Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban-Logo

Kultur & Gesellschaft

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Im Podcast Urban Pop trifft er auf den NDR-Musikjournalisten Ocke Bandixen. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, von Johny Cash bis Taylor Swift, über Bands von den Beatles bis U2, über Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik.

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Folgen von Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

94 Folgen
  • Folge vom 20.12.2022
    Urban Pop: Ask Peter (II) - was Ihr von Peter Urban wissen wolltet
    Sind noch Fragen offengeblieben? Viele weitere Fragen an Peter Urban haben uns zumindest erreicht. Zum Beispiel: Hat Peter bei noch unbekannten Künstlerinnen und Künstlern schon eine große Karriere geahnt? Wann schafft es eine Musikerin oder ein Musiker auf die ganz große Bühne? Peter Urban erzählt von den frühen Auftritten von Jimi Hendrix oder Suzanne Vega, an „Cream“ oder „Free“. Und welches war eigentlich das schönste der vielen Konzerte, die Peter Urban miterlebt hat? Was machte für ihn das „Onkel Pö“ in Hamburg zu so einem besonderen Ort? Welche Konzertorte schätzt er sonst? Und, welche drei (oder doch mehr?) Alben von eher unbekannten Künstlerinnen und Künstlern würde er mit auf eine einsame Insel nehmen? Diese und weitere Fragen von Euch beantwortet Peter Urban im Gespräch mit Ocke Bandixen in dieser neuen Folge von „Urban Pop – Musiktalk mit Peter Urban“.
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  • Folge vom 15.12.2022
    Urban Pop: Ask Peter (I) - was Ihr von Peter Urban wissen wolltet
    Wo hört Peter Urban überall Musik? Und was braucht es, damit ihn ein Titel besonders anspricht? Diese und viele andere Fragen habt Ihr uns geschickt für die beiden Sonderfolgen von Urban Pop – dem Musiktalk mit Peter Urban, pünktlich zum zweiten Geburtstag des Podcasts. Viele Fragen sind gekommen zu seiner Arbeit: Welche Popstars waren nett? Welche haben sich ganz normal benommen? Welche haben sich – bei der nächsten Begegnung – noch an das letzte Treffen mit Peter erinnert? Über dies gibt Peter Urban bereitwillig Auskunft. Und auch darüber, wie es ist, wenn man mit Musikerinnen und Musikern über viele Jahre befreundet ist: kann man dann die Musik ihnen gegenüber kritisieren? Peter Urban schätzt einzelne Künstlerinnen und Künstler ein - nach Fragen unserer Zuhörenden. Sind die Rolling Stones vielleicht überschätzt? Was macht Bob Dylan eigentlich so rätselhaft? Und er erzählt im Gespräch mit Ocke Bandixen davon, welches Instrument er spielt und wie er sich für jede neue Folge von Urban Pop vorbereitet.
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  • Folge vom 01.12.2022
    Mystify - INXS und Michael Hutchence
    Die Band INXS schaffte in den 80er Jahren das Ungewöhnliche: Aus Australien stammend eroberte die Band erst den US-Musikmarkt und dann weltweit die Musikwelt. Unbestritten im Mittelpunkt der Band stand der Sänger Michael Hutchence. Im Gespräch mit Ocke Bandixen beschreibt Peter Urban Michael Hutchence als nahezu idealen Frontmann der Band: attraktiv, charismatisch und mit einer variablen und kraftvollen Stimme ausgestattet. Er zog die Aufmerksamkeit auf sich, die Lieder über Beziehungen, Begehren und Einsamkeit bekamen durch ihn Klasse, Tiefe und Ausdruck. Die außergewöhnliche Ausstrahlung des Sängers erlebte Peter Urban bei einem persönlichen Treffen in Hamburg, von dem er im Podcast erzählt. Die Band war bereits Ende der 70er von Michael Hutchence, den drei Fariss-Brüdern und einigen Freunden gegründet worden. 1987 schlug sie ein - zwischen Plastikpop und alten Rockern - mit dem Album „Kick“ und den Hits „Need you tonight“, „Devil inside“, „New Sensation“ oder “Mystify”. Fast zeitgleich mit der weltweiten Bekanntheit der Band wurde Michael Hutchence ein Thema für die Klatschpresse: Seine Affären und Freundschaften mit Kylie Minogue oder dem damaligen Supermodel Helena Christensen waren stets Futter für lange Bilderstrecken und Stories, für die der abenteuerlustige Michael oft genug selbst Anlass gab. Tourneen durch große Hallen gipfelten in einem Auftritt im Wembley Stadion vor 72 000 Menschen. 