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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 12.02.2024
    Neue Vorwürfe gegen UN-Palästinenserhilfswerk
    Ausgerechnet unter dem Hauptquartier des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA in Gaza-Stadt hat das israelische Militär Tunnelräume entdeckt, ​​die der Hamas als Datenzentrale gedient haben könnten. Das israelische Militär geht davon aus, dass all dies nicht ohne das Wissen der UNRWA-Mitarbeiter möglich gewesen sein kann. Der Fund wirft ein Schlaglicht auf die aktuellen Vorwürfe gegen das UN-Hilfswerk, es arbeite mit der Hamas zusammen. Steffi Hentschke berichtet für ZEIT ONLINE über den Krieg zwischen Israel und der Hamas. Im Podcast analysiert sie, welche Folgen der Fund für das Hilfswerk haben könnte. Tennisbälle und Münzen fliegen aufs Spielfeld, in den Fankurven sieht man Protestbanner und Pyrotechnik: Fußballfans in ganz Deutschland protestieren gegen den geplanten Einstieg von Investoren bei der Deutschen Fußball Liga (DFL). Am Wochenende mussten erneut mehrere Bundesligaspiele für längere Zeit unterbrochen werden. Können die Fans mit lautstarken Protesten etwas gegen den geplanten Investoren-Deal ausrichten? Oliver Fritsch ist Sportredakteur bei ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er die Proteste ein und erklärt die Gründe für den Unmut der Fans. Und sonst so? Das Jahr des Drachen hat begonnen – nicht nur in China, sondern auch in Vietnam und anderen Ländern Südostasiens. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Der Podcast für vietdeutsche Perspektiven: Rice and Shine Gaza-Stadt: Israel entdeckt Hamas-Datenzentrum in Tunnel unter UNRWA-Zentrale UNRWA: Was über die Vorwürfe gegen das UN-Palästinenserhilfswerk bekannt ist Liveblog: Krieg in Israel und Gaza DFL: Der deutsche Fußball und die Milliardensuche Deutsche Fußball Liga: Fußballfans protestieren erneut gegen Investor-Einstieg in DFL DFL: Fußballclubs stimmen für Einstieg von Investoren [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 11.02.2024
    Putinismus in der Schule
    "Wir müssen uns wappnen für eine möglicherweise jahrzehntelange Konfrontation", sagte der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg kürzlich und mahnte, dass Präsident Wladimir Putin die gesamte Wirtschaft auf einen langen Krieg einstelle. Putin sorgt aktuell dafür, dass ihm die Unterstützung im eigenen Land erhalten bleibt und seine Ideologie auch an die junge Generation weitergegeben wird. Dafür greift er auch in den Schulunterricht ein und gestaltet ihn zunehmend um. Was an russischen Schulen gerade passiert, weiß Michael Thumann. Er ist außenpolitischer Korrespondent für DIE ZEIT. Im Podcast erklärt er, mit welchen Mitteln Putins Ideologie in der jüngeren Generation verbreitet wird. In Berlin wird am Sonntag die Bundestagswahl 2021 wiederholt. Zumindest teilweise. Das entschied das Bundesverfassungsgericht Ende letzten Jahres, weil es zu erheblichen Pannen in den Wahllokalen kam. Die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag wird die Wiederholungswahl kaum beeinflussen, doch einzelne Mandate könnten sich ändern. Und um genau die kämpfen einige Berliner Kandidaten. Einer von ihnen ist Torsten Einstmann von der SPD. Viktoria Reich aus dem Politikressort bei ZEIT ONLINE hat ihn im Wahlkampf begleitet. Im Podcast erklärt sie, was er sich von der Wiederholungswahl erhofft. Alles außer Putzen: Dana Vowinckels "Gewässer im Ziplock" ist schwer aus der Hand legen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Mathias Peer und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nato: Jens Stoltenberg warnt vor jahrzehntelanger Konfrontation mit Russland Schulunterricht in Russland: Geschichte als Waffe Der Ostcast mit Michael Thumann. Wahl in Berlin: So könnte die Berliner Wiederholungswahl den Bundestag verändern Bundesverfassungsgericht: Bundestagswahl muss in Berlin teilweise wiederholt werden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 10.02.2024
    Spezial: Das Ende der 40-Stunden-Woche?
