Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban-Logo

Kultur & Literatur

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Im Podcast Urban Pop trifft er auf den NDR-Musikjournalisten Ocke Bandixen. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, von Johny Cash bis Taylor Swift, über Bands von den Beatles bis U2, über Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik.

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Folgen von Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

80 Folgen
  • Folge vom 06.07.2023
    Urban Pop: Crosby, Stills, Nash & Young (I)
    Crosby Stills Nash & Young – die Mitglieder selbst nannten es eher ein Projekt als eine Band. Sicher ist, die Musikgemeinschaft der vier Männer war schicksalhaft für sie alle. Als Vierergruppe, als Trio „Crosby Stills & Nash“ oder in diversen Duo-Konstellationen - ihr Harmoniegesang, ihre komplexen, aber auch eingängigen Lieder zu den Themen der Zeit waren in dieser Konzentration und Innovation einzigartig. Die Eigenständigkeit der Mitglieder war von Anfang an eine wichtige Verabredung zwischen CSN&Y, sie ließ Raum für Solo-Projekte und Ausflüge in andere musikalische Konstellationen. Die Bandgeschichte des Quartetts und auch die des Trios CSN wirkt in Teilen wie die einer romanhaften Familie: voller Eifersucht, Eitelkeiten, aber auch voller Zusammenhalt, Freundschaft und musikalischem Glück. Die Wurzeln der vier Mitglieder liegen in den 60er Jahren auch in großen Erfolgen mit früheren Bandprojekten. Stephen Stills und der Kanadier Neil Young spielten z.B. gemeinsam in der Band „Buffalo Springfield“, David Crosby war einer der Gründer der US-Band „The Byrds“ und der Brite Graham Nash war Sänger und Songschreiber der Hit-Band „The Hollies“. Der Auftritt der drei, erweitert um Neil Young beim legendären Woodstock-Festival war nur der Anfang einer Weltkarriere mit vielen Wendungen. Den zweiten Teil ‚Crosby, Stills, Nash & Young (II)‘ findet Ihr hier in zwei Wochen am 20.07. Peters Playlist (für Teil I): David Crosby mit The Byrds: Eight miles high (1966), Renaissance Fair (1967), Everybody’s been burned (1967) Triad (1967, VÖ 1987) Graham Nash mit The Hollies: Dear Eloise (1967), Postcard (1967), Butterfly (1967), King Midas in reverse (1967) Stephen Stills und Neil Young mit Buffalo Springfield: For what it’s worth (1966), Sit down I think I love you (1966), Bluebird (1967), Rock&Roll Woman (1967), Mr. Soul (1967), Broken arrow (1967), I am a child (1968), Questions (1968) Crosby, Stills & Nash (1969): Suite: Judy Blue Eyes, Marrakesh Express, Guinnevere, Wooden ships, Helplessly hoping, Long time gone, Lady of the island Crosby, Stills, Nash & Young – Deja Vu (1970): Carry on, Teach your children, Almost cut my hair, Helpless, Woodstock, Deja Vu, Our house, 4 + 20 Crosby, Stills, Nash & Young: Ohio / Find the cost of freedom (Single, Juni 1970) Neil Young – After the gold rush (1970): Tell me why, After the gold rush, Only love can break your heart, Southern man, Don’t let it bring you down Stephen Stills (1970): Love the one you’re with, Do for the others, Old times good times, Sit yourself down David Crosby – If I could only remember my name (1971): Laughing, Orleans Graham Nash – Songs For Beginners (1971): Better days, Wounded bird, I used to be a king, Sleep song, Chicago / We can change the world Crosby & Nash – Graham Nash/David Crosby (1972): Immigration man, Southbound train
