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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 20.02.2024
    10 Jahre Maidan: Danach war alles anders
    Vor zehn Jahren erlebte die ukrainische Gesellschaft eine Zeitenwende. In den Tagen um den 20. Februar 2014 eskalierte die Euromaidan-Revolution auf dem Maidan, dem Unabhängigkeitsplatz in der Hauptstadt Kiew. Nur wenig später annektierte Russland die Krim und begann den Krieg in der Ostukraine. Politikredakteurin Alice Bota hat die Ereignisse damals für die ZEIT verfolgt. Im Podcast analysiert sie, wie die Euromaidan-Revolution bis heute nachwirkt. Seit Wochen belegt der Podcast Hoss & Hopf von den Finanzinfluencern Philip Hopf und Kiarash Hossainpour obere Plätze der Podcastcharts. Auch auf TikTok hatten die Podcaster eine hohe Reichweite – bis TikTok vergangene Woche zahlreiche Clips zum Podcast von seiner Plattform entfernte: "wegen gefährlicher Falschinformationen und gefährlicher Verschwörungstheorien". Was steckt hinter den Vorwürfen? Linda Friese ist Redakteurin im Hochkantressort von ZEIT ONLINE und hat die Geschehnisse auf TikTok im Blick. Im Podcast berichtet sie über die umstrittenen Inhalte des Podcastduos und ordnet ein, wie Hoss & Hopf TikTok als Sprachrohr nutzen. Und sonst so? Der Münzwurf als fairer Zufallsgenerator? Denkste!   Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de   Weitere Links zur Folge:   Ukraine-Krieg: Die offene Wunde des Maidan Thema: Krieg in der Ukraine Maidan-Proteste: Culture of Confrontation TikTok: Eine Kurzvideoplattform erobert die Welt Rechtslibertärer Podcast: TikTok entfernt Podcastkanal "Hoss & Hopf" Digital Services Act: EU ermittelt wegen mangelndem Jugendschutz gegen TikTok [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 19.02.2024
    Update: Von der Leyen - zweiter Akt
    "Die Welt heute ist eine gänzlich andere als 2019" sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU), als sie am Montag in Berlin ankündigte, erneut für das Amt der Kommissionspräsidentin kandidieren zu wollen. 2019 hatte sie sich das erste Mal für den Posten zur Wahl gestellt, im Dezember des gleichen Jahres wurde sie vereidigt. Ihre Leidenschaft für Europa sei in der Zeit gewachsen, sagt sie. Der CDU-Bundesvorstand hat von der Leyen für die Europawahl einstimmig als Spitzenkandidatin nominiert. Ulrich Ladurner ist Auslandskorrespondent in Brüssel für DIE ZEIT. Im Podcast erklärt er, wie wahrscheinlich es ist, dass von der Leyen nochmals EU-Kommissionspräsidentin wird. In Brüssel wurde heute beim Treffen der EU-Außenminister eine Marinemission im Roten Meer final beschlossen. Damit sollen vor allem Handelsschiffe vor Angriffen der Huthi-Miliz geschützt werden. Europäische Kriegsschiffe sollen diese künftig begleiten und im Ernstfall verteidigen. Seit Beginn des Nahostkrieges im vergangenen Jahr, greift die militant-islamistische Miliz immer wieder Handelsschiffe im Roten Meer an. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sagte in Brüssel, dass mit den Angriffen die ganze Weltwirtschaft getroffen werde. Für die Europäische Union sei es deshalb wichtig, einen Beitrag zum Schutz der zivilen Schiffahrt zu leisten, so Baerbock.  Außerdem im Update: Der Anschlag von Hanau jährt sich am Montag zum vierten Mal. Aus diesem Anlass fanden zahlreiche Gedenkveranstaltungen statt. Die Stadt Hanau selbst erinnerte mit einem stillen Gedenken auf dem Hauptfriedhof an die Opfer des Attentats. Am 19.02.2024 hatte ein Mann aus rassistischen Motiven neun Menschen ermordet und weitere verletzt. Was noch? Zügelpinguine wissen, wie ein Powernap gelingt. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Europäische Union: Von der Leyen strebt zweite Amtszeit als EU-Kommissionschefin an Rotes Meer: EU-Außenminister beschließen Start von Marineeinsatz im Nahen Osten Anschlag in Hanau: Dieser Staat hat nicht verstanden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 19.02.2024
