Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban-Logo

Kultur & Literatur

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Im Podcast Urban Pop trifft er auf den NDR-Musikjournalisten Ocke Bandixen. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, von Johny Cash bis Taylor Swift, über Bands von den Beatles bis U2, über Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik.

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Folgen von Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

81 Folgen
  • Folge vom 01.12.2022
    Mystify - INXS und Michael Hutchence
    Die Band INXS schaffte in den 80er Jahren das Ungewöhnliche: Aus Australien stammend eroberte die Band erst den US-Musikmarkt und dann weltweit die Musikwelt. Unbestritten im Mittelpunkt der Band stand der Sänger Michael Hutchence. Im Gespräch mit Ocke Bandixen beschreibt Peter Urban Michael Hutchence als nahezu idealen Frontmann der Band: attraktiv, charismatisch und mit einer variablen und kraftvollen Stimme ausgestattet. Er zog die Aufmerksamkeit auf sich, die Lieder über Beziehungen, Begehren und Einsamkeit bekamen durch ihn Klasse, Tiefe und Ausdruck. Die außergewöhnliche Ausstrahlung des Sängers erlebte Peter Urban bei einem persönlichen Treffen in Hamburg, von dem er im Podcast erzählt. Die Band war bereits Ende der 70er von Michael Hutchence, den drei Fariss-Brüdern und einigen Freunden gegründet worden. 1987 schlug sie ein - zwischen Plastikpop und alten Rockern - mit dem Album „Kick“ und den Hits „Need you tonight“, „Devil inside“, „New Sensation“ oder “Mystify”. Fast zeitgleich mit der weltweiten Bekanntheit der Band wurde Michael Hutchence ein Thema für die Klatschpresse: Seine Affären und Freundschaften mit Kylie Minogue oder dem damaligen Supermodel Helena Christensen waren stets Futter für lange Bilderstrecken und Stories, für die der abenteuerlustige Michael oft genug selbst Anlass gab. Tourneen durch große Hallen gipfelten in einem Auftritt im Wembley Stadion vor 72 000 Menschen. 1997 kam Michael Hutchence in einem Hotel in Sydney unter nie ganz geklärten Umständen zu Tode. Kurz zuvor hatte er Pläne für eine Solokarriere sowie für die Arbeit als Schauspieler gehabt. Die Band INXS war mit neuen Sängern wenig erfolgreich. Und so bleibt die Geschichte der Band untrennbar mit dem Können und Schicksal ihres charismatischen Frontmanns Michael Hutchence verbunden. Peters Playlist: INXS INXS (1980): Just keep walking, Roller skating Underneath The Colours (1981): Stay young, Underneath the colours Shabooh Shoobah (1982): The one thing, To look at you, Golden Playpen, Don’t change The Swing (1984): Original sin, I send a message, Dancing on the jetty Listen Like Thieves (1985): What you need, Listen like thieves, Kiss the dirt, Shine like it does Kick (1987): New sensation, Devil inside, Need you tonight, Never tear us apart, Mystify X (1990): Suicide Blonde, Disappear, The stairs, By my side, Bitter tears Welcome To Wherever You Are (1992): Heaven sent, Taste it, Not enough time, Baby don’t cry, Beautiful girl, Wishing well Full Moon, Dirty Hearts (1993): The gift, Full moon dirty hearts, Kill the pain The Greatest Hits (1994): The strangest party Elegantly Wasted (1997): Elegantly wasted, Everything, Building bridges MICHAEL HUTCHENCE Michael Hutchence (1999): Possibilities, All I’m saying, Baby it’s alright, Don’t save me from myself, Slide away (feat. Bono) Single: Spill the wine (1996)
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  • Folge vom 17.11.2022
    Ray Davies und die Kinks - Rebellen und Träumer (II)
