Die Ecowas, die Wirtschaftsgemeinschaft der westafrikanischen Staaten,
kommt am Donnerstag in Nigeria zusammen, um über die aktuelle Lage im
Mitgliedstaat Niger zu beraten. Nach dem Militärputsch hatte die
Staatengemeinschaft dem Niger mit militärischem Eingreifen gedroht, wenn
die Putschisten bis zur Nacht auf Montag den gestürzten Staatschef
Mohamed Bazoum nicht wieder einsetzen. Issio Ehrich ist Experte für
Westafrika und die Sahelzone und weiß, wie es gerade um die Macht der
Ecowas steht und was von ihrem Treffen in Nigeria zu erwarten ist.
Am Strand von New York City wurde eine Frau am Montagabend (Ortszeit)
Opfer eines Haiangriffs. Obwohl Haie eigentlich keine Menschen
attackieren, sollen Haibisse wohl entlang der Küste von Long Island
häufiger geworden sein, und auch im ägyptischen Badeort Hurghada kam es
erst vor einigen Wochen zu einem tödlichen Haiangriff auf einen
Touristen. Wann greifen Haie Menschen an? Und wie soll man sich
verhalten, wenn man im Wasser einen Hai sieht? Diese und weitere Fragen
beantwortet Dagny Lüdemann, Chefreporterin im Wissensressort bei ZEIT
ONLINE.
Und sonst so? Torbjorn Pedersen ist ohne Flugzeug durch alle 195 Länder
der Erde gereist.
Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Christina Felschen und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Putsch in Niger: Die Ecowas hat geblufft
Niger: Putschisten übernehmen die Macht
Haie in Ägypten: Dieser Hai war anders
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Folge vom 10.08.2023Wie mächtig ist die Ecowas wirklich?
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Folge vom 09.08.2023Update: Eine neue Chipfabrik für "Silicon Saxony"Der taiwanische Chiphersteller TSMC hat beschlossen, in Dresden eine Fabrik für Halbleiter zu bauen. Laut Handelsblatt will der Bund das Projekt mit fünf Milliarden Euro bezuschussen. Auch der US-Konkurrent Intel soll zehn Milliarden Euro erhalten haben, damit er ein Werk in Magdeburg eröffnet. Ob sich die Subventionen für die deutsche Wirtschaft wirklich auszahlen, erklärt Roman Pletter, Leiter des Wirtschaftsressorts der ZEIT, im Podcast. In Niedersachsen häufen sich derzeit die Fälle, in denen islamische Gemeinden Drohbriefe mit der Unterschrift "NSU 2.0" erhalten. Der oder die Verfasser beziehen sich damit auf die rechtsextreme Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU), die zwischen 2000 und 2007 zehn Menschen ermordete und mehrere Anschläge verübte. Und: Nach Überschwemmungen und Erdrutschen wurden in Norwegen Hunderte Menschen in Sicherheit gebracht. Der Wetterdienst warnt bereits vor neuen Regenfällen. Was noch? In Neuseeland hat sich eine Robbe in einen Baumarkt verirrt. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Halbleiterfabrik: Taiwanischer Chipkonzern TSMC beschließt Bau von Fabrik in Dresden - Intel: Die Zehn-Milliarden-Euro-Wette - TSMC: Ökonomen sehen Subventionen für Chiphersteller kritisch - Rassismus: Islamische Gemeinden erhielten mehr als 30 Drohbriefe des "NSU 2.0" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 09.08.2023“Mit Flüchtlingen kann die britische Regierung Schlagzeilen machen”Die britische Regierung hat damit begonnen, Asylbewerber auf einem dreistöckigen Lastkahn im Hafen der südenglischen Stadt Portland einzuquartieren. Außerdem überlegt die Regierung von Premierminister Rishi Sunak, Migranten bald auch auf die Insel Ascension im Südatlantik zu verlegen. ZEIT ONLINE-Autorin Bettina Schulz erklärt im Podcast, warum die Ankündigungen vor allem Wahlkampftaktik sind. Ein südkoreanisches Forschungsteam behauptet, einen sogenannten Supraleiter gefunden zu haben. Die Entdeckung wäre ein wissenschaftlicher Durchbruch, der viele technologische Prozesse revolutionieren könnte. Allerdings gibt es Zweifel, ob LK-99 wirklich über die Eigenschaften eines Supraleiters verfügt. Elena Erdmann, Wissensredakteurin bei ZEIT ONLINE, analysiert, ob LK-99 mehr ist als ein kurzer Hype. Und sonst so? Warum südkoreanische Städte Blind Dating sponsern. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Großbritannien: Britische Regierung bringt erste Asylsuchende auf Schiff unter - Supraleiter: "Ein Zufallstreffer ist nie auszuschließen" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 08.08.2023Update: Das Wasser fließt ab, die Schäden bleibenIn Slowenien und Österreich haben schwere Unwetter zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Christina Pausackl vom Österreich-Büro der ZEIT war in den österreichischen Überschwemmungsgebieten unterwegs. Im Podcast spricht sie darüber, was ihr die Menschen vor Ort erzählt haben. Die Regierungen der Amazonas-Staaten kommen heute und morgen in der brasilianischen Stadt Belém zusammen, um über den Schutz des Regenwalds zu beraten. Unter anderem geht es darum, eine gemeinsame Position für die UN-Klimakonferenz in Dubai Ende des Jahres zu entwickeln. Der Juli 2023 war der wärmste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Das geht aus den Daten des europäischen Erdbeobachtungsprogramms Copernicus hervor, dessen Daten bis ins Jahr 1940 zurückreichen. Demnach lag die globale Durchschnittstemperatur im Juli bei 16,95 Grad Celsius. Was noch? Verschluckt man wirklich acht Spinnen im Jahr, während man schläft? Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Überschwemmungen in Österreich: "Die Geräusche waren das Schlimmste" Brasilien: Abholzung im Amazonas-Regenwald sinkt um zwei Drittel Klima: Juli war der heißeste jemals auf der Erde gemessene Monat Statistisches Bundesamt: Inflationsrate im Juli laut endgültigen Zahlen bei 6,2 Prozent Thema: Niger Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.