Als erster Ex-Präsident in der Geschichte der USA muss sich Donald Trump
in einem Strafverfahren verantworten. In dem Fall geht es um
Schweigegeldzahlungen und einen mutmaßlichen Verstoß gegen die Gesetze
zur Wahlkampffinanzierung. Johanna Roth, Washington-Korrespondentin für
ZEIT ONLINE, erklärt, welche Aussichten die Anklage hat und wie sie den
Wahlkampf für die Präsidentschaftswahl 2024 beeinflusst.
Der US-amerikanische Reporter Evan Gershkovich vom Wall Street Journal
wurde im russischen Jekaterinburg festgenommen. Dass Russlands
Repressionen im Journalismus auch ausländische Reporter treffen, ist
neu. Alice Bota, Politikredakteurin und ehemalige Moskau-Korrespondentin
für die ZEIT, ordnet ein, was Russland mit der mutmaßlich politisch
motivierten Anklage gegen Gershkovich erreichen will.
Was noch? Anfeuern und Kleiderspenden beim Berliner Halbmarathon.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Donald Trump: Mit einem Bein im Gefängnis, mit dem anderen auf der
Bühne
- Evan Gershkovich: Jetzt nimmt Russland Journalisten als Geiseln
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Folge vom 31.03.2023Update: Trump muss auf die Anklagebank
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Folge vom 31.03.2023Das Ampel-Paket im KlimacheckAm Dienstag haben die Ampel-Parteien die Ergebnisse des Koalitionsausschusses vorgestellt. Im Anschluss gab es in der Frage des Klimaschutzes viel Kritik an den Beschlüssen. Zusammen mit Kolleginnen hat Linda Fischer, stellvertretende Leiterin des Wissenressorts bei ZEIT ONLINE, verschiedene Fachleute aus der Klima- und Transformationsforschung zu den Beschlüssen befragt. Sie erklärt, ob es der Koalition gelungen ist, der Dringlichkeit beim Klimaschutz gerecht zu werden. Seit 2013 soll die United Nations Multidimensional Integrated Stabilization Mission in Mali, kurz Minusma, zur Stabilisierung des westafrikanischen Landes beitragen und den Frieden sichern. Die Bundeswehr unterstützt die Mission mit bis zu 1.400 Soldatinnen und Soldaten. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent für ZEIT ONLINE, ordnet ein, ob der Bundeswehreinsatz noch sinnvoll ist – oder die Risiken überwiegen. Und sonst so? Bereit für den Frühjahrsputz? Bei der Elbphilharmonie dauert der drei Wochen und kostet über 50.000 Euro. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Christina Felschen und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Beschlüsse der Ampel-Koalition: So bewerten Experten den Klimakompromiss der Ampel - Bundeswehr-Einsatz in Mali: Auf militärisch sinnloser Mission Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 30.03.2023Update: Jetzt müssen die Schlichter ranIm Streit um höhere Löhne haben sich die Gewerkschaften und die Arbeitgeber aus dem öffentlichen Dienst nicht geeinigt. Carla Neuhaus, Wirtschaftsredakteurin der ZEIT, analysiert die Beweggründe der Gewerkschaften und erklärt, wie es jetzt weitergeht. Zu den Beziehungen der EU zu China hat die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine Rede gehalten. Darin warnte sie, China habe sich gewandelt und trete im Ausland selbstbewusster auf. Die EU müsse deshalb ihre wirtschaftliche Abhängigkeit von China überprüfen. Die Zahl der Straftaten in Deutschland ist im vergangenen Jahr gestiegen. Nachdem die Zahl der Straftaten in den fünf Jahren zuvor jeweils niedriger gewesen war als im Vorjahr, stieg sie im Jahr 2022 um 11,5 Prozent auf bundesweit rund 5,63 Millionen Fälle an. Das geht aus der neuen Kriminalitätsstatistik hervor. Was noch: Küchenschaben passen Paarungsakt an Menschen an. _Moderation und Produktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index)_ _Redaktion: Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin)_ _Mitarbeit: Kirsten Jöhlinger (https://www.zeit.de/autoren/J/Kirsten_Joehlinger/index) _ Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Grundsatzrede zu China: Ursula von der Leyen fordert von China Druck auf Russland - Gewerkschaften im Tarifstreit: Veni, Ver.di, Vici - Kriminalitätsstatistik: Mehr Straftaten im Zusammenhang mit sexualisierter Gewalt an Kindern Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 30.03.2023Ein König vor dem BundestagGut einen Monat vor seiner feierlichen Krönung zum König von Großbritannien und Irland macht Charles III. seinen ersten Staatsbesuch. Dieser hat ihn etwas unverhofft nach Deutschland geführt, weil der ursprünglich geplante Besuch in Frankreich wegen der heftigen Proteste gegen die Rentenreform abgesagt worden war.Lisa Caspari aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE beobachtet die Deutschland-Reise von König Charles. Sie erklärt, warum der Besuch zwar politisch nicht allzu wichtig, aber trotzdem bedeutsam ist. Denn Charles' Besuch kann als symbolische Annäherung an Deutschland und die Europäische Union nach dem Brexit verstanden werden. Die Folgen des russischen Krieges in der Ukraine sind in vielen Ländern des Globalen Südens besonders drastisch. So auch in Pakistan. Die Lebensmittelpreise sind dort zuletzt stark angestiegen, viele Menschen müssen sich daher zwischen Schulbildung für ihre Kinder und der Ernährung ihrer Familie entscheiden. Hasnain Kazim hat mehrere Jahre als Korrespondent aus Pakistan berichtet und ist gerade von einer Reise dorthin zurückgekehrt. Im Nachrichtenpodcast schildert er seine Eindrücke. Und sonst so? Wie italienisch ist die weltberühmte italienische Küche? Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Ivana Sokola und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge - König Charles III. in Deutschland: Bereit für einen Neuanfang - Rishi Sunak: Die Seriosität ist zurück - Großbritannien: Nach drei Jahren noch immer konzeptlos - Klimakrise in Pakistan: Die Schuld der anderen - Flutkatastrophen: "Niemand ist mehr sicher" - Klimaforscher Fahad Saeed: "Viele wissen nicht, dass sie längst vor dem Klimawandel fliehen" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.