Ref.: Daniela Karbe-Geßler, Bund der Steuerzahler, Leiterin Abteilung Steuerrecht und Steuerpolitik
Eine Steuerklärung kann bares Geld wert sein: Im Schnitt bekommen Steuerzahler mehr als 1.000 Euro zu viel gezahlte Steuern vom Finanzamt zurück, so der Bund der Steuerzahler. Und wer die Steuererklärung selber macht, spart zusätzlich Kosten für den Steuerberater. Wenn also am Ende der lästigen Pflicht eine saftige Rückerstattung winkt, lohnt es sich, die Steuererklärung auch selber zu machen. Wer es noch nie gemacht hat, ist heute genau richtig in der Lebenshilfe: Daniela Karbe-Geßler ist Steuerexpertin und leitet die Steuerabteilung beim Bund der Steuerzahler. Sie gibt uns unter anderem Tipps für hilfreiche Steuerprogramme, in denen einzelne Angaben voreingestellt sind und das Programm auch gleich das Ergebnis berechnet. Außerdem sprechen wir mit ihr über Änderungen für die Steuererklärung 2024 - etwa über die Anhebung des steuerlichen Grundfreibetrags auf 11.784 Euro.

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radio horeb gibt Armen und Schwachen, die keine Lobby haben, eine Stimme: Randgruppen, Menschen mit Behinderung, Kranke und die Ärmsten der Armen. Deshalb kommen bei uns auch Menschenrechtsorganisationen und Lebensschützer zu Wort. Sie alle fragen: Wie lässt sich eine "bessere" Welt verwirklichen und was kann jeder einzelne von uns dazu beitragen?
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Folge vom 28.03.2025Die Steuererklärung selber machen: Tipps zum Einsparen
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Folge vom 25.03.202530 Jahre Evangelium Vitae: Die Bedeutung der großen Enzyklika für unsere ZeitRef.: Kristijan Aufiero, Vorstandsvorsitzender von "Pro Femina" 30 Jahre "Evangelium vitae" Am Jahrestag der großen Enzyklika von Papst Johannes Paul II sprechen wir über ihre Aktualität mit dem Gründer der Schwangerenberatung Profemina, Kristjan Aufiero. Am 25. März 1995 legte Johannes Paul II. den Gläubigen in aller Welt seine elfte Enzyklika vor: Evangelium vitae - Das Evangelium vom Leben. Den Festtag "Verkündigung des Herrn" wählte er mit Bedacht. Der große Papst aus Polen drückt in dem Schreiben seine große Sorge angesichts einer sich ausbreitenden "Kultur des Todes" aus, wobei er besonders die Abtreibung und die Euthanasie in den Blick nimmt: Der Mensch nehme zunehmend eine gottvergessene Haltung ein, nach der er selbst über Leben und Tod entscheiden könne. Am 30. Jahrestag der wegweisenden Enzyklika sprechen wir in der Lebenshilfe mit dem Gründer der Schwangerenberatung 1000plus/Profemina Kristjan Aufiero über ihre Bedeutung für unsere Zeit - und über Chancen für eine neue "Kultur des Lebens".
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Folge vom 22.03.2025Hochzeit, Ehe ohne Trauschein, Trennung ... Kirchenrechtliche Fragen rund um den EhebundRef.: Domvikar Msgr. Dr. Ernst Freiherr von Castell, Leiter der Stabsstelle Kirchenrecht beim Generalvikariat Augsburg, Augsburg Die Ehe ist das Sakrament, welches am häufigsten die kirchlichen Gerichte beschäftigt. Die Palette der Anfragen von Paaren und Seelsorgern reicht weit: "Ist es möglich, unsere Hochzeit in der katholischen Kirche zu feiern, auch wenn ein evangelischer Geistlicher uns traut?" "Unser Kind lebt in einer festen Beziehung, geht aber schon lange nicht mehr in die Kirche. Sollen wir trotzdem auf eine kirchliche Hochzeit drängen?" "Wir möchten nicht standesamtlich heiraten - ist dennoch eine kirchliche Trauung möglich?" "Gibt es statt einer kirchlichen Hochzeitsfeier auch eine Art Segnungsfeier für Paare, bei denen ein Partner schon einmal verheiratet war?"... In der Lebenshilfe steht uns der erfahrene Augsburger Kirchenrechtler Domvikar Dr. Ernst Freiherr von Castell Rede und Antwort zu Fragen rund ums Eherecht. Sie können anrufen und Ihre persönlichen Anliegen mit einbringen: 089 517 008008 - von 10.00 bis 11.30 Uhr.