Das FBI hat in Massachusetts einen 21-jährigen Mitarbeiter der
Nationalgarde festgenommen, der US-Geheimdokumente mit brisanten
Informationen zum Ukraine-Krieg im Netz veröffentlicht haben soll. Wie
Jack T. unbemerkt an die Dokumente gelangen konnte und warum
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin erst von den Leaks erfuhr, als sie
bereits monatelang im Internet kursierten, analysiert Holger Stark aus
dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE.
China wird Russland im Krieg gegen die Ukraine aktuell und auch künftig
nicht mit Waffen versorgen. Das versprach der chinesische Außenminister
Qin Gang nach einem fast zweistündigen Gespräch mit seiner deutschen
Amtskollegin Annalena Baerbock (Grüne). Weniger aufgeschlossen zeigte
sich Qin Gang in Bezug auf die Einhaltung von Menschenrechten.
Seit Monaten wird in Frankreich gegen die Rentenreform von Präsident
Emmanuel Macron protestiert – so auch am Freitag wieder. Nun hat der
Verfassungsrat geprüft, ob die Reform verfassungskonform ist, und steht
kurz davor, seine Entscheidung bekannt zu geben. Welchen Einfluss das
Organ hat, erklärt Matthias Krupa, Frankreich-Korrespondent der ZEIT.
Was noch? Die Juice-Sonde startet in Richtung Jupiter.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Pentagon-Leaks: Dieser Mann ist kein Whistleblower
Geheimdokumente: Das steht in den geleakten Militärdokumenten zum
Ukraine-Krieg
Annalena Baerbock in Peking: "Was China am wenigsten braucht, ist ein
Lehrmeister aus dem Westen"
Frankreich: Proteste und Streiks gegen Rentenreform halten an
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 14.04.2023Update: Das US-amerikanische Geheimdienstleck ist gestopft
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Folge vom 14.04.2023Was der Notstand für Italien bedeutetWegen hoher Migrationszahlen hat die italienische Regierung den landesweiten Notstand ausgerufen. Es befähigt sie unter anderem, Maßnahmen per Verordnung zu beschließen. Ulrich Ladurner ist Politikredakteur der ZEIT und hat lange in Italien gearbeitet. Im Podcast erklärt er, ob der Notstand ein geeignetes Mittel ist. Ob autonomes Fahren oder Sprachassistenten – künstliche Intelligenz (KI) ist längst in unserem Alltag angekommen. Welche Sorgen und Hoffnungen KI in der deutschen Gesellschaft weckt, zeigen repräsentative Daten, die ZEIT ONLINE vorab vorliegen. Jakob von Lindern, Leiter des Ressorts Digital, hat sie analysiert. Und sonst? Wohlhabendere Menschen verbrauchen mehr Wasser. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: David Rech, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Notstand: Italien fordert Eingreifen der EU in Flüchtlingsfrage Mittelmeerroute: Italien verhängt Notstand wegen hoher Migrationszahlen Künstliche Intelligenz: "Wir müssen jetzt entscheiden, wie wir KI nutzen" Generative KI: Was künstliche Intelligenz kann Künstliche Intelligenz: Alles unter Kontrolle … Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 13.04.2023Update: Wie Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner mit “Bild” Politik machteEr lästert über Ostdeutsche, lobt Donald Trump und bezeichnet Angela Merkel als Sargnagel der Demokratie. Interne Dokumente, die die ZEIT einsehen konnte, geben detaillierte Einblicke in die Gedankenwelt von Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner – und wie er mit Bild Politik machte. Cathrin Gilbert, Leiterin des Ressorts Unterhaltung der ZEIT, war an den Recherchen beteiligt und erzählt im Podcast, was sie daran am meisten überrascht hat. Die Washington Post hat herausgefunden, wer die Quelle des US-Geheimdienstleaks ist: Wohl ein Anfang bis Mitte 20-jähriger Discord-Nutzer namens "OG" soll rund 100 Fotos von Dokumenten in einer geschlossenen Gruppe veröffentlicht haben, die brisante Informationen zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine enthalten. Polen will der Ukraine Kampfjets aus DDR-Altbeständen liefern. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) versprach, noch an diesem Donnerstag über einen entsprechenden Antrag zu entscheiden. Was noch? In Pompeji werden Schafe zur Denkmalpflege eingesetzt. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Mathias Döpfner: "Aber das ist dennoch die einzige Chance, um den endgültigen Niedergang des Landes zu vermeiden" Geheimdokumente: Das steht in den geleakten Militärdokumenten zum Ukraine-Krieg MiG-Kampfflugzeuge: Polen beantragt bei Bundesregierung Genehmigung von Kampfjetlieferung Waffenlieferungen: Polen kündigt Lieferung erster Kampfflugzeuge an Ukraine an Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 13.04.2023Will Baerbock eine neue China-Strategie?Außenministerin Annalena Baerbock ist zurzeit in China. Inoffiziell steht ihr Besuch unter dem Zeichen einer möglichen neuen China-Strategie der Bundesregierung. Alice Bota, Politikredakteurin der ZEIT, verrät im Podcast, inwiefern Baerbock bei ihrer Reise eine neue China-Politik einläuten wird. Es ist ein Krieg, der trotz seiner Länge und Grausamkeiten hier in den Medien oft vergessen wird. Im Bürgerkrieg im Jemen sind in den letzten acht Jahren schätzungsweise 200.000 Menschen getötet worden. Jetzt gibt es zum ersten Mal Hoffnung auf Frieden. Lea Frehse ist die Nahost-Korrespondentin der ZEIT und weiß, worauf sich die Kriegsparteien bei Gesprächen geeinigt haben. Und sonst so? Wie Social Media dabei half, die Corona-Infektionsraten zu drücken. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Melina Crispin und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Mehr Links zur Folge: Militärmanöver: China setzt Manöver mit Übungen zur "Abriegelung" Taiwans fort China: Zwei bekannte Bürgerrechtler in China zu hohen Haftstrafen verurteilt China und Taiwan: Was Sie über das Militärmanöver vor Taiwan wissen müssen China-Strategie der Bundesregierung: Ein Dilemma von Handel und Werten Bürgerkrieg: Alle zehn Minuten stirbt laut Unicef im Jemen ein Kind Fünf vor acht / Humanitäre Krisen: Grüße aus dem Jemen Bürgerkrieg: Saudi-arabische Delegation zu Verhandlungen im Jemen eingetroffen UN: Mehr als 11.000 Kinder durch Krieg im Jemen getötet oder verletzt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.