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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 29.10.2024
    Zwei Gipfel für die deutsche Wirtschaft
    Im Kanzleramt findet heute der von Olaf Scholz (SPD) initiierte Industriegipfel statt. Unternehmensvertreter, Gewerkschaften und Wirtschaftsverbände beraten dabei gemeinsam über Wege aus der Wirtschaftsflaute. Scholz hat wegen der Rezession eine "neue industriepolitische Agenda" angekündigt. Parallel zum Industriegipfel hat die FDP zu einem eigenen Wirtschaftsgipfel für Arbeitgeber und Mittelstand eingeladen. Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt, was bei den beiden Gipfeln erreicht werden kann und was die Parallelveranstaltung von Finanzminister Christian Lindner (FDP) für die Ampelkoalition bedeutet. In einer Woche findet in den USA die Präsidentschaftswahl statt. In vielen Ländern wird das Ergebnis mit Spannung erwartet, denn der Wahlausgang entscheidet auch über die künftige Außenpolitik der USA. Der Kandidat der Republikaner und frühere US-Präsident Donald Trump hat in seiner ersten Amtszeit etwa mehrfach damit gedroht, dass sich die USA aus der Nato zurückziehe. Für die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten ist die US-Wahl ebenfalls von großer Bedeutung. Wie Trump und Harris sich hier jeweils positionieren, erklärt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Isabelle Daniel. Und sonst so? AOC und Tim Walz messen sich in Crazy Taxi. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Sprachnachrichten mit Fragen an Alice Hasters, Sigmar Gabriel und Carolin Emcke gern an +49 40 74305513. Weitere Links zur Folge: Herbstprojektion: Bundesregierung sieht deutsche Wirtschaft 2024 erneut in der Rezession Regierungserklärung: Olaf Scholz kündigt industriepolitische Wende an Deutschlandfonds: Robert Habeck plant Investitionsprämie für Unternehmen Deutschlandfonds: Es wird Geld kosten – so oder so FDP: Christian Lindner lädt zu eigenem Wirtschaftsgipfel ein Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?": "Die Krise in der Industrie ist ansteckend" US-Wahl: Wer hat Angst vorm nächsten US-Präsidenten? US-Wahl: Kamala Harris gegen Donald Trump Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 28.10.2024
    Update: Kein VW-Werk ist mehr sicher, fürchtet der Betriebsrat
    Volkswagen will laut Betriebsrat mindestens drei Werke in Deutschland schließen und Zehntausende Arbeitsplätze abbauen. Der Konzern befindet sich aufgrund schlechter Verkaufszahlen schon seit Längerem in der Krise. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den Konzern dazu aufgefordert, die Arbeitsplätze zu erhalten. ZEIT-Wirtschaftsredakteur Max Hägler erklärt, wieso VW so radikal sparen will. Vor genau einem Jahr hat die israelische Armee ihre Bodenoffensive im Gazastreifen begonnen und damit auf das Massaker der Hamas vom 7. Oktober reagiert. Ziel war es, die Terrororganisation zu zerstören. Obwohl das Militär bereits mehrere hochrangige Hamas-Kämpfer getötet hat, setzt Israel die Offensive im Gazastreifen fort. Mittlerweile ist das Gebiet weitreichend zerstört, die palästinensische Gesundheitsbehörde berichtet von 42.000 Toten. Anna-Theresa Bachmann berichtet für ZEIT ONLINE aus Kairo und ordnet im Podcast ein, wie das israelische Militär im letzten Jahr vorgegangen ist. Etwa fünf Wochen nach der Landtagswahl stehen SPD und BSW in Brandenburg kurz vor dem Beginn von Koalitionsverhandlungen. Die Verhandler haben ihren Parteien nach mehrwöchigen Sondierungsgesprächen empfohlen, Koalitionsverhandlungen für die Landesregierung aufzunehmen. In Thüringen haben sich die Landesvorsitzenden von CDU, BSW und SPD auf Koalitionsverhandlungen verständigt. Vom BSW-Landesvorstand fehlt allerdings noch die Zustimmung.  Was noch? Musik kann Schmerzen lindern. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald  Mitarbeit: Paulina Kraft und Athithya Balamuraley Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Ihre Fragen rund um die US-Wahl beantworten wir gerne im Livestream. Schicken Sie uns einfach eine Sprachnachricht an +49 40 74305513. Weitere Links zur Folge: Volkswagen: So steht es wirklich um VW Volkswagen: Sparprogramm des Autokonzerns Volkswagen: VW schließt laut Betriebsrat mindestens drei Werke in Deutschland Nachfolge auf Jahia Sinwar: Die Hamas wird sich nicht selbst auflösen Tod Jahia Sinwars: Netanjahus Glückssträhne Jahia Sinwar: Wer ist Jahia Sinwar? Krieg in Nahost: Israel bestätigt Tod von Hamas-Chef Sinwar Lage im Überblick: Ägypten schlägt Feuerpause im Gaza-Krieg vor Landtagswahl: Sondierer von BSW und SPD empfehlen Koalitionsgespräche in Brandenburg Landtag: CDU, BSW und SPD in Thüringen streben Verhandlungen an Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 28.10.2024
