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Was jetzt?

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 30.04.2024
    Update: Neue Eskalationsstufe im Columbia-Protest
    Propalästinensische Studierende haben ein Gebäude der Columbia University in New York besetzt. Die Demonstrierenden fordern, dass die Universität ihre wirtschaftlichen Verbindungen nach Israel beendet. Eine Frist der Universitätsleitung, das Protestcamp zu räumen, ließen die Beteiligten verstreichen. Daraufhin hat die Universität gestern begonnen, Studierende, die am Protest teilnehmen, zu suspendieren. Nachdem am Wochenende in Hamburg mehr als 1.000 Menschen an einer von Islamisten organisierten Demonstration teilgenommen haben, hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mitgeteilt, Islamisten und Antisemiten konsequenter abzuschieben. Die Demonstration vom Wochenende hatten Anhänger der Gruppe Muslim Interaktiv organisiert. Christoph Heinemann aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT erklärt im Podcast, warum die Demonstration trotz verfassungsfeindlicher Propaganda nicht verboten wurde. Die EU-Kommission hat wegen mutmaßlicher Verstöße gegen EU-Recht ein Verfahren gegen Meta eröffnet. Sie wirft dem US-Konzern, zu dem auch Facebook und Instagram gehören, unter anderem vor, die Verbreitung von irreführender Werbung und Desinformationskampagnen in der EU nicht ausreichend zu bekämpfen. Der Internationale Strafgerichtshof (IGH) hat den Eilantrag Nicaraguas, der Deutschland Beihilfe zum Völkermord vorwirft, zurückgewiesen. Deutschland müsse die Rüstungsexporte nach Israel nicht stoppen, entschieden die höchsten UN-Richter in Den Haag. Was noch? Ein Reinheitsgebot für den Döner. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Gaza-Proteste: Demonstranten besetzen Gebäude der Columbia University in New York US-Universitäten: Dieser Protest zerstört sich selbst Studentenproteste in den USA: Zweierlei Maß Propalästinensische Demonstrationen in den USA: Ein neues 68? Islamismus in Hamburg: Seid wachsamer! Islamismus: Polizei will Parolen von islamistischer Demo prüfen Desinformation: EU-Kommission eröffnet Verfahren gegen Meta  Internationaler Gerichtshof: IGH weist Eilantrag Nicaraguas gegen deutsche Waffenlieferungen zurück Internationaler Gerichtshof: Der Nahostkrieg wird auch vor Gerichten ausgetragen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 30.04.2024
    AfD: Geschlossene Reihen trotz steigender Nervosität
    Offenbar soll sich die russische Regierung vor eineinhalb Jahren in einem Strategietreffen mit der Zukunft der AfD beschäftigt haben. Dabei sollen Regierungsvertreter Russlands ein "Manifest" für die Partei entworfen haben, berichtet der Spiegel. In einer Rede von Björn Höcke, die er Anfang Oktober 2022 in Gera gehalten hat, finden sich dem Bericht zufolge zentrale Inhalte des Manifests fast wortgleich wieder. Mariam Lau, Redakteurin im Politikressort der ZEIT, ordnet im Podcast ein, wie nervös die Partei angesichts der aktuellen Vorwürfe ist. Die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben sich zum Ziel gesetzt, bis Ende des Jahres ein globales Abkommen gegen Plastikmüll auf den Weg zu bringen. Die Verhandlungen für den Vertrag laufen bereits seit 2022, in den vergangenen Tagen gingen sie in der kanadischen Hauptstadt Ottawa in die nächste – und vorletzte – Runde. Fritz Habekuß aus dem Ressort Wissen der ZEIT analysiert im Podcast, welche Auswirkungen Plastik fürs Klima hat.   Und sonst so? Lego-Suche vor der Küste Cornwalls   Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Alternative für Deutschland: Die AfD vor Gericht Spiegel-Recherche: Alternative gegen Deutschland Geheimdienste: Bericht: Moskau soll AfD-Strategie geplant haben Abkommen gegen Plastikmüll: Was vom Plastik in die Luft geht Plastikmüll: Grüne Diplomatie Studie des kalifornischen Lawrence Berkeley National Laboratory: Climate Impact of Primary Plastic Production Plastik: Der gefährliche Müll [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 29.04.2024
    Update: Israel und die Hamas verhandeln über Feuerpause und Geisel-Deal