    Peter Urban analysiert im Gespräch mit Ocke Bandixen, dass die Lieder der Kinks oft raffinierter waren als die der anderen Bands, manche voller ironischer Spitzen gegen das britische Establishment, aber auch voller nostalgischer Anklänge an das Vergnügen der sogenannten einfachen Leute in vergangenen Zeiten. Ray Davies prägte insbesondere den Stil der Band. Sein Witz, seine Melancholie, aber auch seine Fähigkeit, aus eingängigen Melodien und klugen Texten Hits zu machen, waren der Treibstoff der Band. Seine widersprüchliche Persönlichkeit zeigte sich in einzelnen Liedern und Konzepten der Alben ab Ende der 60er Jahre. Schlechtes Management und zweifelhafte künstlerische Entscheidungen, aber auch die ständige Reibung mit seinem jüngeren Bruder Dave, standen einem dauerhaften Erfolg im Wege. Bis Anfang der 90er Jahre waren die Kinks präsent, danach zerfiel die Band. Ray Davies wurde und wird verehrt als einer der großen britischen Songschreiber, von David Bowie zu Chrissie Hynde, mit der er auch liiert war, von Wolfgang Niedecken bis Metallica und Noel Gallagher sowie Amy McDonald. Sein Auftritt in Glastonbury 2010 mit einem Chor und Kinks-Klassikern rührte das Publikum zu Tränen, ebenso sein „Waterloo Sunset“-Beitrag zur Olympia – Schlusszeremonie in London 2012. Er wurde zum „Sir“ ernannt und lieferte bis in die letzten Jahre hinein weiter Musik, getragen von Nostalgie, aber auch von immer wieder durchblitzendem britischen Humor. Die erste Folge: Ray Davies und die Kinks – Rebellen und Träumer (I), in der es um die Anfänge der Band und die großen Erfolge der frühen Jahre geht, findet Ihr in der ARD Audiothek. Und noch ein Hinweis: Es gibt demnächst eine Sonderfolge mit Euren Fragen an Peter Urban. Schreibt gerne an urbanpop@ndr.de. Auch, wenn ihr mögt, als Audiobotschaft. Wir freuen uns auf Eure Fragen! Peters Playlist für The Kinks und Ray Davies: THE KINKS: Viele der besten frühen Kinks-Songs waren Singles, die nicht auf Alben erschienen, daher empfehlen sich diese Best-of-Compilations: The Ultimate Collection (2002) Picture Book (2008) The Essential Kinks (2014) 1964: You really got me, All day and all oft he night, Stop your sobbing 1965: Tired of waiting for you, Set me free, See my friends, A well respected man, Till the end oft he day, I go to sleep (demo) 1966: Dedicated follower of fashion, Sunny afternoon, Dandy, Dead end street 1967: Mister Pleasant, Waterloo sunset, Death of a clown (Dave Davies), Autumn almanac 1968: Days ALBEN: Face To Face (1966): Party line, Rosie won’t you please come home, Session Man, Holiday in Waikiki, Most exclusive residence for sale Something Else (1967): Davis Watts, Two sisters, No return, End of the season The Kinks Are The Village Green Preservation Society (1968) – das gesamte Album Arthur (Ort he Decline and Fall oft he British Empire) (1969): Victoria, Yes Sir, no Sir, Shangri-La, Young and innocent days, Arthur Lola Versus Powerman and the Moneygoround, Part One (1970) – das gesamte Album Percy (Soundtrack, 1971): God’s children, The way love used tob e, Moments Muswell Hillbillies (1971) – das gesamte Album Everybody‘ in Show-Biz (1972): Sitting in my hotel, Supersonic Rocket Ship, Look al little on the sunny side, Celluloid heroes Preservation Act 1 (1973): Sweet Lady Genevieve A Soap Opera (1975): Holiday romance, Face in the crowd Sleepwalker (1977): Life on the road, Sleepwalker, Full moon Misfits (1978): Misfits, Rock’n’Roll fantasy Low Budget (1979): Low budget Give The People What They Want (1981): Destroyer, Better things State of Confusion (1983). Come dancing, Young Conservatives Word of Mouth (1984): Do it again, Good day, Living on a thin line Did Ya (EP, 1991): Did Ya Phobia (1993): Only a dream, Hatred (A Duet), Close to the wire RAY DAVIES: The Storyteller (1998) Other People‘s Life (2006): All she wrote, Is there life after breakfast?, Over my head Working Man’s Café (2007): Vietnam cowboys, Working man’s café See My Friends (2010): Better things (feat. B.Springsteen), Waterloo Sunset (feat. J.Browne), Tired of waiting for you (feat. Gary Lightbody) Americana (2017): Americana, Rock’n‘Roll cowboys, The great highway Our Country: Americana Act 2 (2018): Oklahoma U.S.A. (Original auf Muswell Hillbillies)
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  • Folge vom 03.11.2022
    Ray Davies und die Kinks - Rebellen und Träumer (I)