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  • Folge vom 22.06.2023
    Herbert Grönemeyer - die späteren Jahre
    Musikalisch am bewegendsten und erfolgreichsten ist sein Album „Mensch“, dass er 2002 nach dem frühen Tod seiner Frau Anna, der Mutter ihrer beiden gemeinsamen Kinder, veröffentlicht. Das Album ist voller Trauer, die in dem Lied "Der Weg" zum Ausdruck kommt, gleichzeitig aber auch voller Hoffnung. Der Song "Mensch" wird zur Hymne, die viele Menschen bei seinen Konzerten besonders bewegt mitsingen. Im Gespräch mit Ocke Bandixen regt Peter Urban an, den lyrischen Text dieses Songs in Gedichtbände aufzunehmen und im Deutschunterricht zu besprechen. Die Abstände zwischen Alben und großen Tourneen werden länger. Grönemeyer mischt sich jedoch immer wieder ein, mit Liedern, aber auch in gesellschaftliche Debatten, z. B. für die Entschuldung armer Länder, für eine Anerkennung der Lebensleistung ehemaliger DDR-Bürger oder gegen rechtsnationale Tendenzen. Auf dem Album „Das ist los“, gerade erst im Frühjahr 2023 erschienen, liefert er wieder neue Lieder und eigene Ansichten, in der laufenden Tournee zeigt sich die große Verbindung zwischen seinem Publikum und ihm. Peter Urban freut sich darüber: „Eine große Masse von Menschen hört diese anspruchsvolle Musik mit zum Teil diffizilen Texten – Massenschmack muss nicht plump sein“. Im ersten Teil "Herbert Grönemeyer – die frühen Jahre" geht es um den Aufstieg von Herbert Grönemeyer in den 80er und 90er Jahren – vom ambitionierten Sänger, der wegen Erfolglosigkeit von seiner ersten Plattenfirma rausgeworfen wurde bis hin zum großen Künstler, der Millionen Platten verkauft und dessen Lieder in Stadien gesungen werden. Peters Playlist: Zwo (1980): Ich hab‘ dich lieb, Besser Du gehst jetzt, All die Jahre Total egal (1982): Total egal, Currywurst, Anna, Kino, Vergiß es, laß es Gemischte Gefühle (1983): Musik nur wenn sie laut ist, Moccaaugen, Onur, Diamant 4630 Bochum (1984): Bochum, Männer, Flugzeuge im Bauch, Alkohol, Mambo Sprünge (1986): Kinder an die Macht, Tanzen, Mehr geht leider nicht, Maß aller Dinge, Unterwegs Ö (1988): Was soll das, Komet, Mit Gott, Halt mich, Bist du taub Luxus (1990): Deine Liebe klebt, Ich will mehr, Marie Chaos (1993): Die Härte, Land unter, Grönland, Kein Verlust Bleibt alles anders (1998): Nach mir, Bleibt alles anders, Fanatisch, Letzte Version, Stand der Dinge, Schmetterlinge im Eis Mensch (2002): Mensch, Neuland, Der Weg, Blick zurück, Zum Meer The World Quintett (2003, als Gast): Trauer (Text von Selma Meerbaum-Eisinger) 12 (2007): Lied 1 – Stück vom Himmel, Lied 2 – Kopf hoch, tanzen, Lied 5 – Flüsternde Zeit, Lied 6 – Leb in meiner Welt, Lied 11 – Zur Nacht Schiffsverkehr (2011): Deine Zeit Dauernd jetzt (2014): Morgen, Feuerlicht Tumult (2018): Sekundenglück, Warum Tumult – das Clubkonzert (2019): Immerfort Wunder / Immerfort (Single, 2019) Das ist los (2023): Deine Hand, Tau, Der Schlüssel, Urverlust, Turmhoch
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  • Folge vom 08.06.2023
    Herbert Grönemeyer - die frühen Jahre
