Seit 1991 gibt es die jährliche Woche für das Leben - seit dreißig Jahren. Ursprünglich wurde sie von der katholischen Kirche ins Leben gerufen, um angesichts der Neufassung der Abtreibungsgesetzgebung nach der Wiedervereinigung einmal im Jahr ein deutliches, öffentliches Zeichen für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder zu setzen. Was ist nach dreißig Jahren daraus geworden? Ein ernüchternder Rückblick mit Stimmen von Alexandra Linder, der Vorsitzenden des Bundesverbands Lebensrecht, Johannes Hartl vom Gebetshaus Augsburg, und natürlich zwei Bischöfen - die auch noch singen. #wochefuerdasleben