Die drei Kantone St. Gallen und beide Appenzell arbeiten bereits mit gemeinsamen Spitallisten, nun kommt der Kanton Thurgau dazu. Geplant ist eine Zusammenarbeit in den Bereichen Psychiatrie, Akutsomatik und Rehabilitation.
Weitere Themen:
· Die grösste Holzbrücke des Bündner Kantonsstrassenentzes, die Lochlitobelbrücke in Obersaxen, wurde erneuert.
· Die thurgauer Stadt Romanshorn will ihr Holzsteg-Projekt «Pier 8590» weiterverfolgen. Der Kanton würde das alleinstehende Projekt wegen des Ortsbildschutzes nicht bewilligen. Nun soll es als Teil einer Gesamtentwicklung witergeplant werden.
· Mehr St. Galler Weine in St. Galler Gastrobetrieben: Das ist das Ziel eines neuen Projekts. Teil davon sind eine online Plattform und Anlässe.
· Mitbegründer des Toggenburger Waffel- und Buscuitunternehmens Kägi, Alfred Kägi, ist im Alter von 97 Jahren gestorben.
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Informationen für die Kantone St. Gallen, Thurgau, Graubünden, Glarus, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden.
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Folge vom 13.11.2025Thurgau steigt bei der gemeinsamen Spitallplanung ein
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Folge vom 13.11.2025Nach Kritik: St. Galler Regierung äussert sich zu Singapur-ReiseDie Reise einer St. Galler Delegation nach Singapur, bestehend aus zwei Regierungsräten, dem Staatssekretär und dem Leiter des Amts für Hochschulen, sorgt für Kritik. In einem Vorstoss wollte die SVP wissen, ob diese Reise in Zeiten eines Entlastungspakets nötig sei. Nun liegen die Antworten vor. Weitere Themen: · Das Hochwasserschutzprojekt Rhesi entlang der Schweizer und österreichischen Grenze ist einen Schritt weiter. Neu sind auch Erholungsräume hinzugekommen. · Der Bau der Dreifachturnhalle im St. Galler Flawil wurde vorerst pausiert. Grund dafür sind Hinweise auf technische Mängel bei den verarbeiteten Holzplatten. Dies geht aus einer Mitteilung der Gemeinde hervor. · Ab sofort können Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten aus dem Ausland schneller im Kanton St. Gallen arbeiten. Allerdings unter fachlicher Aufsicht. Mithilfe einer Überbrückungsbewilligung soll ihre ausländische Berufsanerkennung im Kanton schneller erfolgen.
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Folge vom 12.11.2025Der Kanton Thurgau sucht beim Thema Abfall KooperationenDer Kanton Thurgau hat seine Abfallplanung präsentiert. Er möchte dabei vermehrt mit den Kantonen St. Gallen und Schaffhausen zusammenarbeiten. 13 Deponien gibt es im Kanton Thurgau und es braucht künftig mehr davon. Bei den Gemeinden kommen diese jedoch oft nicht gut an. Weitere Themen: · Der Kanton St. Gallen hat Lehren gezogen aus den Fehlern, die er im Zusammenhang mit dem Windenergieprojekt in der Gemeinde Au gemacht hat. · Zwei Drittel der Thurgauer Eltern sind bei der Kinderbetreuung auf Unterstützung angewiesen. Das zeigt eine Erhebung des Bundes. · Die Zürcher Steuerbehörden suchen im Kanton Graubünden nach Personen, die eigentlich im Kanton Zürich Steuern zahlen müssten. · In Romanshorn soll eine neue Wassersportanlage entstehen. Gestern Abend hat die Firma Wave up Creations AG der Bevölkerung ihre Pläne vorgestellt.
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Folge vom 12.11.2025Wer betreut die Kinder, wenn die Eltern arbeiten?Zwei Drittel der Thurgauer Eltern sind bei der Kinderbetreuung auf Unterstützung angewiesen. Das zeigt eine Erhebung des Bundes. Im Thurgau besuchen weniger Kinder eine Kindertagesstätte als im Schweizer Durchschnitt. Viele Kinder werden von den Grosseltern betreut. Weitere Themen: · Anlagen, die erneuerbare Energie produzieren, müssen im Kanton Glarus künftig keine Gebühren und Abgaben mehr bezahlen. · Das Kleinwasserkraftwerk Bächibach im Kanton Glarus wurde bewilligt. · Die vier Städte St. Gallen, Frauenfeld, Schaffhausen und Winterthur unterstützen zusammen ein Wasserprojekt im afrikanischen Land Tschad mit total rund 270'000 Franken. · Die SUST untersucht einen tödlichen Unfall bei einer Sesselbahn in den Flumserbergen.