Rund 950.000 Menschen in Deutschland besitzen legal eine Waffe, die sie
zum Jagen oder für den Schießsport benutzen. Nun gibt es allerdings neue
Diskussionen um eine mögliche Verschärfung des Waffenrechts. Auslöser
ist die Gewalttat in Hamburg. Christoph Heinemann ist Redakteur im
Hamburg-Ressort der ZEIT und spricht im Podcast über die Vorgeschichte
des mutmaßlichen Täters und das Waffenrecht in Deutschland.
Die CDU ist in diesen Tagen im Aufwind: Ihre Umfragewerte sind
ausgesprochen gut, und der deutliche Wahlsieg im strukturell eher linken
Berlin beflügelt die Partei zusätzlich. Unabhängig von diesem günstigen
Trend arbeitet die Partei in diesen Wochen an einem neuen
Grundsatzprogramm. Michael Schlieben ist politischer Korrespondent bei
ZEIT ONLINE und verfolgt dessen Entstehung. Im Podcast erklärt er, in
welche Richtung sich die Partei unter den aktuellen Vorzeichen
entwickeln könnte.
Alles außer Putzen: Widmen Sie sich doch mal wieder einer der ganz
großen Fragen, zum Beispiel mit dieser aktuellen Serie auf ZEIT ONLINE.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Ivana Sokola und Mathias Peer
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge
- Gewalttat in Hamburg: Hat die Polizei den Amokschützen unterschätzt?
- Amoktat von Hamburg: Nancy Faeser sieht "notwendige Änderungen" im
Waffenrecht
- Schüsse in Hamburg: Was über die Gewalttat in Hamburg bekannt ist
- CDU: Wut trifft Woke
- Klage gegen CDU-Parteivorstand: Der Student, der die CDU verklagt
- Koalitionsverhandlungen in Berlin: "Es ist falsch, der Berliner CDU
die Regierung anzuvertrauen"
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Folge vom 12.03.2023Braucht Deutschland strengere Waffengesetze?
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Folge vom 11.03.2023Spezial: Wie ein Schallverstärker für die Proteste im IranEs ist der 22. Oktober 2022, als sich rund 80.000 Menschen um die Siegessäule in Berlin versammeln – in Solidarität mit den Frauen im Iran. Ganz vorne, in einem roten Kleid: Soraja Kurdpoor. Diesmal kann sie die Proteste gegen das Regime, die kurz nach dem Tod der 22-jährigen Jîna Amini ausgebrochen sind, nur aus der Ferne begleiten. Eine andere, die Islamische Revolution vor 44 Jahren, hat sie hautnah miterlebt. Schah Mohammad Reza Pahlavi, der den Iran von 1941 bis 1979 regierte, verfolgte eine repressive Politik gegen Minderheiten und alle, die das monarchistische System ablehnten – wie Soraja Kurdpoor. Als im Land eine Aufbruchsstimmung Einzug hielt, ging auch sie fast täglich auf die Straße. Wenn sie über diese Zeit spricht, lassen sich Parallelen zur heutigen Situation ziehen: die Gewalt seitens der Sicherheitskräfte, Verhaftungen, sexuelle Übergriffe und Vergiftungsfälle. Soraja und Schilan Kurdpoor beschreiben in der neuen Spezialfolge, wie sie aus dem Exil heraus die Revolution unterstützen. Sie sehen sich als Schallverstärker für die Proteste im Iran, denen sie, so gut es geht, in Deutschland Gehör verschaffen wollen. Wie erleben sie und ihre Tochter Schilan Kurdpoor, die in Berlin aufgewachsen ist, die Proteste heute? Und: Wie gelingt es ihnen, Tausende Kilometer davon entfernt, trotzdem politisch aktiv zu sein? Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 11.03.2023Was bringt der Ölpreisdeckel?Ein Preisdeckel für russische Öllieferungen legt fest, dass Russland in Europa und den G7-Staaten höchstens 60 US-Dollar pro Barrel verlangen kann. Ein neuer wissenschaftlicher Bericht behauptet nun, dass die Preissenkungen, die Russland infolge der Sanktionen akzeptieren musste, lange nicht so groß waren wie allgemein angenommen. Der Journalist Maxim Kireev hat sich mit dieser Frage befasst – und berichtet im Podcast über seine Recherche. In Bangladesch harren seit Jahren Hunderttausende Rohingya unter prekären Bedingungen in einem Flüchtlingslager aus. Ihr wahrscheinlich wichtigster Fürsprecher, der Aktivist Mohib Ullah, wurde dort im September 2021 getötet. Der ZEIT-Redakteur Moritz Aisslinger war in Bangladesch und hat das Lager besucht. Im Gespräch berichtet er von der Lage am Ort und der Arbeit von Mohib Ullah. Alles außer Putzen: Ein Goodie-Bag für die Oscarverleihung Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Leon Holly Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Nord-Stream-Pipelines: Ein Job für Profis - Michail Krutichin: "Russlands Defizit wird kolossal sein" - Rohingya: Das Lager der Vergessenen - Bangladesch: Großbrand in Rohingya-Geflüchtetenlager zerstört Tausende Unterkünfte Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 10.03.2023Update: Warum die NATO-Norderweiterung nur schleppend vorankommtNachdem wochenlang Funkstille herrschte, sprechen Schweden und Finnland wieder mit der Türkei über ihren Nato-Beitritt: Am Donnerstag trafen sich Vertreter aller drei Länder unter Anwesenheit von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg zu Verhandlungen in Brüssel. Was dabei herausgekommen ist, verrät ZEIT-Politikredakteur Ulrich Ladurner. In einem Hamburger Gebäude der Zeugen Jehovas hat ein Amokläufer am Donnerstagabend sieben Menschen und sich selbst getötet, acht weitere wurden verletzt. Das genaue Motiv ist bislang unklar, die Polizei geht aber nicht von einer politisch motivierten Tat aus. Ein halbes Jahr nach Ankündigung bekommen die ersten Studierenden heute ihre 200-Euro-Energiepauschale ausgezahlt. Außerdem im Update: Die katholische Kirche in Deutschland darf in Zukunft auch homosexuelle Paare segnen. Was noch? Die 130 Jahre alten Wrigley’s-Kaugummis verschwinden aus den Supermärkten. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Nato Nato-Beitritt von Schweden: Der unendliche Nato-Streit Schüsse in Hamburg: Was über die Gewalttat in Hamburg bekannt ist Angriff auf Zeugen Jehovas: Ermittler prüften anonymen Hinweis zu Schützen von Hamburg Entlastungspaket: Auszahlung der Energiepauschale für Studierende startet Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.