    Nach der Wahl ist Georgien gespaltener als zuvor
    Georgien hat am Wochenende ein neues Parlament gewählt. Nach Angaben der Wahlbehörde hat die prorussische Partei Georgischer Traum, die das Land seit zwölf Jahren regiert, mit über 50 Prozent der Stimmen gewonnen. Das Oppositionsbündnis lag demnach mit weniger als 40 Prozent der Stimmen weit abgeschlagen dahinter. Das proeuropäische Parteienbündnis zweifelt das Ergebnis jedoch an, spricht von Wahlbetrug und reklamiert den Sieg für sich. Michael Thumann ist Osteuropakorrespondent der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, ob der erneute Wahlsieg des Georgischen Traums Georgien nun endgültig vom Reformkurs abbringt und das Land sich weiter Russland annähern wird. Raumfahrt war lange nur etwas für Regierungen und Staatskonzerne – doch inzwischen sind auch private Unternehmen in den Wettlauf ins All eingestiegen. Prominentestes Beispiel ist der US-amerikanische Tech-Milliardär Elon Musk mit seinem 2002 gegründeten Unternehmen SpaceX. Zwei deutsche Start-ups wollen ihm nun Konkurrenz machen, die Rocket Factory aus Augsburg und Isar Aerospace aus München. Nicolas Killian aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE hat sich mit dem deutschen Wettlauf in den Weltraum beschäftigt. Im Podcast analysiert er, warum private Unternehmen überhaupt ins All wollen und wo Deutschland im internationalen Vergleich in Sachen Raumfahrt steht. Und sonst so? Der große Käseraub in London – Starchef Jamie Oliver bittet um Hilfe   Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Georgien: Parlamentswahl 2024 Parlamentswahl in Georgien: Wahlkommission erklärt Regierungspartei zur Wahlsiegerin Parlamentswahl in Georgien: Opposition erkennt Wahlergebnis nicht an Deutsche Raketen-Start-ups: Das deutsche Space-Race Thema: SpaceX     Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 27.10.2024
    Die Gender-Vote-Gap
    Am 5. November entscheiden die Menschen in den USA darüber, ob Donald Trump erneut Präsident wird – oder ob es zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten eine Frau wird. Es ist eine Wahl im Zeichen des Geschlechterkampfes. Männer und Frauen in den USA wählen seit Jahrzehnten unterschiedlich. Männer tendieren zu den Republikanern, Frauen zu den Demokraten. Anna Sauerbrey ist außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. Im Podcast analysiert sie, welche Geschlechterbilder Donald Trump und seine Partei transportieren und warum Harris es eher vermeidet, ihre Kandidatur als feministisches Projekt zu verkaufen. Das Bauhaus ist als Schule für Architektur und Design weltweit bekannt und gilt als eine der prägenden künstlerischen Institutionen des 20. Jahrhunderts. Die AfD in Sachsen-Anhalt hingegen sieht im Bauhaus einen "Irrweg der Moderne" und hat nun in einem Antrag eine "kritische Auseinandersetzung" mit dem Bauhaus gefordert. Die anderen Fraktionen lehnten den Antrag mit großer Mehrheit ab. Daniel Hornuff ist Kunstwissenschaftler und ZEIT-ONLINE-Autor. Im Podcast ordnet er ein, warum das Bauhaus für die AfD als Feindbild taugt und was die AfD mit dem Antrag bezwecken wollte. Und sonst so? Drei Nackte begehen Tankbetrug. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Lisa Caspari, Lisa Pausch, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Und an der Verlosung können Sie hier teilnehmen.   Weitere Links zur Folge: US-Wahl: Kamala Harris gegen Donald Trump US-Wahlkampf: Der große kleine Unterschied AfD: Alternative für Deutschland AfD und Bauhaus: Und Claudia Roth spielt mit Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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