Er war 17 Jahre bei der Polizei und später als oberster Verhandlungsführer beim Innenministerium. Dabei hat Matthias Schranner in den heikelsten Situationen mit Geiselnehmern und Erpressern verhandelt. Seine Erfahrung aus dieser Zeit nutzt er heute, um internationale Organisationen, Konzerne und CEOs in Sachen Verhandlungsstrategie zu beraten. Dafür hat er das Schranner Negotiation Institute gegründet. Im Podcast erklärt der Ex-Polizist, warum Politiker oft so schlecht darin sind, Deals zu machen, wie Unternehmer besser durch Investorengespräche kommen - und wie sich das Verhandeln in den nächsten Jahren durch neue Technologien verändern wird.
Außerdem Bei Handelsblatt Disrupt: ein Gespräch mit Handelsblatt-Technologiereporter Stephan Scheuer über die Corona-App, die nach vielen Wochen Diskussion nun doch gestartet ist. Wir fragen uns, ob sie wirklich die beste Corona-Warn-App ist wie Kanzleramtsminister Helge Braun meint.
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Bei Handelsblatt Disrupt diskutiert Technologiereporterin Larissa Holzki über Technologien, die die Wirtschaft verändern – und fragt führende Köpfe, wie sie den Wandel gestalten. Jeden Freitag neu. Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich auf der Handelsblatt-Website.
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334 Folgen
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Folge vom 19.06.2020Ex-Polizist Schranner: „Aus Verhandlungen mit Geiselnehmern können Unternehmer und Manager viel lernen“
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Folge vom 12.06.2020Siemens-Vorstand Neike: „Unsere Industriewelt wird sich dramatisch verändern“Er hatte seine Ausbildung bei Siemens gemacht, wechselte dann zu dem US-Netzwerkgiganten Cisco - und kam schließlich als Vorstand zum Siemens-Konzern zurück: Heute leitet Cedrik Neike von Berlin aus unter anderem den Bereich Smart Infrastructure des Industriekonzerns. Im Podcast Handelsblatt Disrupt spricht er über die Zukunft der vernetzten Städte, seine Vision der deutschen Industrie - und den Aufbau der neuen Siemensstadt in Berlin, einem 600-Millionen-Euro-Projekt, in dem der Konzern erforschen will, wie Mobilität, Leben und Arbeiten in Zukunft aussehen werden. Außerdem ein Gespräch mit dem Dänen Morten Strunge, dem CEO der Podcast-Plattform Podimo. Sein Unternehmen hat gerade eine neue Finanzierung von 15 Millionen Euro erhalten. Bei Handelsblatt Disrupt erklärt er, warum er dieses Geld zu großen Teilen in neue Inhalte steckt - und wie er es damit mit Apple Podcast und Spotify aufnehmen will. Er glaubt, dass Eigenproduktionen am Ende den Unterschied manchen werden. — Geben Sie uns Feedback! Hier geht's zur Podcast-Umfrage: https://bit.ly/2zwWRnl Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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Folge vom 05.06.2020Andy von Bechtolsheim über Tech-Trends, Chancen für Start-ups - und die Zukunft des InternetsAndy von Bechtolsheim gehört zu den wichtigsten Technologiegründern im Silicon Valley. Er stammt aus Deutschland, hat unter anderem Sun Microsystems mit aufgebaut, war einer der ersten Investoren von Google - und hat mittlerweile in über 100 Start-ups investiert. Im Podcast Handelsblatt Disrupt spricht von Bechtolsheim über die wichtigsten Technologietrends, den Tech-Wettstreit zwischen den USA und China. Und darüber, warum er als Multimilliardär immer noch jeden Tag zur Arbeit geht. Das Interview wurde bei einer Veranstaltung von Techfounders aufgezeichnet, dem Start-up-Accelerator des Münchner Gründerzentrums UnternehmerTUM. Trotz aller Klagen aus der Investorenszene gibt es sie noch, die guten Nachrichten: Dem Münchner Start-up-Investor Earlybird ist gerade ein Rekord-Exit gelungen. Das Portfolio-Unternehmen Peak Games wurde für 1,8 Milliarden Dollar von dem US-Spieleentwickler Zynga übernommen. Wie es dazu kam und was das alles bedeutet, das erklärt Eralybird-Mitgründer Hendrik Brandis. Und am Ende noch ein Gespräch mit Handelsblatt-Technologiereporterin Larissa Holzki, die sich mit den neuesten Trends auf dem Podcast-Markt auseinandergesetzt hat. Hier ein Link zum Essay “Digitaler Kolonialismus”: https://www.handelsblatt.com/technik/digitale-revolution/digitale-revolution-die-grossen-us-techkonzerne-betreiben-digitalen-kolonialismus/25880544.html — Geben Sie uns Feedback! Hier geht's zur Podcast-Umfrage: https://bit.ly/2zwWRnl Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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Folge vom 29.05.2020Georg Kofler und Carsten Maschmeyer über Krisen, Führung in schwierigen Zeiten und Technologietrends nach CoronaWas kann man aus persönlichen Krisen lernen? Wie verändert sich die Arbeit von Führungskräften in der Coronakrise? Und auf welche Technologietrends setzen sie als Investoren? Das diskutieren diese Woche Im Podcast Handelsblatt Disrupt die beiden Juroren der TV-Show “Die Höhle der Löwen” Georg Kofler und Carsten Maschmeyer. Das Gespräch wurde bei einer Live-Diskussion der Handelsblatt-Serie “Managing Corona” aufgenommen. Zudem blicken wir diese Woche auf den deutschen Mittelstand und die digitalen Fähigkeiten von Familienunternehmen: Nadine Kammerlander, die Mittelstandsexpertin der WHU hat dazu gerade eine Studie veröffentlicht. Ihr Fazit: Familienunternehmen fehlt die Innovationskraft für die Nachkrisenzeit. Und wir schalten nach China, wo die Digitalisierung beim Wiederaufbau nach der Coronakrise eine besonders wichtige Rolle spielt. Was dort genau passiert und wie die chinesische Regierung vorgeht, erklärt Handelsblatt Korrespondentin Dana Heide. — Geben Sie uns Feedback! Hier geht's zur Podcast-Umfrage: https://bit.ly/2zwWRnl Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.