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Ist das normal?

Warum komme ich nicht? Macht Porno süchtig? Und was ist guter Sex? Die Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und der Wissenschaftsjournalist Sven Stockrahm klären auf – über Mythen, Ängste und Fragen rund um Sex, Partnerschaft und Liebe. Hier geht’s um Fakten, nicht um Anekdoten. Überraschend, wissenschaftlich fundiert und mit spannenden Gäst:innen. Immer montags, alle zwei Wochen. Feedback per Sprachnachricht oder Mail an istdasnormal@zeit.de. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo

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Folgen von Ist das normal?

215 Folgen
  • Folge vom 07.11.2022
    "Fremdgehen ist ein krasseres Tabuthema als Sterben"
    Die perfekte Beziehung? Eine Disneyseuche, sagt Affärenmanagerin Melanie Mittermaier. Auch glückliche Paare verlieben sich fremd. Nur können die wenigsten damit umgehen. Kann man einen Betrug nicht persönlich nehmen? Man muss sogar, sagt Melanie Mittermaier. Sie berät Menschen rund um das Thema Affäre: "Niemand geht gegen den Partner oder die Partnerin fremd, sondern für sich selbst." Letztlich sei jeder für sein eigenes Glück verantwortlich – ob in einer Beziehung oder ohne. Dorthin zu finden, könne sehr schmerzhaft sein: Für die Person, die hintergangen wurde, für die, die sich fremdverliebt hat und auch für die Affäre selbst. Fremdgehen werde überbewertet und verteufelt, sagt Melanie Mittermaier. Dabei sei es normal, sich neu zu verlieben. Die Frage ist nur, wie lange der Rausch des Verknalltseins anhält und ob es sich lohnt, dafür die bestehende Beziehung aufzugeben: Den Podcast-Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm erzählt Mittermaier, warum Affären viel mehr mit einem selbst zu tun haben, als man denkt, warum der Rat von Freunden bei Seitensprüngen oft nicht taugt und warum eine neue Liebe eben kein neues Leben bedeutet. Mehr zu unserer Gästin und zur Folge - Melanie Mittermaier ist Paarberaterin, Liebescoach und Affärenmanagerin. Sie hilft Menschen, die sich fremdverliebt haben und mit ihren Gefühlen hadern, die betrogen wurden und nicht weiterwissen oder die in einer Beziehung sind, die in der Sackgasse steckt. Mehr über ihre Arbeit gibt es auf ihrer Webseite, auf Instagram oder in ihrem Liebe Leben Podcast. - In dieser Folge spricht Melanie Mittermaier über die Arbeit der Psychotherapeutin und Bestsellerautorin Esther Perel, die die Paartherapie entscheidend geprägt hat. Auch einer der Pioniere der Sexualtherapie, der 2020 verstorbene Psychologen und Arzt David Schnarch wird erwähnt. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema: - Fremdgehen - warum Menschen so oft betrügen - Fremdgehen – soll ich es beichten? - Fremdgehen - wie retten wir unsere Beziehung? - "Wer sich wirklich liebt, ist von selbst treu – ein schöner Irrtum" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen. Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter: @svensonst. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.10.2022
    "Wir möchten, dass Hure kein Schimpfwort mehr ist"
    Ausbeutung oder Job? Sexarbeiterin Daria Oniér und Sexualforscherin Harriet Langanke sprechen über das verzerrte Bild von Prostitution und verlogene Moralvorstellungen. Diskriminiert, stigmatisiert und dämonisiert: Wer in Deutschland sexuelle Dienstleistungen gegen Geld anbietet, arbeitet in einem Beruf, der gesellschaftlich und politisch im Abseits stattfindet. "Wenn ich manchmal sage, ich bin Prostituierte, springen die wildesten Bilder an", sagt die Sexualberaterin und Sexarbeiterin Daria Oniér. Ein großes Problem sei zudem der moralisierende Blick auf die Branche, erzählt die Sexualwissenschaftlerin Harriet Langanke: "Die Romantisierung von Sexualität beißt sich mit dem schlichten Bezahlen für Sex." Im Sexpodcast sprechen beide Frauen mit den Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm über die Sexarbeit – ihre Vielfalt, Mythen und Vorurteile. "Prostitution ist kein Menschenhandel, sondern legale Arbeit", sagt Daria Oniér. Das könnten sich viele nicht vorstellen. Allerdings gelte auch: "Je prekärer die Prostitution, desto mehr Gewalt gibt es", sagt Harriet Langanke. Ein Gespräch über Kriminalisierung, sexuelle Gesundheit, Selbstbestimmung und fehlenden Diskurs. Mehr zu unseren Gästinnen - Daria Oniér ist Sexualberaterin und Therapeutin. Sie war in den vergangenen zehn Jahren beruflich unter anderem als Domina, Escort und in der Sexualassistenz tätig. Sie ist Sexarbeitaktivistin sowie Landessprecherin des Berufsverbands erotische und sexuelle Dienstleistungen in Baden-Württemberg. - Harriet Langanke ist Sexualwissenschaftlerin und forscht zu und mit Prostitutionskunden. Mit der von ihr gegründeten Gemeinnützigen Stiftung Sexualität und Gesundheit, kurz GSSG, setzt sie sich für die Rechte von Sexarbeitenden ein. - In dieser Folge wird die Beratungsstelle Hydra in Berlin erwähnt, die Menschen in der Sexarbeit unterstützt. - Das Projekt Roter Stöckelschuh bietet Kontakte und Informationen für Sexarbeitende und ihre gesundheitliche Versorgung. - Harriet Langanke erwähnt die Fachtagung SAMBA, auf der im Oktober 2022 die Themen Sexualassistenz und die männliche Perspektive in der Sexarbeit diskutiert wurden. Studien, Quellen und Hintergründe zur Folge - Eine ausführliche Sammlung an Informationen zum Thema gibt es am Abend der Veröffentlichung auf ZEIT ONLINE. Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen. Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter: @svensonst. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 10.10.2022