    Offene Fragen, vier Jahre nach Hanau
    Vor genau vier Jahren, am 19. Februar 2020, hat ein Mann im hessischen Hanau neun Menschen aus rassistischen Motiven getötet, weitere verletzt und im Anschluss seine Mutter und sich selbst erschossen. Auf den Anschlag, so die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung Ferda Ataman, folgte ein Staatsversagen. Christian Vooren, Experte für Extremismus und Konflikte bei ZEIT ONLINE, ordnet die politischen Versäumnisse nach dem Anschlag in Hanau und die Forderungen der hinterbliebenen Familien ein. Internationale Filmstars, rote Teppiche und volle Kinosäle – in der Hauptstadt ist die 74. Berlinale in vollem Gange. Vom 15. bis zum 25. Februar werden mehr als 230 Filme aus insgesamt 80 Ländern gezeigt, das Filmfestival gehört zu den wichtigsten weltweit. Dieses Jahr will die Festivalleitung ein starkes Zeichen für die Demokratie setzen und sich gegen Diskriminierung und Rassismus wenden. Über die politischen Schwerpunkte der 74. Berlinale und das deutsche Kino bei den Filmfestspielen berichtet Katja Nicodemus, Redakteurin im Ressort Feuilleton für DIE ZEIT.    Und sonst so? Rote Netze für junges Gemüse   Moderation und Produktion: Simone Gaul Mitarbeit: Anne Schwedt, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Hanau: "Ich habe gehofft, dass sein Name nicht fallen würde"  Anschlag in Hanau: Der Sumpf trocknet nicht aus, weil man ihm sagt, er ist ein Sumpf  Hanau: Gedenken an die Opfer des Rassismus Deutsche Filmförderung: Her mit der Reformschere! Filmfestival: Berlinale startet mit Botschaften gegen Hass und Rechtsextremismus   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.02.2024
    Ein Abkommen gegen Wahlmanipulation
    Künstliche Intelligenz als Waffe im Superwahljahr – Techkonzerne wie Amazon, Google, Meta, Microsoft und OpenAI wollen das verhindern. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz unterzeichneten 20 der führenden Digitalunternehmen am Freitag eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit, um durch KI manipulierte Audio-, Video- und Bilddateien künftig besser erkennen und bekämpfen zu können. Wie die beteiligten Unternehmen dagegen vorgehen wollen, dass ihre Anwendungen in Wahlkämpfen missbraucht werden, beantwortet Pauline Schinkels, Redakteurin im Digitalressort von ZEIT ONLINE. Die Grünen suchen nach Antworten, nachdem ihre Mitglieder in letzter Zeit immer aggressiveren Protesten ausgesetzt waren. Diese Woche mussten die Grünen ihre Veranstaltung zum politischen Aschermittwoch in Biberach absagen – zu groß waren die Sicherheitsbedenken angesichts der gewalttätigen Ausschreitungen bei einer Demonstration vor Ort. In Schorndorf wurde außerdem Grünenchefin Ricarda Lang auf dem Weg zu ihrem Auto von einer wütenden Menge verfolgt. Wie die Partei damit umgeht, dass sich aktuell so viel Wut gegen sie richtet, analysiert Ferdinand Otto aus dem Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft von ZEIT ONLINE. Alles außer Putzen: Kleine Wohnungen zelebrieren mit den Videos von Never too small.   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Künstliche Intelligenz: Techkonzerne wollen Wahlmanipulationen durch KI verhindern Münchner Sicherheitskonferenz: Internationale Sicherheitspolitik Bündnis 90/Die Grünen: So langsam nimmt der Frust überhand Die Grünen: Ricarda Lang nach politischem Aschermittwoch ausgebuht und beschimpft Die Grünen: Proteste gegen die Partei KI im Wahlkampf: Mr. President, sind Sie es wirklich? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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