baku ausgezahlt« »Der Frieden ist nichts anderes als Versklavung« Warum Russland Bergkarabach im Stich lässt Welche Rolle die Türkei im Konflikt um Bergkarabach spielt        +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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  • Folge vom 15.09.2023
    Wie Putins Öl und Gas noch immer nach Europa fließen
    Ein Preisdeckel für russisches Öl – eine smarte Idee der G7-Staaten. Aber er funktioniert nicht. Der Höchstpreis von 60 Dollar pro Barrel sollte Russland Gewinne begrenzen und gleichzeitig dafür sorgen, dass der russische Rohstoff in den Weltmarkt fließt. Denn ganz ohne russische Brennstoffe geht es nicht. Tatsächlich aber steigen Russlands Gewinne aus dem Ölgeschäft wieder. Gleiches gilt für den Verkauf von russischem LNG. Bester Kunde für das verflüssigte Erdgas aus Putins Reich: Europa. Und auch russisches Öl gelangt trotz Embargo über Umwege immer noch zu uns.  Wie kann es sein, dass grundsätzlich gut geplante Sanktionen nicht greifen? Was kann man tun, um Russlands Rohstoffgewinne wirksamer zu begrenzen? Und wie wurde Belgien ohne eigene Gasförderung einer der größten Gaslieferanten für Deutschland?Darüber sprechen die SPIEGEL-Wirtschaftsjournalisten Benjamin Bidder und Claus Hecking in dieser Folge.  Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Links zur Sendung:  SPIEGEL Original Podcast »Operation Nord Stream« Stimmenfang-Podcast »Kiews Kampf und Baerbocks Botschaften« Warum der Preisdeckel für Putins Öl floppt Europa ist Putins bester Kunde Deutschland importiert offenbar russisches Öl über Indien New York Times: Russia Overcomes Sanctions to Expand Missile Production, Officials Say AFP: Putin weiht Flüssiggas-Projekt in der Arktis ein (youtube) AFP: EU-Staaten beschließen neue Sanktionen gegen Russland - mit Ölpreisdeckel (youtube)  +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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  • Folge vom 08.09.2023
    Chinas Wirtschaftsflaute und das »Dreieck des Wahnsinns«
    Chinas Wirtschaft steckt in der Krise. So bewerten Ökonomen die sinkenden Konjunkturdaten aus Peking. Tatsächlich löst das Ende des Baubooms weitere ernste Probleme aus. Aber wie schlimm ist die Lage wirklich?  Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Landes alarmieren Analysten. Das Gefüge aus nachlassendem Bauboom, unfertigen Wohnungen als unsichere Wertanlage und der Finanzierung des Ganzen durch kommunale Geldmittel nennen manche Ökonomen gar das »Dreieck des Wahnsinns«. Hinzu kommen fehlende Jobs für eine stetig steigende Zahl an Uni-Absolventen und die Jugendarbeitslosigkeit-Quote von deutlich mehr als 20 %. Ist Chinas Wirtschaft schon in der Krise oder durchläuft sie nur eine Flaute? Wie will Xi Jinpings Regime das betonierte »Dreieck des Wahnsinns« entschärfen? Und was hat der steigende Nationalismus mit der Strategie des Pekinger Herrschers zu tun? Darüber sprechen die SPIEGEL-Korrespondenten Christoph Giesen und Georg Fahrion in dieser Folge von Acht Milliarden.  Links zur Sendung:  Chinas Beton-Bombe Chinas Jugend muss jetzt lernen, »Bitterkeit zu essen« Rekord-Kurssturz bei chinesischer Immobilienfirma Evergrande »Wir müssen härter und schneller trainieren« Reportage der ›South China Morning Post‹ – »Has CHina's housing market tanked?« (YouTube)+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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  • Folge vom 01.09.2023
    Wer profitiert von Prigoschins Tod?
    Erst von Putin ausgezeichneter ›Held Russlands‹, dann Aufrührer und jetzt nur noch toter Geschäftsmann: nach Jewgenij Prigoschins Tod stricken Putin und Kreml an einem neuen Narrativ über den Wagner-Chef. Mit Erfolg und der Aussicht auf lukrative Geschäfte. Als Wladimir Putin sich zum ersten Mal zum Absturz des Jets äußerte, sprach er vom Geschäftsmann Prigoschin, nicht vom Söldnerführer, der sich regelmäßig an der Front zeigte – anders als Russlands Verteidigungsminister Schoigu, Oberkommandant Gerassimow oder Putin selbst. »Dieses Etikett Geschäftsmann spricht ihm ab, dass er ein Staatsmann, ein Patriot war, der sozusagen höhere Interessen des russischen Volkes vertreten hat«, sagt Russland-Expertin Ann-Dorit Boy im Podcast. »Damit stellt Putin ihn als kleinen Krämer dar, der in erster Linie aufs eigene Portemonnaie geschaut hat.« Und Moskau-Korrespondentin Christina Hebel ergänzt: »Das ist lange vorbereitet worden. Man sah das schon nach dem Aufstand, dass Schritt für Schritt versucht wurde, ihn zu demontieren. Er wurde ja zwischendurch als Freak dargestellt, mit Bildern aus seinem Haus, auf denen man Perücken, Pässe und Selfies in Verkleidung zu sehen waren.« Hat der Kreml also die Übernahme der Gruppe Wagner sorgfältig vorbereitet? Wie groß ist die Gefahr eines erneuten Söldner-Aufstandes? Und: Ist Prigoshin wirklich tot – oder doch nur untergetaucht? Darüber sprechen Christina Hebel und Ann-Dorit Boy in dieser Episode von Acht Milliarden. Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Links zur Sendung:  Absturz eines Killers Spezialoperation Beerdigung Wie sieht die Zukunft der Wagner-Truppe in Afrika aus? Lebt Prigoschin doch noch?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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