    "Wenn sich Paare wieder in den Arm nehmen, dann tut sich was"
    Erst das Vergnügen, dann die Arbeit: Das rät Therapeutin Judith Gastner Paaren in der Krise. Wie es gelingt, glücklich zu sein – und gar nicht erst daran zu scheitern. Es knirscht, es kracht und kriselt: In vielen Beziehungen sind Menschen gestresst und unglücklich – und das, obwohl sie mit der oder den Personen zusammen sind, die sie lieben, und die sie lieben. "Leider gibt es nicht so was wie einen Beziehungsführerschein", sagt die Psychologin, Therapeutin und Coach Judith Gastner. Kaum jemand lerne von klein auf, was es braucht, um lange in einer Partnerschaft zufrieden zu sein. Und wenn es nicht läuft, ist das oft schon länger der Fall: "Die meisten, die in die Paartherapie kommen, sagen, sie brauchen so was wie eine umfassende Rehamaßnahme." So weit muss es aber gar nicht erst kommen. Mit den Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm bespricht Judith Gastner, warum jede und jeder sofort etwas für sein Beziehungsglück tun kann und wie. Paartherapie ginge auch erst mal allein. Wichtig sei es unter anderem, sich bewusst zu machen, was man selbst verändern kann und was nicht. "Beziehungsleben lässt sich eigentlich nie komplett im Griff haben", sagt Gastner. Doch man kann sich gewissermaßen für mehr Glück entscheiden. Mehr zu unserer Gästin und zur Folge - Judith Gastner ist Psychologin, Psychotherapeutin und Pädagogin. Sie hat PaarBalance mit gegründet, ein umfangreiches Onlinecoaching für einzelne, um ihre Beziehung zu stärken oder aus der Krise zu holen. - In dieser Folge spricht Judith Gastner auch über die Grant-Studie, eine US-Langzeitstudie der Universität Harvard zur psychosozialen Entwicklung, die Männer von 1938 bis 2000 intensiv begleitet, befragt und untersucht hat – auch zu Fragen der Lebensführung und Partnerschaft. Ebenfalls Teil des Harvard-Programms ist die Glueck-Studie. - Ebenfalls erwähnt werden die vier apokalyptischen Reiter, also die Faktoren, die Beziehungen unter Stress setzen. Sie gehen auf den Psychologen John M. Gottman zurück, der sich jahrelang mit glücklichen Beziehungen befasst hat, unter anderem in seinem Buch Die 7 Geheimnisse der glücklichen Ehe. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema: - "Wer sagt schon: Vielleicht bin ich auch ein bisschen toxisch?" - "Es geht nie um die blöde Sachebene, sondern immer um Gefühle" - "Beziehungsglück bedeutet, nichts festhalten zu wollen" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen. Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Vizeressortleiter Wissen und Digital, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter: @svensonst. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 26.09.2022
    "Wir sehen uns beim Thema Sex als Tabubrecher"
    Bei "Im Namen der Hose" scheitern und höhepunkten sich Ariane Alter und Kevin Ebert durch Sex und Beziehungen. Uns verraten die Sexpodcasthosts, was das eigentlich soll. In dieser Folge sind vier Sexpodcasterinnen und Sexpodcaster unter sich: Ariane Alter und Kevin Ebert von "Im Namen der Hose" schauen vorbei. Die beiden sprechen bei PULS, dem jungen Contentnetzwerk des Bayerischen Rundfunks, über Analverkehr, mit Callboys und warum Sex nicht nur schön, sondern auch mal scheiße sein kann. Den Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm erzählen Ari und Kevin, wie viel von ihnen persönlich in ihrem Podcast steckt, was gerade junge Menschen von ihnen wissen wollen und ob sie überhaupt noch etwas Neues über Sex und Beziehungen lernen. Mehr zu unseren Gästen - Ariane Alter ist Moderatorin und Reporterin unter anderem bei PULS Reportage sowie Host beim funk-YouTube-Format "Das schaffst du nie!". - Kevin Ebert ist Moderator, Autor und Redakteur bei PULS. - In ihrem Sexpodcast Im Namen der Hose geht es um Aufklärung und Informationen rund um Sexualität, Beziehungen und den Körper. - Melanie Büttner und Sven Stockrahm waren in der Folge "Wie wir guten Sex haben" – mit "Ist das normal?" zu Gast. Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen. Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen und Digital, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter: @svensonst. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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