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Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft

Bei Handelsblatt Disrupt diskutiert Technologiereporterin Larissa Holzki über Technologien, die die Wirtschaft verändern – und fragt führende Köpfe, wie sie den Wandel gestalten. Jeden Freitag neu. Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich auf der Handelsblatt-Website. 

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Folgen von Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft

350 Folgen
  • Folge vom 05.11.2021
    Yuval Noah Harari: „Mit nur zwei Prozent des globalen BIP können wir den Klimawandel verhindern“
    Yuval Noah Harari spricht im Podcast Handelsblatt Disrupt mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes über die Welt nach Corona, die Klimakrise und den Technologie-Wettstreit der Supermächte China und USA. Wer die Kontrolle über Künstliche Intelligenz habe, sagt der Historiker, „kontrolliert die Welt“. Die Menschheit stehe laut Harari vor massiven Transformationen. Was muss geschehen, damit Europa im globalen Wettstreit der Tech-Supermächte nicht zerrieben wird? Wie entstehen Technologien, die den Menschen wirklich dienen – und nicht umgekehrt? Wie sollten Staaten zusammenarbeiten, um die großen Krisen der Zukunft zu bewältigen? Lässt sich die Klimakrise noch abwenden? Das waren die zentralen Fragen des Gesprächs, das beim Giga Gipfel von Handelsblatts, WirtschaftsWoche, Tageespiegel, ada und Vodafone in Sölden als Live-Podcast aufgezeichnet wurde. Disruptive Technologien wie KI haben dabei geholfen, innerhalb kürzester Zeit einen Impfstoff gegen das Corona-Virus zu entwickeln, Krankheiten frühzeitig zu diagnostizieren und die passende Therapie zu finden, sagt Harari. Doch sie schafften zugleich die Grundlage für permanente Überwachung. Bislang dominieren die großen Digitalkonzerne aus China und den USA den Weltmarkt, warnt er. Europa spiele in dem Feld keine Rolle. Doch es sei noch nicht zu spät: Europa könne immer noch zum dritten Machtzentrum in der neuen Datenökonomie werden. Dabei gehe es um nicht weniger als eine neue industrielle Revolution: Wer am Ende die Macht über Künstliche Intelligenz habe, „kontrolliert die Welt“, sagt er. /// Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes und Larissa Holzki aber auch direkt kontaktieren: Mail an an: matthes@handelsblatt.com und holzki@handelsblatt.com. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen
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  • Folge vom 29.10.2021
    Bosch-Chef Denner: „Wir werden nächstes Jahr 400 Millionen Euro zusätzlich in Chipfertigung investieren“
    Nach fast zehn Jahren gibt Bosch-Chef Volkmar Denner sein Amt Ende des Jahres auf. Kurz vor seinem Abschied diskutiert der Quantenphysiker mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes über die Transformation seines Unternehmens. Bosch beschäftigt immer noch Abertausende Spezialisten für traditionelle Antriebstechniken. Welche Zukunft haben sie? Welche Rolle werden Verbrennungsmotoren für das Unternehmen in den nächsten Jahren noch spielen? Lassen sich Tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umschulen? Außerdem spricht Denner über seine Vision für autonomes Fahren (es kommt, aber anders als viele dachten), erklärt, warum Quantencomputer für die deutsche Wirtschaft so wichtig sind, und er argumentiert, weshalb er E-Fuels und Wasserstoff auch im Verkehr weiterhin für eine gute Idee hält. Doch Bosch, das zeigt das Gespräch, ist mehr als Antriebe: Früher als andere Zulieferer setzten die Stuttgarter auf Software und heuerten Experten für Künstliche Intelligenz an. Sensoren des Unternehmens stecken zum Beispiel in vielen gängigen Smartphones. Zudem stecken die Stuttgarter viel Geld in die Chip-Produktion, “wir werden im nächsten Jahr 400 Millionen Euro zusätzlich in die Chipfertigung investieren“, kündigte Denner an. Und das nur vier Monate, nachdem Bosch in Dresden zusammen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel die modernste Chipfabrik des Kontinents eröffnet hat. Mit über einer Milliarde Euro war das die größte Einzelinvestition in der Unternehmensgeschichte. *** Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes und Larissa Holzki aber auch direkt kontaktieren: Mail an an: matthes@handelsblatt.com und holzki@handelsblatt.com. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen
