Bundesinnenministerin Nancy Faeser drängt auf eine EU-Reform des
Asylrechts. Denn Deutschland zählt zu jenen Staaten, die weltweit die
meisten Geflüchteten aufnehmen und fordert deshalb einen europaweiten
Solidaritätsmechanismus. Auch innerhalb der Bundesrepublik hakt es an
der Verteilung: In den Orten Upahl und Bach wurden quasi über Nacht
Großunterkünfte angekündigt, Proteste folgten. ZEIT-Redakteurin
(Carlotta Wald)[https://www.zeit.de/autoren/W/Carlotta_Wald/index] hat
sich die Situation vor Ort angesehen und erklärt, wie die beiden
Kommunen damit umgegangen sind.
Außerdem schlug das Willow Project in den vergangenen Tagen hohe Wellen
in den sozialen Netzwerken. Es ist seit Jahrzehnten das größte von der
US-Regierung genehmigte Ölbohrvorhaben, obwohl Joe Biden eigentlich
einen Ausstieg angekündigt hatte. Unsere USA-Expertin Rieke Havertz
erklärt, warum Biden trotzdem die umstrittene Entscheidung getroffen
hat.
Alles außer Putzen: Heute Nacht wird die Uhr eine Stunde vorgestellt.
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Sarah Vojta und Christina Felschen
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Unterbringung von Geflüchteten: Platz da?!
Tipps für Geflüchtete: Pass mal auf, so läuft das hier!
Willow Project in Alaska: Der Klimaschutzpräsident lässt bohren
Joe Biden: Womit keiner rechnet
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Folge vom 25.03.2023Biden bricht Beteuerungen, denn Biden bohrt
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Folge vom 24.03.2023Update: Annalena Baerbock reicht Georgien die HandDie deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) war am Freitag zu Besuch in Georgien und hat dem Land ihre Unterstützung auf dem Weg in die Europäische Union zugesichert. Dass auch große Teile der Bevölkerung proeuropäisch eingestellt sind, haben erst die Proteste vor zwei Wochen bewiesen. Zehntausende Menschen demonstrierten damals erfolgreich gegen das sogenannte Agentengesetz, dessen Umsetzung das Parlament vorerst gestoppt hat. Warum das Gesetz eine so heftige Reaktion auslöste und ob es nun endgültig vom Tisch ist, analysiert Simone Brunner, Redakteurin im Österreich-Büro der ZEIT. Sie war in den Tagen nach den Protesten vor Ort. Die EU will ab 2035 die Zulassung von Autos mit Verbrennungsmotoren verbieten, Deutschland aber stellt sich quer, weil die FDP eine Sonderregelung für synthetische Kraftstoffe fordert. Nach wochenlangem Streit zeigt sich Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) erstmals optimistisch über einen Kompromiss: Jetzt müssen nur noch die letzten rechtlichen Fragen zur technischen Umsetzung mit der EU-Kommission geklärt werden. Der FC Bayern München hat überraschend seinen Trainer Julian Nagelsmann entlassen, und das vor Beginn der entscheidenden Phase der Saison. Warum trennt sich die Mannschaft ausgerechnet jetzt von ihm? Und wer wird sein Nachfolger? Darüber spricht Oliver Fritsch, Sportredakteur bei ZEIT ONLINE. Was noch? In welcher Klimazukunft werden Sie oder Ihr Kind leben? Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Proteste in Tbilissi: "Der Krieg steht uns noch bevor" Verbrenner-Aus ab 2035: Volker Wissing rechnet mit Einigung im Verbrenner-Streit mit der EU Julian Nagelsmann: Das Aus des Jahrgangsbesten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 24.03.2023Ampel: Alle zanken, einer schweigtEgal ob Autobahnbau, das Verbot von Heizungssystemen oder der Bundeshaushalt – FDP und Grüne scheinen einfach nicht auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich bisher noch nicht zu dem öffentlichen Gezanke geäußert. ZEIT-Redakteur Peter Dausend[https://www.zeit.de/autoren/D/Peter_Dausend/index.xml] verfolgte die Streitigkeiten in den vergangenen Wochen genau. Er erklärt, ob die Streits politisches Kalkül sind und warum Scholz sich bislang nicht dazu äußert. Außerdem will die Europäische Union ihren Bürgerinnen und Bürgern ein Recht auf Reparatur einräumen. Denn laut Kommission entstehen in der EU jedes Jahr 35 Millionen Tonnen Elektroschrott – allein durch die Geräte, die man eigentlich hätte reparieren können. Unser Autor Eike Kühl[https://www.zeit.de/autoren/K/Eike_Kuehl/index.xml] hat sich den Gesetzesentwurf angesehen, der das ändern soll. Er erklärt, wie die neuen Regelungen funktionieren und ob sie erfolgversprechend sind. Und sonst so? Eine Erbgutanalyse beantwortet Fragen über das Leben von Ludwig van Beethoven – und wirft neue auf. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Sarah Vojta und Lisa Pausch Weitere Links zur Folge: Robert Habeck: Wie ein nörgelnder Ehepartner Verbotspolitik: Lebt Robert Habeck in einer Traumwelt? Elektroschrott: Reparieren, nicht neu kaufen Entsorgung von Laptop und Smartphone: Alles Müll? Humangenetik: Ludwig van Müller? Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 23.03.2023Update: "Selbst Autofahrer sind vor dem Streik nicht sicher"Die Gewerkschaften EVG und ver.di haben für Montag einen groß angelegten, bundesweiten Warnstreik angekündigt: Betroffen sind der Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr der Bahn sowie alle Verkehrsflughäfen mit Ausnahme von Berlin. Außerdem die Autobahngesellschaft, die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung und in einigen Bundesländern auch Busse und Straßenbahnen. Warum ein solcher Superstreiktag für deutsche Verhältnisse eher ungewöhnlich ist, erklärt Sören Götz, Redakteur für Mobilität bei ZEIT ONLINE. Heute und morgen treffen sich die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union in Brüssel zu ihrem jährlichen Frühjahrsgipfel. Unter anderem wollen sie ein milliardenschweres Munitionspaket für die Ukraine beschließen. Weitere Themen sind die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft, der Ausbau grüner Technologien und die Migration. Und dann ist da noch der Streit um das Verbrenner-Aus, der den Gipfel zu überschatten droht. Welche Fortschritte die EU-Chefs heute gemacht haben und welche Themen außerdem diskutiert wurden, berichtet Ulrich Ladurner, EU-Korrespondent der ZEIT. Weil TikTok zum chinesischen Konzern Bytedance gehört, wird in den USA momentan ein Verbot der App diskutiert. Sowohl Politiker als auch Geheimdienste befürchten, dass die chinesische Regierung zu Spionagezwecken auf Daten von Nutzern zugreifen könnte. TikTok-CEO Shou Zi Chew muss deshalb vor dem US-Kongress Rede und Antwort stehen. Was noch? Eine Kuh flieht vor dem Schlachter und wird begnadigt. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tarifverhandlungen: Großstreik am Montag – ver.di und EVG wollen Verkehr lahmlegen EU-Gipfel: EU-Staaten beraten über Ukraine-Krieg und Handelspolitik Bundeswehr: Wer Munition hat, ist klar im Vorteil EU-Gipfel: Ohne Steuern geht es nicht TikTok: USA ermitteln gegen Bytedance wegen Ausspähens von Journalisten Videoplattform: US-Regierung soll mit landesweitem TikTok-Verbot drohen Videoplattform: Bundesinnenministerin Nancy Faeser mahnt zu Wachsamkeit bei TikTok Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.