    Weniger Arbeitszeit bei gleichem Lohn – laut einer Erhebung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) wünschen sich 81 Prozent aller Vollzeitbeschäftigten eine Viertagewoche. Immer mehr Firmen bieten ihren Mitarbeitenden die Flexibilität, vier statt fünf Tage zu arbeiten. Seit Anfang Februar läuft in Deutschland ein entsprechendes Pilotprojekt. 45 Unternehmen und Organisationen testen die Viertagewoche nun für ein halbes Jahr und werden dabei von der Universität Münster wissenschaftlich begleitet. Eine der teilnehmenden Firmen: das Bauunternehmen Finnholz. Die Gründe dafür, die Viertagewoche testweise einzuführen, seien vor allem pragmatische gewesen, sagt Geschäftsführer Sven Kirchner. Einerseits hätten seine Angestellten sich Entlastung hinsichtlich ihrer Arbeitszeiten gewünscht, andererseits habe er Anreize schaffen wollen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Im Podcast berichtet sein Kollege Stefan Rumphorst, der die Umstellung auf die Viertagewoche im Unternehmen koordiniert, von den großen Herausforderungen der Umstrukturierung. Kirchner erzählt, welche positiven Effekte sich schon jetzt zeigen. Auch wenn es bei einzelnen Unternehmen möglicherweise gut laufen kann, mit Blick auf den Wirtschaftsstandort Deutschland hält Dr. Andrea Hammermann vom arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft in Köln nichts. "Wir brauchen die Handwerker, wir brauchen die Pflegekräfte und viele andere Berufe eben auch. Und wir merken, dass es zunehmend schwieriger wird, weil die jüngere Generation die Älteren nicht ersetzen kann." Auch wenn Erhebungen ergeben haben, dass sich viele Arbeitnehmerinnen eine verkürzte Arbeitszeit wünschen, umsetzbar sei das angesichts des Fachkräftemangels nicht. Bei der Diskussion über die Viertagewoche geht es vor allem um eine Debatte über Generations- und Geschlechtergerechtigkeit, findet David Gutensohn. Er ist stellvertretender Leiter des Arbeitsressorts bei ZEIT ONLINE und Autor des Buches "Generation Anspruch". Die Viertagewoche sei ökonomisch und gesellschaftlich eine sinnvolle Lösung, um als Unternehmen langfristig Arbeitskräfte zu gewinnen und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Wie die Viertagewoche auch in Kindergärten, Krankenhäusern und Werkstätten umzusetzen wäre, erklärt er in dieser Sonderfolge. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Constanze Kainz Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 10.02.2024
    Wen die FDP nervt – und wen nicht
    Ob EU-Lieferkettengesetz, das Heizungsgesetz oder die Kindergrundsicherung. Immer wieder stellt sich die FDP gegen ihre Koalitionspartner und blockiert gemeinsame Vorhaben. Auch 2017 konnte die FDP ihre politischen Ziele bei den Sondierungsgesprächen nicht mit denen der potenziellen Koalitionspartner vereinen und stieg aus den Verhandlungen aus. Was verspricht sich die FDP heute von ihrer ständigen Oppositionshaltung in der Regierung? Und könnte sie nach einem Grund suchen, um aus der Ampelregierung auszusteigen? Diese und weitere Fragen beantwortet Paul Middelhoff aus der ZEIT-Politikredaktion. Für seinen privaten Zoo ließ der Drogenbaron Pablo Escobar in den 1980er-Jahren vier Nilpferde vom afrikanischen Kontinent nach Kolumbien einfliegen. Doch seit der Kartellführer vor dreißig Jahren erschossen wurde, konnten sich die Tiere bis heute unkontrolliert vermehren. Fritz Habekuß aus dem Ressort Wissen der ZEIT berichtet im Podcast von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu invasiven Arten und ordnet ein, wie gefährlich die sogenannten Kokain-Hippos wirklich für das Ökosystem in Kolumbien sind. Alles außer Putzen: Niksen – die niederländische Kunst des Nichtstuns. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Elise Landschek, Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt und Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: FDP: Christian Lindner will deutsches Lieferkettengesetz lockern Torsten Safarik: "Menschenrechte sind kein Papierkram" Invasive Arten: Kokain-Nilpferde sind halb so schlimm Invasive Arten: Gekommen, um zu bleiben [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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