Meer, Olivenhaine, enge Gassen und auch mal Nichtstun: Jeden Sommer verbringt Axel Hacke auf einer kleinen italienischen Insel. Wie ist das, immer wieder an einen Ort zurückzukehren, an dem man doch nie Zuhause sein wird? Davon erzählt der Autor und Journalist in „Ein Haus für viele Sommer“. In kurzen Episoden fängt er die Magie des Ortes ein und lässt die Dorfbewohner*innen mit all ihren Eigenarten lebendig werden. Peter, Doreen und Patrick sprechen über ihre Lieblingsgeschichten, modernen Tourismus und ob sie das Buch aus dem Alltag entführen konnte. Hört unbedingt rein und erfahrt, was das Buch mit Peters einschlafenden Arm zu tun hat. In der nächsten Episode sprechen wir über „Pizza Girl“ von Jean Kyoung Frazier. Timestamps: 02:00 Zusammenfassung 03:20 Was für eine Stimmung löst das Buch aus? 12:10 Die Dorfbewohner als Thema 17:40 Lieblingsepisoden 26:40 Überlegungen zum modernen Tourismus im Buch 37:18 Ist das ein Reisebericht? 45:30 Warum wird die Insel nie namentlich genannt? 50:00 Wie findet ihr das Buch? Erwähnte Bücher: „Schrecklich amüsant - aber in Zukunft ohne mich“ von David Foster Wallace „Der talentierte Mr. Ripley“ von Patricia Highsmith „Tagebuch eines Buchhändlers“ von Shaun Bythell „Ferien vom Ach“ von Karl Foerster „Mein Katalonien“ von George Orwell „Fliegen ohne Flügel - Eine Reise zu Asiens Mysterien“ von Tiziano Terzani Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)