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  • Folge vom 22.10.2021
    Visionaries-Club-Gründer Lacher: „Wir sehen eine nie dagewesene Qualität bei Tech-Start-ups in Deutschland“
    Erotikshop-Gründerin Lea-Sophie Cramer, Heizungsbauer Max Viessmann und Fußballweltmeister Mario Götze haben eines gemeinsam: Sie haben ihr Geld dem Visionaries Club anvertraut, einer jungen Investmentfirma, die einerseits Start-ups finanziert, andererseits den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Gründern, Investoren, Unternehmern und Politikern verbessern will. Einer der Mitgründer Visionaries Club ist Robert Lacher, der vor 7 Jahren Amaze gegründet hat, ein Mode-Portal, das er später an Zalando verkaufte. Seitdem ist er als Investor aktiv. Im Podcast Handelsblatt Disrupt erklärt Lacher, warum er schon immer von dem Job als Investor geträumt hat, wo die Stärken der Gründerszene in Deutschland liegen - und weshalb die große Zeit der deutschen Tech-Unternehmen gerade erst beginnt. Mit Blick auf Software seien mittelständische Firmen der größte Markt der Welt, sagt Lacher. Dieser Markt sei aber noch gar nicht erschlossen. Und gerade deutsche Start-ups seien in dem Feld besonders gut aufgestellt. *** Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch direkt kontaktieren: Mail an an: matthes@handelsblatt.com. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen
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  • Folge vom 15.10.2021
    Vay-Gründer Von der Ohe: "Riesenvorteil, wenn man den Fahrer vom Fahrzeug trennt"
    Thomas von der Ohe hat das Autonome Fahren vorerst aufgegeben. Stattdessen arbeitet der ehemalige Manager von Zoox, einem der führenden Silicon-Valley-Unternehmen im Autonomen Fahren, jetzt an Autos mit Fernsteuerung. Die sollen schneller auf die Straße kommen, in der Entwicklung viel billiger sein und vor allem auch ganz schnell Umsätze generieren. Schon im nächsten Jahr sollen sie in Hamburg für einen Mietwagenservice eingesetzt werden, bei dem sogenannte Telefahrer die Fahrzeuge aus der Ferne zu den Kunden lenken. Im Podcast sprechen Thomas von der Ohe und Handelsblatt-Reporterin Larissa Holzki über die Sicherheit der Technologie, die Herausforderungen bei Entwicklung und Zulassung und die Frage, wie man damit Geld verdienen kann. Vor dem Gespräch beantwortet Auto-Repoter Roman Tyborski die wichtigsten Fragen zum Autonomen Fahren. Wann kommen die vollautonomen Fahrzeuge? An welchen Fahraufgaben scheitern die Robo-Autos heute noch? Und werden die Techkonzerne das Rennen gewinnen oder doch die alte Autoindustrie? Auch zu den Chancen von Teledriving wagt der Experte eine Prognose. Tipp: Wer noch mehr über das Unternehmen Vay erfahren möchte, kann [hier](https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/autonomes-fahren-berliner-start-up-faehrt-seit-zwei-jahren-autos-per-fernsteuerung-durch-berlin/27587376.html) auch den Bericht über eine Probefahrt nachlesen, die Larissa Holzki und Handelsblatt-Vize-Chefredakteur Peter Brors unternommen haben. *** Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes und Larissa Holzki aber auch direkt kontaktieren: Mail an an: matthes@handelsblatt.com und holzki@handelsblatt.com. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen
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