Erdölpumpen, meterhohe Tanktürme und Pipelines, so weit das Auge reicht – Erdölfelder wie jenes in El Sharara in Libyen bringen Energieunternehmen Billionen an Dollar ein. Doch allein das Öl, das unter der libyschen Wüste versteckt liegt, würde mehr Klimaschäden anrichten, als es etwa der Staat Österreich in zehn Jahren tut. Und dieses eine sogenannte Carbon-bomb-Projekt ist nur eines unter hunderten auf der ganzen Welt.
Im Podcast erklären Alicia Prager und Philip Pramer vom STANDARD, wie auch österreichische Unternehmen in die fossile Industrie involviert sind, trotz immer lauterer Nachhaltigkeitsversprechen. Wir sprechen außerdem darüber, was genau hinter den sprichwörtlichen "carbon bombs" oder "Kohlenstoffbomben" steckt und wie schwer sie unseren Planeten treffen können.
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