Am 24. Juni 2022 beschloss der Oberste Gerichtshof der Vereinigten
Staaten, das Grundsatzurteil Roe v. Wade aus dem Jahr 1973 aufzuheben.
Seitdem kann jeder Bundesstaat selbst entscheiden, ob und unter welchen
Bedingungen er Schwangerschaftsabbrüche zulässt. Johanna Roth,
ZEIT-ONLINE-Korrespondentin in den USA, weiß, welche Auswirkungen dies
auf die Betroffenen hat, wer am meisten darunter leidet und wie sich
Republikaner und Demokraten angesichts der bevorstehenden
Präsidentschaftswahlen zu diesem Thema positionieren.
Auch diese Woche erzielte die AfD einen neuen Umfragerekord über 19
Prozent und liegt damit vor der SPD. Einige der Christdemokraten meinen,
um Wähler zurückzugewinnen, sei eine strengere Migrationspolitik nötig.
Zugleich zeigen Studien, dass konservative Parteien, die am rechten Rand
fischen, sich selbst schaden. Ob der Höhenflug der AfD tatsächlich damit
zu tun hat, dass die Menschen mit der Politik der Ampelregierung
unzufrieden sind, oder ob auch die CDU dazu beiträgt, darüber spricht
Lisa Caspari mit Robert Pausch vom Politikressort der ZEIT.
Alles außer Putzen: Was tun gegen die Radieschenplage?
Moderation und Produktion: Lisa Caspari
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Clara Löffler und Anne Schwedt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Schwangerschaftsabbruch: Was das Urteil des Supreme Courts bedeutet
Rechtsruck in Deutschland: Der AfD-Schock
Erfolg der AfD: Rauf runter rauf
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Folge vom 24.06.2023"Das Abtreibungsverbot fällt den Republikanern auf die Füße"
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Folge vom 23.06.2023Update: Starkregen wird häufiger und heftigerÜberflutete Straßen, umgestürzte Bäume – Fachleute sind sich einig, dass der Klimawandel Starkregen wahrscheinlicher macht. Leonie Sontheimer, Klimajournalistin und freie Autorin für ZEIT ONLINE, erklärt, warum. Vor sieben Jahren hat das Vereinigte Königreich mit knapper Mehrheit für den Brexit gestimmt. Im Januar 2020 trat das Königreich dann aus der Europäischen Union aus. Heute glauben 52 Prozent der Britinnen und Briten allerdings, dass der Brexit kein Erfolg war. Bettina Schulz berichtet für ZEIT ONLINE aus Großbritannien und spricht über die Lage im Land. Heute endet das internationale Luftwaffenmanöver Air Defender 2023. Generalinspekteur Ingo Gerhartz hat in seinem Fazit die deutsche Verantwortung gelobt. Außerdem im Update: Der Bundestag hat heute die Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes beschlossen. Zukünftig soll es für qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland attraktiver sein, in Deutschland zu arbeiten. Was noch? Spontane Geburtstagseinladung per Instagram. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zum Thema: Starkregen: Wenn Regen plötzlich extrem wird Gewitter und Starkregen: Zugverkehr durch Unwetter bundesweit erheblich beeinträchtigt Brexit: Bye-bye, Britain Großbritannien: Mehrheit der Briten hat kein Vertrauen mehr in Politiker Nato-Großübung: Air-Defender-Manöver verlief laut Luftwaffe "absolut reibungslos" Fachkräftemangel: Bundestag beschließt Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 23.06.2023Alle Augen sind auf Sonneberg gerichtetIm Landkreis Sonneberg in Thüringen könnte am Sonntag das erste Mal ein AfD-Politiker zum Landrat gewählt werden. August Modersohn, stellvertretender Büroleiter der ZEIT in Leipzig, erklärt, welche Bedeutung der mögliche Sieg in der Stichwahl für die AfD auf Bundesebene hätte. Der Bundestag will heute das sogenannte Fachkräfteeinwanderungsgesetz verabschieden. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) spricht vom weltweit „modernsten“ Gesetz jener Art. David Gutensohn aus dem ZEIT ONLINE Arbeitsressort erklärt, wie das Gesetz den deutschen Arbeitsmarkt attraktiver machen soll. Und sonst so? Der zwölfjährige Mika ist beim Vorlesewettbewerb zum besten Leser gekürt worden. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Anne Schwedt und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zum Thema: Thüringen: Stichwahl entscheidet über Landrat – AfD-Kandidat liegt vorn Thüringen: Verfassungsschutz stuft AfD-Landesverband als extremistisch ein Arbeitskräftemangel: Ampel-Fraktionen einigen sich auf Fachkräfteeinwanderungsgesetz Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 22.06.2023Update: Wie das Finanzsystem die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößertViele Entwicklungs- und Schwellenländer sind hoch verschuldet. Und der Klimawandel verursacht in Afrika, Südasien und der Karibik immer höhere Kosten. Wie könnte ein internationales, solidarisches Finanzsystem aussehen, das der Ungleichheit entgegenwirkt? Über diese Frage diskutieren heute und morgen Vertreter aus über 100 Staaten in Paris. Andrea Böhm aus dem Politikressort der ZEIT weiß, welche Auswirkungen das internationale Finanzsystem auf den sogenannten Globalen Süden hat und was der Gipfel verändern könnte. Die Eisenbahn- und Verkehrsgesellschaft hat die Tarifverhandlungen mit der Bahn nach der sechsten Verhandlungsrunde für gescheitert erklärt. Nun soll eine Urabstimmung der Mitglieder darüber entscheiden, ob es zu einem unbefristeten Streik kommt. Indiens Premierminister Narendra Modi ist zu Besuch in den USA. In den Gesprächen mit seinem Amtskollegen Joe Biden wird es vor allem um die Verteidigung des indopazifischen Raums gehen. Die USA betrachten Indien als wichtigen Partner im Konflikt mit China. In der Nähe der Kanarischen Inseln ist ein Schlauchboot mit Geflüchteten gesunken. Die marokkanische Küstenwache konnte 24 der Insassen retten, mindestens 35 weitere werden laut Hilfsorganisationen vermisst. Was noch? Der Oroville-See in Kalifornien, einst fast völlig ausgetrocknet, ist wieder aufgefüllt – und das ist nicht unbedingt eine gute Nachricht. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Mia Mottley: Sie legt sich mit den Reichen an Deutsche Bahn: EVG geht in Urabstimmung über unbefristete Streiks bei der Bahn Joe Biden: Augen zu beim Handelspartner Geflüchtete: NGOs melden mehr als 30 Vermisste nach Bootsunglück vor den Kanaren Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.