Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und EU-Kommissionspräsidentin
Ursula von der Leyen reisen zu Gesprächen über die künftige
Zusammenarbeit zum chinesischen Machthaber Xi. Während von der Leyen
kürzlich ankündigt, auf de-risking setzen zu wollen, verfolgt Macron
offenbar einen anderen Plan. Welcher das ist, darüber spricht Matthias
Krupa, der für die ZEIT aus Frankreich berichtet.
Außerdem: Laut Umfragen des unabhängigen Lewada-Instituts unterstützt
die Mehrheit in Russland den Krieg in der Ukraine. Bei mehreren Umfragen
in den vergangenen Monaten hat der Anteil der Unterstützer immer um die
70 Prozent gelegen. Maxim Kireev schreibt für ZEIT ONLINE über Osteuropa
und hat sich die Umfrageergebnisse des Lewada-Instituts genauer
angesehen. Er erklärt, ob die Befragungen die tatsächliche Stimmung
innerhalb der Bevölkerung widerspiegeln können.
Und sonst so? Mit einem großen Mahl zum Sederabend beginnt heute das
jüdische Pessachfest.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Sarah Vojta, Lisa Pausch
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Außenpolitik in China: Neue Botschaft aus Peking
Bevölkerung in Russland: Was denkt sich Russland überhaupt?
Wladimir Putin: Kein Wort zur Lage an der Front
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Folge vom 05.04.2023Die Einerseits-Andererseits-Beziehung der EU zu China
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Folge vom 04.04.2023Update: Was sind ein Einzelfall ein Einzelfall und noch ein Einzelfall?Ende 2020 hat Ex-Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) eine Untersuchung zu "Motivation, Einstellungen und Gewalt im Alltag von Polizeibeamten" bei der Deutschen Hochschule der Polizei in Auftrag gegeben. Nun wurde ein Zwischenbericht veröffentlicht. Frida Thurm, Redakteurin im Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE, erklärt, was die Ergebnisse über den Zustand der Polizei aussagen, warum "Racial Profiling" nicht vorkommen sollte und dann doch auftaucht und was aus diesem Bericht folgt. Als erster Ex-Präsident der Geschichte der USA muss Donald Trump heute zu einer Anklageverlesung vor Gericht erscheinen. Im Fall der Schweigegeldzahlung an die frühere Pornodarstellerin Stormy Daniels werden in New York am frühen Nachmittag (Ortszeit) die mehr als 30 Anklagepunkte bekannt gegeben. Johanna Roth, Washington-Korrespondentin von ZEIT ONLINE, schildert die Lage von vor Ort. Die Union hat angekündigt, im Bundestag einen Untersuchungsausschuss zum Cum-Ex-Skandal um die Hamburger Warburg-Bank einzusetzen. Vielleicht erinnert sich Olaf Scholz dann an ein Gespräch mit einem Warburg-Banker. Was noch? Was Chefinnen wirklich denken, erfahren Sie im neuen Podcast von ZEIT ONLINE. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links: - Studie: Polizisten haben häufiger Vorurteile gegen Wohnungslose und Muslime - Rassismus in der Polizei: Die Einzelfallthese ist offiziell widerlegt - Donald Trump: Der Zirkus zieht nicht weiter - In eigener Sache: Wir haben einen neuen Kommentarbereich - Live-Diskussion mit Userinnen und User zum 49-Euro-Ticket: Ist das Deutschlandticket eine Revolution? - Podcast-Festival: Das Programm des ZEIT ONLINE Podcast-Festivals 2023 Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 04.04.2023Angst vor dem rechten Minister mit PrivatmilizDie israelische Regierung hat für die Gründung einer Nationalgarde für den rechtsextremen Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir gestimmt. Das Vorhaben ist umstritten. Wie es umgesetzt werden soll und wie der Minister die Privatmiliz missbrauchen könnte, erklärt Steffi Hentschke im Podcast. Für ZEIT ONLINE und DIE ZEIT berichtet sie aus Israel. Seit Wochen finden in der Republik Moldau prorussische Demonstrationen statt. Beobachter befürchten, dass Russland Moldau unterwandern könnte. Wie Russland versucht Einfluss zu nehmen auf das Land, erklärt Ulrich Ladurner im Podcast. Er ist Redakteur im Politikressort der ZEIT und gerade in Moldau gewesen. Und sonst so? Die Pariser haben für ein Verbot des Verleihs von E-Scootern gestimmt. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: David Rech, Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: Israel: Israelisches Kabinett stimmt für umstrittene Nationalgarde Moldau: Putins Flashmob Unruhen in Moldau: "Die Ukraine verteidigt im Moment auch Moldau" ZEIT-Digitalabo http://abo.zeit.de/wasjetzt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 03.04.2023Update: Sanna Marin hat Geschichte geschrieben, jetzt muss sie abtretenDie konservative Nationale Sammlungspartei hat die Parlamentswahl in Finnland gewonnen, dicht gefolgt von der rechtspopulistischen Partei Die Finnen und den Sozialdemokraten der bisherigen Ministerpräsidentin Sanna Marin. An der neuen Regierung könnten die Rechtspopulisten beteiligt sein. Tobias Etzold, Nordeuropa-Experte am Institut für Außenpolitik in Oslo, erklärt, was eine solche Koalition für Finnland und die EU bedeuten könnte. In Berlin haben CDU und SPD heute ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Darin präsentieren sie ihre Pläne für Wohnungsbau, Klimaschutz, Verwaltung und eine bessere Ausstattung von Polizei und Feuerwehr. Außerdem haben sich die künftigen Koalitionspartner auf eine Ressortverteilung geeinigt. Lisa Caspari aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE ordnet ein, was die Pläne von CDU und SPD für Berlin bedeuten. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist in Begleitung einer Wirtschaftsdelegation in die Ukraine gereist. Ein wichtiges Thema bei dem Besuch ist die Zusammenarbeit im Energiebereich. Habeck hat angekündigt, die 2020 geschlossene Energiepartnerschaft mit der Ukraine neu aufzusetzen und sieht beim Wiederaufbau Chancen für die Dekarbonisierung. Heute ist Verkaufsstart des 49-Euro-Tickets. Das Monatsticket gilt ab dem 1. Mai bundesweit im öffentlichen Nahverkehr. Was noch? "Hi, Joel" – das waren die ersten Worte, die heute vor 50 Jahren je über ein Mobiltelefon gesprochen wurden. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Finnland: Ministerpräsidentin Sanna Marin räumt Wahlniederlage ein - Hauptstadt: CDU und SPD in Berlin stellen Koalitionsvertrag vor - Besuch in Kiew: Robert Habeck will Ukraine bei der Energiewende unterstützen - 49-Euro-Ticket: So funktioniert das Deutschlandticket Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.