Um bis zu 30 Prozent und damit auf ein Allzeittief waren die Aktien der
Schweizer Bank Credit Suisse am Mittwoch vorübergehend gefallen. Nun hat
sie das Angebot der Nationalbank angenommen, einen Kredit über 50
Milliarden Franken aufzunehmen. Aber reicht das, um sie zu retten? Und:
Warum taumelt die Traditionsbank gerade jetzt? Ingo Malcher,
Wirtschaftsredakteur der ZEIT, ist zu Gast bei Was jetzt?.
Das 49-Euro-Ticket kann kommen: Das Gesetz hat der Bundestag am heutigen
Donnerstag verabschiedet. Jetzt muss nur noch der Bundesrat zustimmen.
Vom 1. Mai an soll das sogenannte Deutschlandticket in Bussen und Bahnen
landesweit gültig sein.
Wie lief der Zusammenstoß zwischen einer US-amerikanischen Drohne und
einem russischen Kampfjet über dem Schwarzen Meer tatsächlich ab? Die
US-Regierung hat ein Video veröffentlicht.
Außerdem im Was-jetzt?-Update: Emmanuel Macron schleust seine
umstrittene Rentenreform am Parlament vorbei.
Was noch? Aus der Kategorie "Kann ja mal passieren": In Libyen fehlen
2,5 Tonnen Uran.
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Credit Suisse: Bloß keine Panik
Schweiz: Credit Suisse will bis zu 50 Milliarden Franken von Zentralbank
leihen
Bankenkrise: Ist das der neue Crash?
49-Euro-Ticket: Bundestag beschließt Gesetz zur Einführung des
Deutschlandtickets
Deutschlandticket: Bundesrechnungshof hat Bedenken beim 49-Euro-Ticket
Pentagon: Hier attackieren die russischen Kampfjets die US-Drohne mit
Treibstoff
Liveblog: Ukraine-Krieg
Gianni Infantino: Der Oberschurke des Fußballs
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Folge vom 16.03.2023Update: 50 Milliarden Franken gegen den Bankenkollaps – reicht das?
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Folge vom 16.03.2023Die Angst, dass die Demokratie in Israel zerbröseltBundeskanzler Olaf Scholz (SPD) empfängt heute den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Dieser steht in Israel aufgrund einer geplanten Justizreform in der Kritik. Auch in Berlin wurde aufgrund der umstrittenen Reform Protest angekündigt. ZEIT-Redakteurin Kerstin Kohlenberg erklärt, wie die israelische und jüdische Community in Berlin auf Netanjahus Besuch blickt. Der Chatbot ChatGPT des US-Unternehmens OpenAI, der seit November letzten Jahres für Staunen sorgt, hat ein neues Update: GPT-4. Bislang hat ChatGPT immer wieder Fehler gemacht oder problematische Antworten gegeben. Ob sich das mit GPT-4 ändert, erklärt Jakob von Lindern, der das Digital-Ressort von ZEIT ONLINE leitet. Und sonst so? Frisch verliebt: Wie zwei verwitwete Gänse sich auf einem Blind Date kennengelernt haben. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Israelischer Regierungschef: Netanjahu kommt nach Berlin: Proteste und Sicherheitsstufe 1 - ChatGPT: Das kann GPT-4 - ChatGPT: Die sprechende KI Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 15.03.2023Update: Schreckmoment über dem Schwarzen MeerAuf den Zusammenstoß zweier russischer Kampfjets mit einer US-amerikanischen Überwachungsdrohne über dem Schwarzen Meer haben die Regierungen in Washington und Moskau mit gegenseitigen Anschuldigungen reagiert. Der Vorfall verschärft das ohnehin belastete Verhältnis der beiden Großmächte. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, erklärt, wie bedrohlich die Situation gerade ist. Deutschland hat im vergangenen Jahr seine Treibhausgasemissionen um 1,9 Prozent reduziert und damit seine Klimaschutzziele eingehalten. In den wichtigen Sektoren Gebäude und Verkehr wurden die Klimaziele jedoch zum dritten Mal in Folge verfehlt. Um die Klimaziele für 2030 zu erreichen, müssten die Emissionen ab jetzt jährlich um sechs Prozent sinken, so der Chef des Umweltbundesamtes, Dirk Messner. Die Bundesregierung hat heute eine nationale Wasserstrategie beschlossen. Sie legt unter anderem fest, dass in Krisensituationen wie Dürren Trinkwasser Vorrang vor Nutzwasser für die Landwirtschaft und die Industrie hat. Kritik an der Strategie kommt von der Organisation Campact. Was noch? Fast jedes zweite Fahrrad, das letztes Jahr in Deutschland verkauft wurde, war ein E-Bike. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Absturz von US-Drohne: Was über den Zusammenstoß über dem Schwarzen Meer bekannt ist - USA und Russland: Kalter Krieg in der Luft - Probleme der Energiewende: Der große Umbau kommt erst noch - Klimawandel: Bundeskabinett beschließt nationale Wasserstrategie Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 15.03.2023Nicht auf die sichere Bank gesetztNach dem Kollaps dreier US-Banken sind nicht nur in den Staaten Anleger verunsichert. Manche befürchten gar eine Bankenkrise wie 2008, da die insolvente Silicon Valley Bank die größte Pleite seit Lehman Brothers darstellt, die damals die Finanzkrise mit auslöste. Kolja Rudzio, Wirtschaftsredakteur bei der ZEIT, erklärt in dieser Folge, wie sicher die Einlagen deutscher Anlegerinnen und Anleger sind. Weniger als eine von 10.000 Corona-Impfungen führt zu schweren Schäden, haben das deutsche Paul-Ehrlich-Institut und die europäische Zulassungsbehörde ermittelt. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat angekündigt, solche sogenannten Impfschäden schneller anzuerkennen und Betroffenen besser zu helfen. Ingo Arzt berichtet von seinen Recherchen zu dem Thema. Und sonst so? Zehntausende in Mumbai kriegen erstmals eine Adresse. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Lennard Simmons Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. ** Weitere Links zur Folge: ** Geldanlage und Risiko: Wie sicher ist mein Geld jetzt? Silicon Valley Bank: Droht jetzt die nächste Finanzkrise? Covid-19: Karl Lauterbach verspricht Hilfen für Long-Covid- und Impfgeschädigte Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.