    Die Kinks waren immer die Band an der Seite, neben den Beatles, Stones und The Who. Geprägt durch die beiden Brüder Dave und Ray Davies, der eine als Gitarrist, der andere als Songschreiber und Texter der Band. Peter Urban analysiert im Gespräch mit Ocke Bandixen, dass die Lieder der Kinks oft raffinierter waren als die der anderen Bands, manche voller ironischer Spitzen gegen das britische Establishment, aber auch voller nostalgischer Anklänge an das Vergnügen der sogenannten einfachen Leute in vergangenen Zeiten. Eine Band, die bis heute nicht nur von Fans, sondern auch von vielen Kritikern und anderen Musikerinnen und Musikern verehrt wird. Ray Davies und sein jüngerer Bruder Dave wurden als siebtes und achtes Kind einer Arbeiterfamilie in einem Londoner Vorort groß, geprägt durch die Härte der Arbeit, aber auch den Zusammenhalt der Familie und der Liebe zur Musik, von Trinkliedern bis zum Blues, von Musicalhits bis zu Noel-Coward-Songs. Mit dem Gitarrenriff aus „You really got me“ schufen die Kinks 1965 voller Wucht die Blaupause für harte Rockmusik, später beriefen sich Heavy Metal-Bands und Punks auf diesen Song, ebenso auf den Nachfolger „All Day and all of the night“. Die Kinks lieferten ab Mitte der 60er Jahre Hits, die bis heute unvergessen sind: „Dandy“, „Dedicated Follower of Fashion“, „Sunny Afternoon“, „Days“ – überraschend, nie vorhersehbar, brillant. Zunächst sah es so aus, als würden die Kinks als Teil der sogenannten „British Invasion“ als Band auch die USA erobern. Eine unter nicht ganz geklärten Umständen zustande gekommene Sperre der US-amerikanischen Musikergewerkschaft verhinderte dies jedoch für mehrere Jahre. Erst Ende der 69er konnten die Kinks auch in Übersee auftreten. „Waterloo Sunset“ und „Lola“ wurden zu weiteren Welthits. Die zweite Folge: Ray Davies und die Kinks – Rebellen und Träumer (II), in der es u. a. um den Auftritt von Ray Davies beim Glastonbury Festival 2010 und um seinen „Waterloo Sunset“-Beitrag zur Olympia–Schlusszeremonie in London 2012 geht, findet Ihr hier ab dem 17. November Und noch ein Hinweis: Es gibt demnächst eine Sonderfolge mit Euren Fragen an Peter Urban. Schreibt gerne an urbanpop@ndr.de. Auch, wenn ihr mögt, als Audiobotschaft. Wir freuen uns auf Eure Fragen! Peters Playlist für The Kinks und Ray Davies: THE KINKS: Viele der besten frühen Kinks-Songs waren Singles, die nicht auf Alben erschienen, daher empfehlen sich diese Best-of-Compilations: The Ultimate Collection (2002) Picture Book (2008) The Essential Kinks (2014) 1964: You really got me, All day and all oft he night, Stop your sobbing 1965: Tired of waiting for you, Set me free, See my friends, A well respected man, Till the end oft he day, I go to sleep (demo) 1966: Dedicated follower of fashion, Sunny afternoon, Dandy, Dead end street 1967: Mister Pleasant, Waterloo sunset, Death of a clown (Dave Davies), Autumn almanac 1968: Days ALBEN: Face To Face (1966): Party line, Rosie won’t you please come home, Session Man, Holiday in Waikiki, Most exclusive residence for sale Something Else (1967): Davis Watts, Two sisters, No return, End of the season The Kinks Are The Village Green Preservation Society (1968) – das gesamte Album Arthur (Ort he Decline and Fall oft he British Empire) (1969): Victoria, Yes Sir, no Sir, Shangri-La, Young and innocent days, Arthur Lola Versus Powerman and the Moneygoround, Part One (1970) – das gesamte Album Percy (Soundtrack, 1971): God’s children, The way love used tob e, Moments Muswell Hillbillies (1971) – das gesamte Album Everybody‘ in Show-Biz (1972): Sitting in my hotel, Supersonic Rocket Ship, Look al little on the sunny side, Celluloid heroes Preservation Act 1 (1973): Sweet Lady Genevieve A Soap Opera (1975): Holiday romance, Face in the crowd Sleepwalker (1977): Life on the road, Sleepwalker, Full moon Misfits (1978): Misfits, Rock’n’Roll fantasy Low Budget (1979): Low budget Give The People What They Want (1981): Destroyer, Better things State of Confusion (1983). Come dancing, Young Conservatives Word of Mouth (1984): Do it again, Good day, Living on a thin line Did Ya (EP, 1991): Did Ya Phobia (1993): Only a dream, Hatred (A Duet), Close to the wire RAY DAVIES: The Storyteller (1998) Other People‘s Life (2006): All she wrote, Is there life after breakfast?, Over my head Working Man’s Café (2007): Vietnam cowboys, Working man’s café See My Friends (2010): Better things (feat. B.Springsteen), Waterloo Sunset (feat. J.Browne), Tired of waiting for you (feat. Gary Lightbody) Americana (2017): Americana, Rock’n‘Roll cowboys, The great highway Our Country: Americana Act 2 (2018): Oklahoma U.S.A. (Original auf Muswell Hillbillies)
