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Auf den Punkt

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Folgen von Auf den Punkt

1243 Folgen
  • Folge vom 20.06.2022
    Das bizarre Ende des AfD-Parteitages
    Traditionell rückt die AfD auf jedem Parteitag einen Schritt nach rechts. Diesmal aber war es weit mehr. Am Samstag sind Tino Chrupalla und Alice Weidel an die Spitze der AfD gewählt worden. Doch am Sonntagnachmittag führt ein außenpolitischer Antrag zum abrupten Ende des dreitägigen Parteitags der AfD im sächsischen Riesa. In ihm wurde unter anderem eine "einvernehmliche Auflösung der EU“ gefordert. Die Europäische Union wird darin als "fehlgeleitetes und dysfunktionales politisches Gebilde“ bezeichnet. Auf diesen Parteitagen "geht es eigentlich immer rund", sagt SZ-Parlamentsredakteur Markus Balser. "Aber diesmal war es selbst für AfD-Verhältnisse ein ziemlich bizarres Ende". Bei den inhaltlichen Debatten gerieten sich die Delegierten dann aber völlig in die Haare. Mitinitiiert wurde der Antrag vom Rechtsextremisten Björn Höcke. Tradition in der AfD sei, "dass die Partei mit jedem Parteitag einen Schritt nach rechts geht". Diesmal aber sei es nicht bei einem Schritt geblieben: "das war ein richtiger Erdrutsch". Die Rechten "haben in der Führungsspitze inzwischen das Ruder übernommen". Weitere Nachrichten: Macron im Parlament ohne Mehrheit, Belgien gibt Kongo Zahn von Lumumba zurück. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb, Tami Holderried, Franziska von Malsen Produktion: Justin Patchett Zusätzliches Audiomaterial über Phoenix
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  • Folge vom 17.06.2022
    Scholz-Reise in die Ukraine: Viele Fotos, große Hoffnung
    Olaf Scholz war endlich in der Ukraine. Was könnte diese Reise am Ende verändern – für die Ukraine, für die EU und für das Bild von Olaf Scholz in Deutschland?
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  • Folge vom 15.06.2022
    Hohe Inflation: "Putins Krieg macht uns alle ärmer"
    Die Inflationsrate in Deutschland ist so hoch wie seit fast 50 Jahren nicht mehr. Wir spüren das im Alltag. Hilft wirklich nur Verzicht? Alles wird teurer. Bei fast acht Prozent liegt die Inflation in Deutschland gerade. Laut statistischem Bundesamt gab es in Westdeutschland seit einem halben Menschenleben noch nie solche Inflationsraten wie jetzt. Und laut Prognosen wird das auch auf absehbare Zeit nicht besser. Der Ukraine-Krieg und die Corona-Pandemie sind zwei der Hauptgründe. In manchen Ländern wird selbst Brot gerade so teuer, dass immer mehr Familien an Hunger leiden. Und überall belastet die Inflation vor allem die Schichten mit niedrigem Einkommen. Gerade für die stark gestiegenen Energiepreise sollte man sich Geld zurücklegen, empfiehlt SZ-Wirtschaftsredakteur Bastian Brinkmann. "Der Schock wird auf jeden Fall kommen." Wenn man viel Geld habe, dann spüre man die Inflation kaum. Aber Menschen mit niedrigerem Einkommen helfe gerade nur, "weniger zu konsumieren". Also etwa weniger oder kein Fleisch zu essen oder im Winter die Temperatur ein, zwei Grad runter zu drehen. Oder man verlange mehr Geld vom Arbeitgeber. "Putins Krieg macht uns alle in Deutschland ärmer." Wie die Einbußen aber genau verteilt werden, sei "eine Frage der Gerechtigkeit". Immerhin habe die Europäische Zentralbank jetzt angekündigt, den Leitzins zu erhöhen. Weitere Nachrichten: Bundesverfassungsgericht rügt Merkel, Habeck: Drosselung russischer Gaslieferung ist politisch motiviert. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über Phoenix, BR 24, Tagesschau und ZDF
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  • Folge vom 13.06.2022
    DIW-Ökonom: “Der Tankrabatt kostet mehr als er nützt”
    Der Tankrabatt entwickelt sich zum Flop. Warum die hohen Preise trotzdem richtig sind, erklärt der Wettbewerbs-Ökonom Tomaso Duso vom DIW. Der Effekt des am 1. Juni eingeführten Tankrabatts ist weitgehend verpufft. Inzwischen unterstützt auch Finanzminister Christian Lindner (FDP) den Vorschlag von Wirtschaftsminister Robert Habeck: Weil die Öl-Konzerne die Steuersenkung nicht genügend an die Verbraucher weitergeben würden, will Habeck das Kartellrecht verschärfen. Für Tomaso Duso vom Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung ist das ein eher langwieriges Projekt. Der Ölpreis sei an sich gestiegen und werde an die Kundinnen und Kunden weitergegeben, meint Duso. Das Scheitern sei absehbar gewesen – eben weil die Ölkonzerne die Marktmacht haben. In so einer Krisensituation müsse man Ärmeren etwa mit einer Erhöhung der Pendlerpauschale helfen, so der Professor für empirische Industrieökonomie an der TU Berlin. Aber gerade in der Klimakrise sei es ein falsches Signal die Benzinpreise zu senken. Deshalb finde er es richtig, dass diese Preise hoch bleiben, "um zu signalisieren, dass man sein Verhalten vielleicht doch ändern soll." Weitere Nachrichten: Missbrauchsstudie im Bistum Münster, Parlamentswahl in Frankreich. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Jakob Arnu Zusätzliches Audiomaterial über Deutschlandfunk und ARD
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