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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 18.03.2024
    Update: Ägypten schützt Grenzen, EU bietet Wirtschaftshilfe
    Die Europäische Union hat am Sonntag ein Migrationsabkommen mit Ägypten geschlossen. Demnach soll das Land unter anderem seine Grenzen zu Sudan und Libyen sichern, um Migranten an ihrer Reise nach Europa zu hindern. Im Gegenzug will die EU ihre politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Land verstärken. Ob die Kritik von Grünen und Menschenrechtsaktivisten berechtigt ist, weiß Lenz Jacobsen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Die israelische Armee ist erneut in das Al-Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen vorgedrungen. Dabei ist es nach israelischen Angaben zu Feuergefechten mit Terroristen der Hamas gekommen – es gebe Tote und Verletzte, teilten Israel und die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde mit. Inzwischen ruft die Armee dazu auf, das Krankenhaus sowie die umliegenden Viertel zu räumen. Das Internetregister für Organspenden ist gestartet. Seit heute können sich Menschen in Deutschland ab 16 Jahren auf dem neuen Onlineportal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung registrieren. Und angeben, ob sie einer Organspende nach dem eigenen Tod zustimmen oder widersprechen. Was noch? Studierende schenken ihrem Wachmann Flugtickets zu seiner Familie. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Migration: EU und Ägypten unterzeichnen Partnerschaftsabkommen Schifa-Krankenhaus: Das Kerndilemma des Krieges Nahostkrieg: Tote und Verletzte bei Kämpfen in Krankenhaus in Gaza-Stadt Organspenderegister: So werden Sie online zum Organspender [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.03.2024
    Wie in der Sowjetunion
    Der Gewinner der Präsidentschaftswahl in Russland stand bereits fest, bevor die 112 Millionen Wahlberechtigten drei Tage lang Zeit hatten, ihre Stimme abzugeben. Denn Wladimir Putins Wiederwahl wurde von langer Hand orchestriert. In Berlin hatten Proteste gegen die Wahl am gestrigen Sonntag prominenten Besuch von Julia Nawalnaja, der Witwe des verstorbenen Oppositionellen Alexej Nawalny, erhalten. Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, ordnet im Podcast ein, wie Putin die Wahl nutzen und welche Rolle Nawalnaja künftig spielen wird.  Bauteile, die während des Flugs abfallen, eine Maschine, die auf dem Weg nach Neuseeland plötzlich absackt, und ein toter Whistleblower – der US-amerikanische Flugzeughersteller Boeing steht vor großen Schwierigkeiten. Immer wieder treten gravierende Mängel auf. Nun wurde der ehemalige Boeing-Manager John Barnett, der seit Jahren auf die Missstände aufmerksam gemacht hat, tot aufgefunden – kurz bevor er in einem Prozess gegen Boeing als Zeuge aussagen sollte. Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT, ist von den Problemen bei Boeing wenig überrascht. Im Podcast erklärt sie, dass die Ursachen dafür im Management liegen.  Und sonst so? Prank-Alarm bei Tucker Carlson. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft  Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahl in Russland: Der Wahl-Schein Russland: News und Infos Wahl in Russland: "Ich sehe ein Regime, das sich in großer Gefahr wähnt" Russland: Machtwechsel in Moskau Demonstrationen: Nawalnaja bei Demo gegen Putin: Tausende wollen wählen Boeing: Hauptsache, die Aktionäre verdienen gut Boeing 737 Max 9: "Wenn der Druckabfall vorbei ist, sitzt man wie in einem Cabrio" Boeing: Boeing-Whistleblower John Barnett tot aufgefunden Luftfahrt: Weitere Boeing verliert Rumpfteil im Flug Boeing: 50 Verletzte nach technischen Problemen bei Boeing-Flugzeug [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 17.03.2024
    Wie deutlich wird der Kanzler?
    Zum zweiten Mal seit den Terrorattacken der Hamas auf Israel am 7. Oktober reist Bundeskanzler Olaf Scholz nach Israel. Er trifft den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und Staatspräsident Izchak Herzog. Es wird erwartet, dass Scholz für eine Feuerpause werben und sich für eine bessere Versorgung der Zivilbevölkerung in Gaza einsetzen wird. In den USA, dem mächtigsten Verbündeten Israels, wird die Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen beim Krieg gegen die Hamas immer unüberhörbarer. In einem Interview mit MSNBC hat US-Präsident Joe Biden kürzlich gesagt, dass Netanjahu Israel mehr schade als nütze. Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, begleitet den Bundeskanzler auf seiner Nahostreise und ordnet im Podcast ein, welches Gewicht seine Worte in Israel haben. Die Bundeswehr hat ein Personalproblem. Die Truppenstärke soll laut Verteidigungsministerium bis 2031 von 181.000 auf 203.000 wachsen, doch es gibt immer weniger Rekrutinnen und Rekruten. Denn nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine soll Deutschland "kriegstüchtig" werden, wie es Verteidigungsminister Boris Pistorius ausgedrückt hat. In der Debatte auch: die Wehrpflicht. ZEIT-Politikredakteur Peter Dausend hat sich die verschiedenen Vorschläge genauer angeschaut.  Alles außer Putzen: Der Frühling kommt – Zeit, zu pflanzen! Das geht auch auf dem Balkon. Moderation und Produktion: Rita Lauter Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Joe Biden und Benjamin Netanjahu: Ein Streifen Elend Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Wehrpflicht: Bundesleer Die Balkon- und Gartenkolumne Krokuspokus [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 16.03.2024
    Gefährliches Exil
    Vor wenigen Tagen wurde Leonid Wolkow, russischer Oppositioneller und langjähriger Mitstreiter von Alexej Nawalny, im litauischen Vilnius von einem Unbekannten angegriffen und verletzt. Der Fall zeigt erneut, dass Putin-Gegner auch im Exil nicht sicher sind. Nicht immer lassen sich die Spuren der vielen Angriffe eindeutig nach Russland zurückführen, doch allein die Anzahl lässt vermuten, dass russische Geheimdienste Gegner des Regimes auch in Europa verfolgen. Wie westliche Regierungen sie schützen können, erklärt ZEIT-ONLINE-Redakteur Maxim Kireev. Seit genau vier Jahren gilt in den Niederlanden auf Autobahnen ein allgemeines Tempolimit von 100 Kilometern pro Stunde. Die Regierung des rechtsliberalen Ministerpräsidenten Mark Rutte war zwar dagegen, eine solche Geschwindigkeitsbegrenzung einzuführen, ein Gerichtsurteil von 2020 zwang sie aber dennoch zur Umsetzung. Auch in Deutschland wird seit Jahrzehnten darüber diskutiert, ob auf Autobahnen ein Tempolimit gelten sollte. ZEIT-ONLINE-Autorin Kerstin Schweighöfer berichtet aus den Niederlanden und zieht im Podcast Bilanz, was sich dort seit dem Tempolimit insbesondere bei den Unfallzahlen verändert hat. Alles außer Putzen: Sächsisches Bergsteigen ist jetzt Kulturerbe. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Leonid Wolkow: "Grüße zurück an Wladimir Putin" Russland: News und Infos Maxim Kusminow: Desertiert. Untergetaucht. Getötet Selimchan Changoschwili: Befahl der Kreml einen Mord mitten in Berlin? Faktencheck: So viel Sprit spart ein Tempolimit auf der Autobahn Tempolimit: News und Infos [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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