Volkswagen will laut Betriebsrat mindestens drei Werke in Deutschland
schließen und Zehntausende Arbeitsplätze abbauen. Der Konzern befindet
sich aufgrund schlechter Verkaufszahlen schon seit Längerem in der
Krise. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den Konzern dazu
aufgefordert, die Arbeitsplätze zu erhalten. ZEIT-Wirtschaftsredakteur
Max Hägler erklärt, wieso VW so radikal sparen will.
Vor genau einem Jahr hat die israelische Armee ihre Bodenoffensive im
Gazastreifen begonnen und damit auf das Massaker der Hamas vom 7.
Oktober reagiert. Ziel war es, die Terrororganisation zu zerstören.
Obwohl das Militär bereits mehrere hochrangige Hamas-Kämpfer getötet
hat, setzt Israel die Offensive im Gazastreifen fort. Mittlerweile ist
das Gebiet weitreichend zerstört, die palästinensische
Gesundheitsbehörde berichtet von 42.000 Toten. Anna-Theresa Bachmann
berichtet für ZEIT ONLINE aus Kairo und ordnet im Podcast ein, wie das
israelische Militär im letzten Jahr vorgegangen ist.
Etwa fünf Wochen nach der Landtagswahl stehen SPD und BSW in Brandenburg
kurz vor dem Beginn von Koalitionsverhandlungen. Die Verhandler haben
ihren Parteien nach mehrwöchigen Sondierungsgesprächen empfohlen,
Koalitionsverhandlungen für die Landesregierung aufzunehmen. In
Thüringen haben sich die Landesvorsitzenden von CDU, BSW und SPD auf
Koalitionsverhandlungen verständigt. Vom BSW-Landesvorstand fehlt
allerdings noch die Zustimmung.
Was noch? Musik kann Schmerzen lindern.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Paulina Kraft und Athithya Balamuraley
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
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Weitere Links zur Folge:
Volkswagen: So steht es wirklich um VW
Volkswagen: Sparprogramm des Autokonzerns
Volkswagen: VW schließt laut Betriebsrat mindestens drei Werke in
Deutschland
Nachfolge auf Jahia Sinwar: Die Hamas wird sich nicht selbst auflösen
Tod Jahia Sinwars: Netanjahus Glückssträhne
Jahia Sinwar: Wer ist Jahia Sinwar?
Krieg in Nahost: Israel bestätigt Tod von Hamas-Chef Sinwar
Lage im Überblick: Ägypten schlägt Feuerpause im Gaza-Krieg vor
Landtagswahl: Sondierer von BSW und SPD empfehlen Koalitionsgespräche in
Brandenburg
Landtag: CDU, BSW und SPD in Thüringen streben Verhandlungen an
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Folge vom 28.10.2024Update: Kein VW-Werk ist mehr sicher, fürchtet der Betriebsrat
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Folge vom 28.10.2024Nach der Wahl ist Georgien gespaltener als zuvorGeorgien hat am Wochenende ein neues Parlament gewählt. Nach Angaben der Wahlbehörde hat die prorussische Partei Georgischer Traum, die das Land seit zwölf Jahren regiert, mit über 50 Prozent der Stimmen gewonnen. Das Oppositionsbündnis lag demnach mit weniger als 40 Prozent der Stimmen weit abgeschlagen dahinter. Das proeuropäische Parteienbündnis zweifelt das Ergebnis jedoch an, spricht von Wahlbetrug und reklamiert den Sieg für sich. Michael Thumann ist Osteuropakorrespondent der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, ob der erneute Wahlsieg des Georgischen Traums Georgien nun endgültig vom Reformkurs abbringt und das Land sich weiter Russland annähern wird. Raumfahrt war lange nur etwas für Regierungen und Staatskonzerne – doch inzwischen sind auch private Unternehmen in den Wettlauf ins All eingestiegen. Prominentestes Beispiel ist der US-amerikanische Tech-Milliardär Elon Musk mit seinem 2002 gegründeten Unternehmen SpaceX. Zwei deutsche Start-ups wollen ihm nun Konkurrenz machen, die Rocket Factory aus Augsburg und Isar Aerospace aus München. Nicolas Killian aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE hat sich mit dem deutschen Wettlauf in den Weltraum beschäftigt. Im Podcast analysiert er, warum private Unternehmen überhaupt ins All wollen und wo Deutschland im internationalen Vergleich in Sachen