1997 kam Michael Hutchence in einem Hotel in Sydney unter nie ganz geklärten Umständen zu Tode. Kurz zuvor hatte er Pläne für eine Solokarriere sowie für die Arbeit als Schauspieler gehabt. Die Band INXS war mit neuen Sängern wenig erfolgreich. Und so bleibt die Geschichte der Band untrennbar mit dem Können und Schicksal ihres charismatischen Frontmanns Michael Hutchence verbunden. Peters Playlist: INXS INXS (1980): Just keep walking, Roller skating Underneath The Colours (1981): Stay young, Underneath the colours Shabooh Shoobah (1982): The one thing, To look at you, Golden Playpen, Don’t change The Swing (1984): Original sin, I send a message, Dancing on the jetty Listen Like Thieves (1985): What you need, Listen like thieves, Kiss the dirt, Shine like it does Kick (1987): New sensation, Devil inside, Need you tonight, Never tear us apart, Mystify X (1990): Suicide Blonde, Disappear, The stairs, By my side, Bitter tears Welcome To Wherever You Are (1992): Heaven sent, Taste it, Not enough time, Baby don’t cry, Beautiful girl, Wishing well Full Moon, Dirty Hearts (1993): The gift, Full moon dirty hearts, Kill the pain The Greatest Hits (1994): The strangest party Elegantly Wasted (1997): Elegantly wasted, Everything, Building bridges MICHAEL HUTCHENCE Michael Hutchence (1999): Possibilities, All I’m saying, Baby it’s alright, Don’t save me from myself, Slide away (feat. Bono) Single: Spill the wine (1996)
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  • Folge vom 17.11.2022
    Ray Davies und die Kinks - Rebellen und Träumer (II)
    Peter Urban analysiert im Gespräch mit Ocke Bandixen, dass die Lieder der Kinks oft raffinierter waren als die der anderen Bands. Ray Davies prägte insbesondere den Stil der Band. Ray Davies wurde und wird verehrt als einer der großen britischen Songschreiber. Er wurde zum „Sir“ ernannt und lieferte bis in die letzten Jahre hinein weiter Musik, getragen von Nostalgie, aber auch von immer wieder durchblitzendem britischen Humor. Peters Playlist für The Kinks und Ray Davies: THE KINKS: Viele der besten frühen Kinks-Songs waren Singles, die nicht auf Alben erschienen, daher empfehlen sich diese Best-of-Compilations: The Ultimate Collection (2002) Picture Book (2008) The Essential Kinks (2014) 1964: You really got me, All day and all oft he night, Stop your sobbing 1965: Tired of waiting for you, Set me free, See my friends, A well respected man, Till the end oft he day, I go to sleep (demo) 1966: Dedicated follower of fashion, Sunny afternoon, Dandy, Dead end street 1967: Mister Pleasant, Waterloo sunset, Death of a clown (Dave Davies), Autumn almanac 1968: Days ALBEN: Face To Face (1966): Party line, Rosie won’t you please come home, Session Man, Holiday in Waikiki, Most exclusive residence for sale Something Else (1967): Davis Watts, Two sisters, No return, End of the season The Kinks Are The Village Green Preservation Society (1968) – das gesamte Album Arthur (Ort he Decline and Fall oft he British Empire) (1969): Victoria, Yes Sir, no Sir, Shangri-La, Young and innocent days, Arthur Lola Versus Powerman and the Moneygoround, Part One (1970) – das gesamte Album Percy (Soundtrack, 1971): God’s children, The way love used tob e, Moments Muswell Hillbillies (1971) – das gesamte Album Everybody‘ in Show-Biz (1972): Sitting in my hotel, Supersonic Rocket Ship, Look al little on the sunny side, Celluloid heroes Preservation Act 1 (1973): Sweet Lady Genevieve A Soap Opera (1975): Holiday romance, Face in the crowd Sleepwalker (1977): Life on the road, Sleepwalker, Full moon Misfits (1978): Misfits, Rock’n’Roll fantasy Low Budget (1979): Low budget Give The People What They Want (1981): Destroyer, Better things State of Confusion (1983). Come dancing, Young Conservatives Word of Mouth (1984): Do it again, Good day, Living on a thin line Did Ya (EP, 1991): Did Ya Phobia (1993): Only a dream, Hatred (A Duet), Close to the wire RAY DAVIES: The Storyteller (1998) Other People‘s Life (2006): All she wrote, Is there life after breakfast?, Over my head Working Man’s Café (2007): Vietnam cowboys, Working man’s café See My Friends (2010): Better things (feat. B.Springsteen), Waterloo Sunset (feat. J.Browne), Tired of waiting for you (feat. Gary Lightbody) Americana (2017): Americana, Rock’n‘Roll cowboys, The great highway Our Country: Americana Act 2 (2018): Oklahoma U.S.A. (Original auf Muswell Hillbillies)
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