Fast jeder in der Ukraine betrauert inzwischen Bekannte, Freunde oder Angehörige, die gefallen sind oder verletzt wurden. Wie geht ein Land damit um, wenn täglich Bürgerinnen und Bürger im Kampf gegen einen schier übermächtigen Aggressor sterben? Wie viel Raum darf es für diesen Schmerz geben, in einem Land, das mitten im Krieg steckt? Die Einheiten der paramilitärischen Territorialverteidigung werden inzwischen in die Verbände an der Front integriert. Kaum trainierte Männer und Frauen kämpfen Seite an Seite mit Berufssoldaten. Wie der 24-jährige Ruslan Babinez. Ein Traktorfahrer, der von Granatsplittern getroffen wurde, als er half, Schützengräben auszuheben. Von ihm erzählt SPIEGEL-Reporter Aleksandar Sarovic in dieser Episode von Acht Milliarden. Von der Anstrengung, einer russischen Übermacht an Kriegsgerät und Truppen gegenüberzustehen. Und über den schwierigen Umgang mit der Trauer um die vielen Toten in einem Land, dass seinen Mut nicht verlieren darf.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.