    Seine Lieder sind der deutsche Soundtrack dieser Zeit, sie drücken ebenso persönliche Empfindungen wie auch den Zeitgeist aus: was bewegt uns alle? Herbert Grönemeyer singt davon. Aufgewachsen in Bochum, erst als Schauspieler erfolgreich, beim „Boot“ in einer der Hauptrollen dabei, doch die Liebe zur Musik war stärker: Herbert Grönemeyer wurde erst musikalischer Leiter des Theaters in Bochum, dann bekam er als Sänger seine Chance. Die ersten Alben fanden keinen Anklang, musikalisch ambitioniert, aber unentschlossen, sang er Texte von anderen - das funktionierte nicht. Erst mit dem Lied „Musik nur wenn sie laut ist“, vom Album „Gemischte Gefühle“, werden viele aufmerksam. Das „Bochum“-Album Mitte der 80er Jahre bringt dann das große Publikum: "Männer", "Flugzeuge im Bauch" und der Titelsong werden zu Hits und Klassikern. „Sprünge“ und „Ö“, die nachfolgenden Alben können anschließen, Herbert Grönemeyer steigt auf zu einem der erfolgreichsten deutschen Popmusiker. In diesem ersten Teil geht es im Gespräch von Peter Urban und Ocke Bandixen um den Aufstieg von Herbert Grönemeyer in den 80er und 90er Jahren – vom ambitionierten Sänger, der wegen Erfolglosigkeit von seiner ersten Plattenfirma rausgeworfen wurde, bis hin zum großen Künstler, der Millionen Platten verkauft und dessen Lieder in Stadien gesungen werden. Den zweiten Teil findet Ihr hier in zwei Wochen am 22.06.. Peters Playlist: Zwo (1980): Ich hab‘ dich lieb, Besser Du gehst jetzt, All die Jahre Total egal (1982): Total egal, Currywurst, Anna, Kino, Vergiß es, laß es Gemischte Gefühle (1983): Musik nur wenn sie laut ist, Moccaaugen, Onur, Diamant 4630 Bochum (1984): Bochum, Männer, Flugzeuge im Bauch, Alkohol, Mambo Sprünge (1986): Kinder an die Macht, Tanzen, Mehr geht leider nicht, Maß aller Dinge, Unterwegs Ö (1988): Was soll das, Komet, Mit Gott, Halt mich, Bist du taub Luxus (1990): Deine Liebe klebt, Ich will mehr, Marie Chaos (1993): Die Härte, Land unter, Grönland, Kein Verlust Bleibt alles anders (1998): Nach mir, Bleibt alles anders, Fanatisch, Letzte Version, Stand der Dinge, Schmetterlinge im Eis Mensch (2002): Mensch, Neuland, Der Weg, Blick zurück, Zum Meer The World Quintett (2003, als Gast): Trauer (Text von Selma Meerbaum-Eisinger) 12 (2007): Lied 1 – Stück vom Himmel, Lied 2 – Kopf hoch, tanzen, Lied 5 – Flüsternde Zeit, Lied 6 – Leb in meiner Welt, Lied 11 – Zur Nacht Schiffsverkehr (2011): Deine Zeit Dauernd jetzt (2014): Morgen, Feuerlicht Tumult (2018): Sekundenglück, Warum Tumult – das Clubkonzert (2019): Immerfort Wunder / Immerfort (Single, 2019) Das ist los (2023): Deine Hand, Tau, Der Schlüssel, Urverlust, Turmhoch
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  • Folge vom 04.05.2023
    25 Jahre ESC - Peter Urbans persönlicher Rückblick (1/2)
    Peter Urban kommentiert in diesem Jahr zum letzten Mal für das deutsche Fernsehpublikum die größte jährliche Musikshow der Welt. Es geht diesmal nach Liverpool – in die Heimat der Beatles. Und damit rundet sich auch für den langjährigen Kommentator und Musikjournalisten Peter Urban das Bild. In zwei Sonderfolgen von „Urban Pop“ blickt er ganz persönlich zurück auf große Momente, kleine Pannen und Höhepunkte seit 1997. Der ESC hat sich stark gewandelt in dieser Zeit, nicht nur aus deutscher Sicht: Vom Schlagerwettbewerb hin zum großen, musikalisch vielfältigen Musikereignis zwischen Folklore, Pop und Dance, von Balladen bis zum Metalsong – alles ist dabei gewesen. Was passiert hinter den Kulissen? Wie war das mit den Drogenspürhunden in der Sprecherkabine? Und warum ist es so schwer, beim Tipp auf den oder die Favoriten richtig zu liegen? Darüber spricht Ocke Bandixen mit Peter Urban in dieser und einer zweiten Sonderfolge von „Urban Pop“.
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