Der Pharma- und Technologiekonzern Merck setzt seit Jahren auf technologische Megatrends: Biotech, Medizintechnik - aber auch Grundstoffe für innovative Oberflächen, Displays - und Chips. Dafür hat sich das Unternehmen immer wieder stark gewandelt, Firmen gekauft und Unternehmensteile abgestoßen. Der CEO des Pharma- und Technologieunternehmens Merck, Stefan Oschmann, hat diesen Wandel vorangetrieben. Im Podcast Handelsblatt Disrupt spricht Oschmann über die wichtigsten Technologien der nächsten Jahre, den milliardenschweren Risikokapitalfonds, den Merck mit anderen Konzernen aufgelegt hat und die Gefahr durch multiresistente Erreger. Kurz zu Wort kommt auch der Münchner Forscher Stephan Sieber, der dieses Jahr den mit einer Million Euro dotierten “Future Insight Prize” von Merck verliehen bekommt. Sieber arbeitet an neuartigen Antibiotika, die dabei helfen sollen, die von Oschmann befürchtete Gesundheitskrise zu verhindern.
Außerdem im Podcast: Ein Gespräch mit Handelsblatt-Technologiereporterin über das Phänomen, dass Videokonferenzen müde machen - und wie Psychologen diese “Zoom Fatigue” erklären.
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Wissenschaft & Technik
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Bei Handelsblatt Disrupt diskutiert Technologiereporterin Larissa Holzki über Technologien, die die Wirtschaft verändern – und fragt führende Köpfe, wie sie den Wandel gestalten. Jeden Freitag neu. Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich auf der Handelsblatt-Website.
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Folge vom 17.07.2020Merck-CEO Oschmann: “Ich fürchte eine noch größere Gesundheitskrise als Covid-19”
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Folge vom 10.07.2020Buchautor Barthelmess: “Die Deutschen unterschätzen die Auswirkungen der digitalen Revolution”Der Ökonom und Unternehmer Andreas Barthelmess macht sich Sorgen - über die Zukunft Europas, die Folgen der Digitalisierung - und die immer mächtigeren digitalen Monopole. Darüber hat er ein Buch mit dem Titel „Die große Zerstörung“ geschrieben. Darin beschreibt er die Folgen der Digitalisierung für die Wirtschaft - und für unser aller Leben. Mit wirtschaftlichen Zusammenhängen kennt er sich aus: Barthelmess war unter anderem für die Unternehmensberatung Roland Berger und die Vereinten Nationen tätig und Erfahrung als Gründer, Angel Investor, und Geschäftsführer bei Tech-Unternehmen gesammelt. Außerdem bei Handelsblatt Disrupt: Ein Gespräch mit Handelsblatt-Tech-Reporter Stephan Scheuer über die Abhängigkeit der Telekom von dem chinesischen Technologiekonzern Huawei. — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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Folge vom 03.07.2020Tech-Autor Reischl: „Jeder von uns sollte Angst vor Hackern haben“Der Österreicher Gerald Reischl hat zahlreiche Bücher über Sicherheit im digitalen Zeitalter geschrieben, jahrelang als Journalist gearbeitet - und ist später zu einem Platinenhersteller gewechselt. Er kennt sich also aus in der digitalen Welt. Und er macht sich Sorgen. Die hat er in seinem neuesten Buch („Internet of Crimes“) aufgeschrieben. Bei Handelsblatt Disrupt erklärt er, welche Fehler Privatanwender im Umgang mit dem Internet machen, warum Flugzeuge und Schiffe immer öfter von Hackern angegriffen werden - und welche digitalen Gefahren er für das Gesundheitssystem sieht. Außerdem hat sich Handelsblatt Tech-Reporterin Larissa Holzki mit der Frage befasst, ob in der Krise mehr gegründet wird. Die neuesten Zahlen dazu erläutert sie im Podcast. Und am Ende erklärt der Gründer des Sozialunternehmens Project Together, Philipp von der Wippel, was er mit seinem Unternehmen vorhat und wie es ihm gelungen ist, mehrere Millionen bei Unterstützern einzusammeln. — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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Folge vom 26.06.2020ReDi-School-Gründerin: “Wir wollen jedes Jahr 10.000 Flüchtlinge zu IT-Experten weiterbilden”Als Anne Kjær Bathel im Herbst 2015 mit Menschen in Flüchtlingsunterkünften sprach, hatten viele von ihnen vor allem einen Wunsch: Zu arbeiten. Gleichzeitig ist sie bestens in die IT-Szene vernetzt - und kennt die Not vieler Unternehmen, IT-Fachleute zu finden. Da dachte sie: Daraus lässt sich etwas machen und gründete 2015 die ReDI School of Digital Integration in Berlin und München, wo Flüchtlinge zu IT-Fachleuten weitergebildet werden. Dafür hat sie mittlerweile Unterstützung vieler prominenter Unternehmen und Stiftungen, darunter der Softwarekonzern Microsoft und der Netzwerkgigant Cisco. Welche Karrieren dadurch entstehen und wie sie in ein paar Jahren 10.000 Menschen pro Jahr ausbilden will, erklärt Bathel im Podcast Handelsblatt Disrupt. Im Anschluss daran ein Gespräch mit Handelsblatt-Korrespondentin Dana Heide in Peking über das Corona-App-Chaos in China. Und am Ende erklärt der Chef der Initiative Maschinenraum, Tobias Rappers, wie er Mittelständler und Familienunternehmen zusammenbringt, um ihnen durch die digitale Transformation zu helfen. — Geben Sie uns Feedback! Hier geht's zur Podcast-Umfrage: https://bit.ly/2zwWRnl Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.