Raumfahrt steht. Und sonst so? Der große Käseraub in London – Starchef Jamie Oliver bittet um Hilfe Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Georgien: Parlamentswahl 2024 Parlamentswahl in Georgien: Wahlkommission erklärt Regierungspartei zur Wahlsiegerin Parlamentswahl in Georgien: Opposition erkennt Wahlergebnis nicht an Deutsche Raketen-Start-ups: Das deutsche Space-Race Thema: SpaceX Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 27.10.2024Die Gender-Vote-GapAm 5. November entscheiden die Menschen in den USA darüber, ob Donald Trump erneut Präsident wird – oder ob es zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten eine Frau wird. Es ist eine Wahl im Zeichen des Geschlechterkampfes. Männer und Frauen in den USA wählen seit Jahrzehnten unterschiedlich. Männer tendieren zu den Republikanern, Frauen zu den Demokraten. Anna Sauerbrey ist außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. Im Podcast analysiert sie, welche Geschlechterbilder Donald Trump und seine Partei transportieren und warum Harris es eher vermeidet, ihre Kandidatur als feministisches Projekt zu verkaufen. Das Bauhaus ist als Schule für Architektur und Design weltweit bekannt und gilt als eine der prägenden künstlerischen Institutionen des 20. Jahrhunderts. Die AfD in Sachsen-Anhalt hingegen sieht im Bauhaus einen "Irrweg der Moderne" und hat nun in einem Antrag eine "kritische Auseinandersetzung" mit dem Bauhaus gefordert. Die anderen Fraktionen lehnten den Antrag mit großer Mehrheit ab. Daniel Hornuff ist Kunstwissenschaftler und ZEIT-ONLINE-Autor. Im Podcast ordnet er ein, warum das Bauhaus für die AfD als Feindbild taugt und was die AfD mit dem Antrag bezwecken wollte. Und sonst so? Drei Nackte begehen Tankbetrug. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Lisa Caspari, Lisa Pausch, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Und an der Verlosung können Sie hier teilnehmen. Weitere Links zur Folge: US-Wahl: Kamala Harris gegen Donald Trump US-Wahlkampf: Der große kleine Unterschied AfD: Alternative für Deutschland AfD und Bauhaus: Und Claudia Roth spielt mit Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 26.10.2024Spezial: "Trump oder Harris?" – "Weiter"In weniger als zwei Wochen wählen die USA die Nachfolgerin oder den Nachfolger von Joe Biden. Kamala Harris und Donald Trump sind in diesen Tagen vor allem in den sieben Swing-States unterwegs, um dort mehrere Dinge zu tun: die eigene Anhängerschaft zu mobilisieren. Noch nicht überzeugte Wählerinnen und Wähler anzusprechen. Und vor allem, um noch gänzlich Unentschlossene zu finden. Das ist gar nicht so leicht. Die Wahlforschung weiß relativ wenig über diejenigen, die auch kurz vor der Wahl noch unsicher sind, für wen sie stimmen werden. Dabei könnten sie am Ende die Wahl entscheiden. Vor allem in Staaten wie Pennsylvania, North Carolina oder Georgia, wo Harris und Trump Umfragen zufolge fast gleichauf liegen, und die bei vergangenen Wahlen äußerst knapp endeten. Wer also sind sie, die Unentschlossenen? "Was jetzt?"-Host Pia Rauschenberger sucht seit Wochen in den USA nach ihnen und stellt in diesem "Was jetzt?"-Spezial einige von ihnen vor. Besonders im Fokus stand zuletzt die Gruppe der Schwarzen Männer. Bisher wählten sie mehrheitlich Demokraten, doch nicht wenige von ihnen sind sich dieses Mal nicht so sicher. Warum? Dieser Frage geht sie zusammen mit Host Fabian Scheler nach. Und kann es Harris gelingen, republikanische Frauen zu überzeugen? Außerdem erklärt US-Korrespondentin Johanna Roth, warum es Kamala Harris in der Außenwahrnehmung so schwerfällt, sich von Joe Biden zu unterscheiden. Für viele Unentschlossene wäre das aber wichtig. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Johanna Roth Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Und an der Verlosung können Sie hier teilnehmen. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.