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  • Folge vom 20.10.2022
    Madonna - Pop-Ikone (II)
    Madonna hat über ihre gesamte lange Karriere immer bestimmt, wer sie war und wie sie in der Öffentlichkeit erschien. Damit definierte sie die weibliche Popmusik neu: Nicht als Produkt eines Managers, nicht als austauschbares Objekt für ein Publikum. Sie wurde zum Superstar der Popmusik und zum Vorbild für viele ihr nachfolgende Künstlerinnen. Madonna blieb, bei allen äußerlichen Veränderungen und Kostümwechseln, immer erkennbar als kontrollierende Schöpferin ihrer Pop-Posen. Sie galt als kompromisslose Geschäftsfrau, die ehrgeizig ihren Status halten wollte und deren Ambitionen weit über das Pop-Genre hinaus gingen. In 14 Filmen spielte sie mit, Hauptrollen wie „Evita“ nach dem Musical von Andrew Lloyd Webber, Nebenrollen in „Schatten und Nebel“ von Woody Allen neben Jody Foster oder „Eine Klasse für sich“ an der Seite von Tom Hanks, die allesamt erfolgreich waren. Andere erwiesen sich als Flops. Madonna begeisterte auf der Bühne in ihren durchchoreographierten, aufwändigen Shows weltweit immer wieder ein Millionenpublikum. Ihr Privatleben war immer wieder Stoff für Klatsch und Gerüchte, Affären mit Jean-Michel Basquiat oder Warren Beatty boten Anlass dazu, die Ehen mit dem Schauspieler Sean Penn und dem Regisseur Guy Ritchie hielten nicht lange, die Umstände der Adoption einiger ihrer Kinder brachten ihr ebenfalls Kritik ein. Mit „Music“ und „American Life” konnte sie auch in den 2000er Jahren noch an ihre Welterfolge der 80er und 90er Jahre anknüpfen. Wieder waren opulente Welttourneen große Erfolge. Mal arbeitete sie mit Produzenten aus Europa zusammen, mal mit Hitschreibern aus den USA. Ihr Auftritt 2019 während des ESC-Finales, den Peter Urban vor Ort miterlebte, sorgte für Gesprächsstoff. Auch darum geht es in diesem zweiten Teil des Podcasts über Madonna, aber natürlich kommen Peter und Ocke zu dem Fazit, das Madonna sowohl als weltweit erfolgreiche Popkünstlerin, als auch als Ikone der modernen Weiblichkeit zurecht verehrt wird. Peters Playlist für Madonna: Madonna (1983): Lucky Star, Holiday, Everybody Like A Virgin (1984): Material Girl, Like a virgin, Over and Over, Into the groove True Blue (1986): Papa don’t preach, Open your heart, Live to tell, True blue, La isla bonita, Love makes the world go round Like A Prayer (1989): Like a prayer, Express yourself, Cherish, Dear Jessie, Oh Father I’m Breathless: Music from and inspired by the Film Dick Tracey (1990): Sooner or later, Hanky Panky, Im going bananas, Something to remember, Vogue The Immaculate Collection (1990): Crazy for you, Justify my love, Rescue me Erotica (1992): Deeper and deeper, Bad girl Bedtime Stories (1994): Secret, I’d rather be your lover, Forbidden love, Love tried to welcome me, Bedtime story, Take a bow Ray Of Light (1998): Drowned world/ Substitute for love, Ray of light, Candy perfume girl, Nothing really matters, Frozen, The power of good-bye, To have and not to hold, Little star, Mer girl Soundtrack – Austin Powers: The Spy Who Shagged Me (1999): Beautiful stranger, auch auf Best-Of-Compilation „Celebration“ (2009) Music (2000): Music, I deserve it, Nobody’s perfect, Don’t tell me, What it feels like for a girl American Life (2003): American life, Hollywood, I’m so stupid, X-static process, Mother and Father, Easy ride Confessions On A Dance Floor (2005): Hung up, Sorry, Jump, Isaac Hard Candy (2008): 4 minutes, Give it 2 me, Miles away MDNA (2012): Masterpiece Rebel Heart (2015): Living for love, Devil pray, Ghosttown, Hold tight, HeartBreakCity, Wash all over me Madame X (2019): God control, Batuka, Extreme occident, I don’t search I find, I rise
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