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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 27.03.2024
    Wie Russland mit dem Terror umgeht
    Seit dem Terroranschlag bei Moskau am vergangenen Freitag diskutieren russische Politiker darüber, die Todesstrafe wieder anzuwenden. Schon wenige Stunden nach dem Anschlag bekannte sich die Terrororganisation "Islamischer Staat" dazu. Verschiedene Sicherheitsbehörden halten das Bekenntnis für glaubhaft. Auch der russische Präsident Wladimir Putin wähnt hinter dem Anschlag mittlerweile "radikale Islamisten", verweist aber weiterhin auf angebliche Spuren in die Ukraine. Warum Putin darauf besteht, erklärt Jörg Lau. Er ist außenpolitischer Koordinator im Politikressort bei DIE ZEIT. Im Podcast spricht er außerdem darüber, wie die russische Gesellschaft mit dem Terror umgeht. Hinter fast allem, was wir im Internet machen, steckt Kryptografie. Vor allem für die Verschlüsselung von Kommunikation spielt sie eine wichtige Rolle. Zum Beispiel, wenn wir über Messengerdienste Nachrichten schreiben oder per Videocall kommunizieren. Die Verschlüsselungsverfahren, die dafür benutzt werden, basieren auf hoch komplizierter Mathematik und gelten bisher als sicher. Doch künftig könnten sie von Quantencomputern leicht entschlüsselt werden.  Elena Erdmann hat sich damit befasst, wie wahrscheinlich es ist, dass solche Quantencomputer tatsächlich bald existieren. Sie ist Wissenschafts- und Datenjournalistin für ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, wie man seine private Kommunikation am besten schützen kann. Und sonst so: Unsicher, welches Fahrrad zu Ihnen passt? Der Bike-O-Mat weiß Rat. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Terrorismus des IS: Sieg der Gewalt Anschlag in Russland: Russische Politiker diskutieren Wiederanwendung der Todesstrafe Russland: Was über den Anschlag bei Moskau bekannt ist Kryptografie: "Geheimdienste speichern quasi alles, um es später zu entschlüsseln"  iMessage: Apples Quantensprung [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 26.03.2024
    Update: UN-Bericht wirft Israel Völkermord vor
    Laut einem Bericht der UN-Sonderberichterstatterin für die palästinensischen Gebiete, Francesca Albanese, gibt es "vernünftige Gründe", davon auszugehen, dass Israel im Gazastreifen einen Völkermord begeht. Israel hat Albaneses Bewertung, die bislang noch nicht im Original veröffentlicht wurde, als "Umkehrung der Realität" bezeichnet. ZEIT-Autor Martin Klingst ordnet im Podcast ein, wie aussagekräftig der Bericht ist. Die Lokführergewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn haben sich nach monatelangem Streit im Tarifkonflikt geeinigt. Damit wurden weitere Streiks abgewendet; bis Februar 2026 soll eine Friedenspflicht gelten. Die GDL konnte viele ihrer Forderungen durchsetzen: die schrittweise Lohnerhöhung um 420 Euro, eine Inflationsausgleichprämie von 2.850 Euro sowie die schrittweise Einführung der 35-Stunden-Woche bei gleichem Lohn bis 2029. Der WikiLeaks-Gründer Julian Assange darf von Großbritannien nicht unmittelbar an die USA ausgeliefert werden. Das hat der britische High Court entschieden. Die US-Regierung müsse innerhalb von drei Wochen garantieren, dass Assange in den USA ein Prozess unter Berücksichtigung der Meinungs- und Pressefreiheit und keine Todesstrafe erwartet. Welche Chancen Assanges Antrag auf Berufung hat, erklärt Holger Stark, stellvertretender Chefredakteur der ZEIT.  In Baltimore im US-Bundesstaat Maryland hat ein Frachter eine Autobahnbrücke gerammt und diese zum Einsturz gebracht. Wie viele Fahrzeuge sich zu dem Zeitpunkt auf der rund drei Kilometer langen Brücke befanden, war zunächst unklar. Laut Feuerwehr wird nach mindestens sieben Menschen im Wasser gesucht. Was noch? Im Schlafanzug zur Arbeit. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nahostkonflikt: UN-Sonderberichterstatterin sieht Anzeichen für Völkermord in Gaza UN-Sicherheitsrat: Die ersten Zeichen eines offenen Bruchs Tarifverhandlungen: GDL gibt Einigung im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn bekannt Deutsche Bahn und GDL: Claus Weselsky inspiriert die anderen WikiLeaks-Gründer: Die vielen Gesichter des Julian Assange Auslieferungsverfahren: Julian Assange und ich Wikileaks-Gründer: Die Akte Assange USA: Brücke in Baltimore nach Schiffskollision eingestürzt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 26.03.2024