    Eine Hamas-Delegation ist heute nach Kairo gereist, um über eine Feuerpause und einen von Israel vorgeschlagenen Geisel-Deal zu verhandeln. Sollte die Hamas dem Vorschlag zustimmen, könnte Israel von der geplanten Bodenoffensive in Rafah absehen. In der saudi-arabischen Hauptstadt Riad treffen sich im Rahmen des Weltwirtschaftsforums zudem die Außenminister mehrerer westlicher und arabischer Staaten, um zwischen den Konfliktparteien im Gaza-Krieg zu vermitteln. Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke ordnet im Podcast ein, was die Gespräche bringen könnten und warum Benjamin Netanjahu in seiner Regierung unter Druck steht. Der schottische Regierungschef Humza Yousaf hat angekündigt, von seinem Amt zurückzutreten. Damit kommt er einem Misstrauensvotum der Opposition gegen ihn und die Regierung zuvor. Vergangene Woche hatte Yousaf die Koalition seiner Partei SNP mit den schottischen Grünen nach einem Streit über die Klimaziele der Regierung für gescheitert erklärt. Jochen Bittner, Auslandskorrespondent der ZEIT in London, erklärt im Podcast, wie es in Schottland jetzt weitergeht. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez hat nach fünftägiger Bedenkzeit angekündigt, weiter im Amt zu bleiben. Nachdem die rechte Gruppe Manos Limpias seiner Frau Begoña Gómez Korruption vorgeworfen hatte, verkündete Sánchez vergangene Woche überraschend, seinen Rücktritt in Erwägung zu ziehen. Die Korruptionsvorwürfe bezeichnete er als gezielte Kampagne, um ihn und seine Frau zu diskreditieren. ZEIT-ONLINE-Autorin Julia Macher analysiert, warum Sánchez ein Meister der Überraschungen ist. Was noch? 18-Jährige aufgepasst! Hier gibt's eine Entdeckungsreise durch Europa. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Paulina Kraft  Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg in Israel und Gaza: Generalstabschef billigt Pläne zur Fortsetzung des Krieges Israel: Minister drohen Netanjahu für den Fall eines Geiselabkommens Schottland: Schottischer Regierungschef Humza Yousaf tritt zurück Spanien: Pedro Sánchez bleibt nach Rücktrittsandrohung im Amt Pedro Sánchez: Mehr Mensch als Machtpolitiker [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 29.04.2024
    Neun Reichsbürger hatten Putschpläne, jetzt stehen sie vor Gericht
    Am Oberlandesgericht in Stuttgart beginnt der erste von drei Prozessen gegen Mitglieder eines mutmaßlichen Reichsbürgernetzwerkes um Heinrich XIII. Prinz Reuß, die im Dezember 2022 bei mehreren Razzien festgenommen wurden. Die Gruppe soll laut den Ermittlungen einen gewaltsamen Umsturz, die Beseitigung der Demokratie und die Wiedererrichtung des Deutschen Reiches von 1871 geplant haben. Was genau wird den Mitgliedern des Reichsbürgernetzwerkes vorgeworfen? Und wie gefährlich sind die Reichsbürger noch für Deutschland? Diese und weitere Fragen beantwortet Martín Steinhagen, Autor im Ressort Investigative Recherche und Daten von ZEIT und ZEIT ONLINE.  US-Medienberichten zufolge könnte Russlands Präsident Wladimir Putin den Tod des Oppositionspolitikers Alexej Nawalny im Februar nicht selbst angeordnet haben. Das hat das Wall Street Journal am Samstag mit Berufung auf US-Geheimdienstinformationen in einer Recherche veröffentlicht. Am 16. Februar ist der Putinkritiker Alexej Nawalny in einem Straflager in Sibirien gestorben, die Umstände seines Todes sind bislang ungeklärt. Familienangehörige und Anhänger werfen der russischen Regierung unter Wladimir Putin Mord vor. Im Podcast ordnet Nils Markwardt, Redakteur im Ressort Kultur bei ZEIT ONLINE, die Informationen der US-Geheimdienste zum Tod des Oppositionspolitikers ein.  Und sonst so? Steine als Haustiere.   Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Reichsbürger: Was die Gruppe um Prinz Reuß so gefährlich machte Reichsbürger: Rechter Traum vom Kaiserreich Reichsbürgernetzwerk: Prinz Reuß soll Kontakt zu russischen Nachtwölfen gehabt haben Alexej Nawalny: Ein Mord aus vorauseilendem Gehorsam ist denkbar Opposition in Russland: "Das andere Russland, es existiert" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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