Sommer, Sonne, Schlägereien: Felix Lobrechts „Sonne und Beton“ ist ein Coming-of-Age Roman der etwas anderen Art. Inspiriert von den Erfahrungen seiner eigenen Jugend in der Berliner Gropiusstadt erzählt er die Geschichte eines Sommers, von Kleinkriminalität, Freundschaft und (häuslicher) Gewalt. Dabei schafft er es, authentisch zu bleiben ohne seine Figuren zur Schau zu stellen und verliert nie die Menschen hinter den Plattenbaufassaden aus den Augen. Doreen, Patrick und Peter diskutieren die Jugendsprache des Romans und ob die Kinoverfilmung besser ist als das Buch. Hört unbedingt rein um zu erfahren, warum Patrick das Buch gerne im Unterricht gelesen hätte! In der nächsten Episode sprechen wir über „Scheiblettenkind“ von Eva Müller. Schreibt uns euer Feedback an hallo@einbeutelbuecher.de Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)