    UN fordert sofortige Waffenruhe in Gaza
    "Das Sterben, das Hungern, es muss ein Ende haben", sagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) letzte Woche im Bundestag, in einer Rede zur Lage in Israel und den palästinensischen Gebieten. Am Sonntag ist sie jetzt erneut in die Region gereist.  Zuerst nach Ägypten, dann weiter nach Israel. Dort trifft sie sich am Dienstagmorgen mit ihrem Amtskollegen Israel Katz. Was sich Baerbock von der erneuten Reise nach Nahost verspricht, weiß Alice Bota. Sie ist Politikredakteurin bei der ZEIT und begleitet die Außenministerin bei ihrer Reise. Im Podcast erklärt sie, wie wahrscheinlich eine erneute Waffenruhe ist. Nach langen Spekulationen um den Zustand von Prinzessin Kate, hat sie in der vergangenen Woche ihre Krebserkrankung öffentlich gemacht. Die Nachricht hat viele schockiert, auch weil sie noch recht jung ist. Sie ist 42 Jahre alt. Studien deuten darauf hin, dass es bei Menschen unter 50 tatsächlich immer häufiger zu Krebserkrankungen kommt. Die Ursachen und Erklärungsansätze sind vielfältig. Tom Kattwinkel hat sich mit der Aussagekraft verschiedener Studien zu dem Thema auseinandergesetzt. Er ist Gesundheitsredakteur bei ZEIT ONLINE und erklärt im Podcast, wie die Studien zu bewerten sind und wie die Situation in Deutschland ist. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg in Nahost: Annalena Baerbock fordert sofortige Grenzöffnung für Hilfsgüter Nahostreise: Annalena Baerbock mahnt Israel zu Schutz der Zivilbevölkerung Krieg in Nahost: UN-Sicherheitsrat fordert erstmals Waffenruhe im Gazastreifen Britisches Königshaus: Prinzessin Kate spricht erstmals über eigene Krebsdiagnose   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 25.03.2024
    Update: "Akute" Terrorgefahr auch in Deutschland
    Nach dem Terroranschlag auf eine Konzerthalle nahe Moskau mit mehr als 130 Toten hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) davor gewarnt, dass die Gefahr durch islamistischen Terrorismus auch in Deutschland akut hoch ist. Insbesondere die Terrorgruppe Islamischer Staat Provinz Chorassan (ISPK), die laut Faeser für den Anschlag in Moskau verantwortlich sein soll, stellt eine Bedrohung dar. Was das für anstehende Großveranstaltungen wie die Fußball-EM in Deutschland und die Olympischen Spiele in Paris bedeutet, erklärt ZEIT ONLINE-Terrorismusexperte Yassin Musharbash. Das Robert-Koch-Institut hat auf gerichtliche Anordnung hin Protokolle des Corona-Krisenstabs veröffentlicht. Das Online-Magazin Multipolar, das als rechtspopulistisch und verschwörungstheoretisch gilt, hatte darauf geklagt, die Dokumente herauszugeben. Auch wenn viele Teile geschwärzt sind, geben nun mehr als 1000 Seiten an Protokollen, Teilnehmerlisten und Tagesordnungen Einblick in die Arbeit des Krisenstabs. Jan Schweitzer, Wissensredakteur der ZEIT, ordnet die Corona-Protokolle im Podcast ein. Zum ersten Mal seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas hat der UN-Sicherheitsrat eine "sofortige Waffenruhe" gefordert. Möglich war das, weil die USA, der mächtigste Verbündete Israels, diesmal kein Veto gegen diese Forderung einlegten, sondern sich der Stimme enthielten. Was noch? Nach 28 Jahren wird eine Prophezeihung der Simpsons wahr. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: "Islamischer Staat": Nancy Faeser nennt Terrorgefahr auch in Deutschland "akut" Russland: Was über den Anschlag bei Moskau bekannt ist Terroranschlag in Moskau: Putin setzt auf eine bewährte Taktik "Islamischer Staat": Wer steckt hinter dem Anschlag in Moskau? Pandemie: RKI-Protokolle zu Corona-Krisenberatungen veröffentlicht Digital Markets Act: EU-Kommission eröffnet Verfahren gegen Apple, Meta und Google [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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