Militärexperte Nico Lange hat sechs Jahre in der Ukraine gelebt. Trotz ukrainischer Probleme an der Front, hält er Russland für bezwingbar. Eigentlich wollten sich an diesem Wochenende die Staats- und Regierungschefs der Ukraine-Unterstützerländer im US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein treffen. Dort wollte Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj seinen »Siegesplan« vorstellen. Ein Plan, der laut Selenskyj Russland »mittels militärischen Drucks« zu ernsthaften Friedensverhandlungen bringen soll. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Nico Lange. Der Militärexperte lehrt unter anderem Militärgeschichte an der Universität Potsdam und ist Senior Fellow der Münchner Sicherheitskonferenz. Zuvor war er stellvertretender Bundesgeschäftsführer der CDU. Lange widerspricht der weitverbreiteten Meinung, dass Russlands Sieg nur eine Frage der Zeit sei und hat kein Verständnis für »deutsche Kriegsmüdigkeit«. Er fragt: »Stören die Bilder vom Krieg beim gemütlichen Kaffeetrinken auf der Terrasse?«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
NachrichtenPolitik
Acht Milliarden Folgen
Der Auslands-Podcast des SPIEGEL. Für alle, denen die Welt nicht egal ist. Juan Moreno will die Geschichten hinter den Nachrichten erfahren. Jeden Freitag neu.Die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe zur US-Wahl finden Sie unter https://www.spiegel.de/thema/us-praesidentschaftswahl-2024/ Die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe zum Krieg in der Ukraine finden Sie unter https://www.spiegel.de/thema/ukraine_konflikt/ Wir freuen uns über Kritik und Vorschläge an acht.milliarden@spiegel.de
Folgen von Acht Milliarden
363 Folgen
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Folge vom 11.10.2024"Stören die Bilder vom Krieg beim gemütlichen Kaffeetrinken auf der Terrasse?"
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Folge vom 08.10.2024Kampfzone Pennsylvania - US-SpezialIn einem Monat wird in den USA gewählt. Die Kandidaten kämpfen vor allem in einem Bundesstaat: Pennsylvania. 80 Millionen Dollar will Trump für Werbespots nur in Pennsylvania ausgeben. Denn die Wähler und Wählerinnen in diesem Swing State könnten die US-Wahl entscheiden. Um sie zu überzeugen, versuchen Vizepräsidentin Kamala Harris und Ex-Präsident Donald Trump alles. In den Umfragen liegt Harris leicht vorn – doch Donald Trump abzuschreiben, wäre zu früh. In dieser Sonderfolge von »Acht Milliarden« zu den US-Wahlen im November spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über das dramatische Kopf-an-Kopf-Rennen im Nordosten des Landes. Pennsylvania galt lange als Hochburg der Demokraten, mittlerweile ist der Bundesstaat zum wichtigsten Swing State geworden. »Wer Pennsylvania gewinnt, gewinnt die Wahl.« Davon ist Donald Trump überzeugt. »Und das ist einer der wenigen Punkte, in dem sich Trump und Kamala Harris wirklich einig sind«, so von Rohr.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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Folge vom 04.10.2024Der Plan der Hamas scheint ein Jahr später aufzugehenVor zwölf Monaten Jahr überfiel die Hamas Israel. Seither dreht sich eine Spirale der Gewalt. Diese Eskalation war wohl das eigentliche Ziel der Terroristen. Ein Jahr nach dem Hamas-Terror des 7. Oktober steht die Region am Rand eines großen Krieges. Israels Premier Benjamin Netanyahu weitet den Kampf gegen die Hisbollah im Libanon aus, und der Iran attackiert Israel direkt: Ist eine Katastrophe noch vermeidbar? In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Korrespondent Bernhard Zand über ein blutiges Jahr im Nahen Osten. 1.200 tote Israelis, geschätzte 41.000 tote Palästinenser. Doch die Region, schon immer ein Pulverfass, steht weiter vor einem Desaster. Und die Frage ist: War das absehbar? Zand ist zumindest nicht überrascht: »Ich vermute, dass der Hamas-Führer den Gedanken hatte, er entzündet mit dem Terroranschlag des 7. Oktober den Nahen Osten insgesamt. Dieser Plan scheint jetzt ein Jahr später tatsächlich aufzugehen. Und das ist natürlich bitter, dass wir alle praktisch in dieser Falle sitzen.«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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Folge vom 01.10.2024Trump gegen Harris: Was kommt auf die Welt zu - US-SpezialWas würde ein Sieg von Donald Trumps für Deutschland und Europa bedeuten? Warum bleibt Kamala Harris Position in der Außenpolitik noch immer unklar? Darüber sprechen Auslandschef Mathieu von Rohr und Juan Moreno. Welche Folgen hätte die Wahl von Donald Trump für die Welt? Für die »New York Times« steht fest, dass es im Interesse der Amerikaner sei, bei den kommenden US-Wahlen im November Kamala Harris: Es sei die patriotische Wahl für das Präsidentenamt, schrieb das einflussreiche Medium. Doch was wäre im Interesse der Europäer und der Deutschen? Wo stehen die beiden Kandidaten in der Außenpolitik? Wie positionieren sich Harris und Trump bei den zwei großen Krisen unserer Zeit? Den Ukraine-Krieg und den Konflikt in Gaza. In dieser Sonderfolge zur US-Wahl von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr. »Harris haben wir auf der Weltbühne eigentlich bisher noch nie wirklich agieren sehen, außer als Vizepräsidentin von Biden. Sie versucht, sich so ein ganz kleines bisschen anders zu positionieren als Joe Biden. Aber das ist graduell. Und bei Trump gilt, er mag keine Kriege. Aber auch er hat sich beim Thema Israel-Gaza nicht eindeutig geäußert.«, so von Rohr.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.