Was für ein Jahr, das da hinter uns liegt: Die Wirtschaft hat in der Coronakrise einen kräftigen Digitalisierungsschub erlebt, die großen Technologiekonzerne einen märchenhaften Börsenaufstieg - und Chinas Macht in der Technologiewelt wurde so deutlich wie nie zuvor.
Was bedeutet das für 2021? Was bleibt von diesen Entwicklungen - und welche Trends werden überschätzt? Was bleibt von den großen Visionen einer neuen Arbeitswelt? Auf welche Menschen und Unternehmen sollte man achten? Das diskutiert Handelsblatt-Redakteur Sebastian Matthes im Jahresauftakt-Podcast mit Miriam Meckel, der Gründerin der Bildungsplattform ada.
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Wissenschaft & Technik
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Bei Handelsblatt Disrupt diskutiert Technologiereporterin Larissa Holzki über Technologien, die die Wirtschaft verändern – und fragt führende Köpfe, wie sie den Wandel gestalten. Jeden Freitag neu. Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich auf der Handelsblatt-Website.
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334 Folgen
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Folge vom 01.01.2021Die wichtigsten Tech-Trends 2021: Das große Jahresauftakt-Gespräch mit der Publizistin Miriam Meckel
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Folge vom 25.12.2020Thriller-Autor Veit Etzold über den Aufstieg Chinas, sein neuestes Buch - und die schwachen Vorträge deutscher CEOsVeit Etzold ist Autor mehrerer politischer Thriller - und mit einigen davon hat er es auch auf die Bestsellerlisten geschafft. Sein neuestes Buch heißt “Final Control” und es handelt davon, wie China und Europa im Kampf um Sicherheit, Daten-Kontrolle und digitale Überwachung immer stärker aufeinanderprallen. Gleichzeitig berät Etzold Manager und CEOs dabei, ihre Botschaften überzeugender rüberzubringen. Im Podcast Handelsblatt Disrupt spricht Etzold mit Handelsblatt-Redakteur Sebastian Matthes über seinen neuesten Polit-Thriller, die schwachen Vorträge deutscher Manager - und wie sich Geschichten generell spannender erzählen lassen. — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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Folge vom 18.12.2020Astronautin Thiele-Eich: „2030 wird es erste Siedlungen auf dem Mond geben“Schon vergangene Woche ging es bei Handelsblatt Disrupt um Raumfahrt und die Trägerraketen des Münchner Start-ups Isar Aerospace. Diese Woche ist Insa Thiele-Eich zu Gast im Podcast Handelsblatt Disrupt, die möglicherweise erste deutsche Astronautin im All: Rund 900 Menschen waren inzwischen zwar im All, davon flogen 240 auf die internationale Raumstation ISS. Doch unter ihnen waren gerade einmal 29 Frauen, die meisten waren Amerikanerinnen und Russinnen. Man kann also sagen: Die Raumfahrt hat ein Männerproblem. Thiele-Eich wird nicht von der Europäischen Raumfahrtagentur ESA geschickt sondern von der Crowdfunding-Initiative „Die Astronautin“. Die Meteorologin berichtet, warum sie sich schon als kleines Mädchen für das Weltall interessierte, wie das Training aussieht - und warum immer noch so wenig Frauen auf Weltraummission gehen obwohl sie biologisch eigentlich besser geeignet wären. — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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Folge vom 11.12.2020Isar-Aerospace-Chef Metzler: “Raumfahrt-Technik ist entscheidend für die Zukunft unseres Landes”Es war eine der wichtigsten Nachrichten aus der deutschen Technologieszene in dieser Woche: Das Münchner Space-Tech-Start-up Isar Aerospace hat 75 Millionen Euro eingesammelt - vorwiegend bei europäischen Investoren. Im Podcast spricht der CEO des Unternehmens, Daniel Metzler, über seine Pläne, im nächsten Jahr von Deutschland aus Satelliten ins All zu schießen und erklärt, warum Raumfahrt-Technologie so wichtig für die technologische Unabhängigkeit Europas ist. „Spectrum“ nennt das junge Unternehmen seine Rakete und die könnte 2021 neben der europäischen „Ariane“ die erste deutsche Weltraumrakete werden, die Satelliten ins All befördern kann. Im Anschluss daran: Ein Gespräch mit dem CEO von Dreamstage, einer digitalen Live-Bühne für Musikerinnen und Musiker. Entstanden ist die Idee während des ersten Corona-Lockdowns. Mittlerweile besuchen die Konzerte auf der Plattform mitunter mehrere tausend Fans. Dreamstage-Mitgründer Thomnas Hesse, der in seinem früheren Leben Vorstand bei Bertelsmann und Manager bei Sony-Music war, erklärt im Podcast, warum er glaubt, dass sich in der Corona-Pandemie Konzerte dauerhaft verändern werden. — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.