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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 29.03.2024
    SPD-Historiker kritisieren SPD-Politik im Ukraine-Krieg
    In einem offenen Brief kritisieren fünf bekannte Historiker die SPD für ihre Politik im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Unterzeichner des Schreibens sind selbst SPD-Mitglieder und werfen der Partei unter anderem fehlende Solidarität und einen kurzsichtigen Friedensbegriff vor. Auch der renommierte Historiker Heinrich August Winkler zählt zu den Unterzeichnern. Der offene Brief ist ein weiteres Kapitel der inneren Auseinandersetzung der SPD mit ihrem Verhältnis zu Russland. Kann der Brandbrief die SPD-Haltung verändern? Diese und weitere Fragen beantwortet Ferdinand Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Das Bundesverfassungsgericht kann aktuell mit einer einfachen Gesetzesänderung manipuliert werden. Es ist damit für Demokratiefeinde leicht angreifbar. Die Ampelkoalition will den Aufbau des Gerichts daher zusammen mit der Union im Grundgesetz festschreiben. Dann bräuchte es künftig eine Dreiviertelmehrheit, um das Gericht zu verändern. Aktuell befinden sich die Parteien noch in Verhandlungen, wie die Grundgesetzänderung genau aussehen soll. Wie angreifbar das Bundesverfassungsgericht tatsächlich ist und worüber die Ampel mit der Union verhandelt, weiß Martin Klingst. Er ist Jurist und Autor für ZEIT ONLINE. Und sonst so? Jill Biden veröffentlicht ein Kinderbuch über ihre Katze Willow Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Benjamin Probst und Lisa Pausch Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: SPD: Sozialdemokratische Historiker kritisieren Russland-Politik der SPD SPD: Gereizt Schutz des Verfassungsgerichts: Union und SPD dementieren Einigung auf Grundgesetzänderung Schutz des Bundesverfassungsgerichts: Das verflixte Drittel [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.03.2024
    Update: Russisches Propaganda-Netzwerk aufgedeckt
    Der tschechische Geheimdienst hat nach eigenen Angaben ein russisches Propaganda-Netzwerk aufgedeckt. Die russische Regierung soll die in Prag ansässige Nachrichtenseite Voice of Europe genutzt haben, um vor der Europawahl Fehlinformationen gegen die Unterstützung der Ukraine zu verbreiten. Maxim Kireev, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, hat zu den Enthüllungen recherchiert. Er erklärt im Podcast, was die AfD damit zu tun hat. Trotz internationaler Kritik bereitet sich die israelische Regierung auf die Bodenoffensive in Rafah im Süden des Gazastreifens vor. Dort halten sich zurzeit mehr als eine Million Palästinenserinnen und Palästinenser auf, die vor den Kämpfen in anderen Teilen des Gazastreifens geflohen sind. Die Bedenken, dass eine Bodenoffensive zahlreiche zivile Opfer fordern könnte, hat Israels Premierminister Benjamin Netanjahu am gestrigen Mittwoch zurückgewiesen. Die Menschen in Rafah könnten in andere Teile des Gazastreifens ausweichen, so Netanjahu. Der saudische Botschafter Abdulasis Alwasil hat für ein Jahr den Vorsitz der UN-Frauenrechtskommission inne. Das haben die 45 Mitgliedsländer der Kommission entschieden. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International kritisiert die Entscheidung, da Frauen in Saudi-Arabien unterdrückt werden und das Land bei der Gleichstellung der Geschlechter weltweit hinten liegt. Was noch? Plan D – das neue Verzeichnis für Probleme und Lösungen. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Europawahl: Tschechien meldet Enthüllung von russischem Propaganda-Netzwerk Europawahl: News und Infos Gazastreifen: Netanjahu plant Offensive in Rafah notfalls auch ohne US-Unterstützung Feuerpause im Gazastreifen: Wie es mit den Verhandlungen über eine Feuerpause weitergehen könnte Vereinte Nationen: Saudi-Arabien übernimmt Vorsitz der UN-Kommission zur Frauenförderung [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.03.2024
    Was wir aus der Corona-Pandemie lernen können
    Ziemlich genau vier Jahre ist es her, dass die Coronavirus-Pandemie auch in Deutschland erstmals zu massiven Einschränkungen für die gesamte Bevölkerung führte. Am 22. März 2020 trat der erste Lockdown in Kraft. Schon damals wurde über die Verhältnismäßigkeit diskutiert. Jetzt geht es erneut darum, ob Gesellschaft und Politik anders hätten reagieren können. Anlass ist die Veröffentlichung interner Protokolle des Robert Koch-Instituts. Diese ermöglichen, das Pandemiegeschehen genauer nachzuvollziehen und aufzuarbeiten. Warum die Aufarbeitung der Pandemie noch immer wichtig ist, erklärt Jan Schweitzer im Podcast. Er ist Redakteur im Wissensressort bei ZEIT ONLINE und hat sich die Protokolle genau angesehen. Durch einen ukrainischen Drohnenangriff geriet am Samstag eine Ölraffinerie nahe der russischen Millionenstadt Samara in Brand. In den letzten Wochen griff die Ukraine vermehrt die Ölbranche in Russland mit Drohnen an. Zwischen dem 21. Januar und 17. März wurden insgesamt 15 solcher Angriffe verzeichnet. Wie die Drohnenangriffe den Krieg momentan beeinflussen, weiß Maxim Kireev. Er berichtet für ZEIT ONLINE unter anderem über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Im Podcast erklärt er, warum sich die Ukraine gerade auf die Ölindustrie Russlands konzentriert. Und sonst so: Die Tür, auf der sich Rose im Film Titanic retten konnte (und auf der absolut noch Platz für Jack gewesen wäre), wurde jetzt für rund 718.000 Dollar versteigert. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Lisa Pausch und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: RKI-Protokolle: Wer wann was entschieden hat RKI-Protokolle: Das soll ein Skandal sein? Ukrainische Drohnen: Gefährliche Nadelstiche gegen Putins Regime [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.03.2024
    Update: Wie es mit den Verhandlungen über eine Feuerpause weitergehen könnte
    Die Verhandlungen über einen Waffenstillstand zwischen der Terrororganisation Hamas und Israel sind abgebrochen worden. Israels Regierung beorderte seine Delegation zurück nach Israel. Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu machte auch die am Dienstag verabschiedete Resolution des UN-Sicherheitsrates für das Scheitern verantwortlich. Das UN-Gremium hat gestern eine Resolution für einen Waffenstillstand verabschiedet. Sieht sich die Hamas durch die Resolution gestärkt? Diese und weitere Fragen beantwortet Steffi Hentschke, Nahostkorrespondentin für ZEIT ONLINE. Die deutsche Wirtschaft dürfte in diesem Jahr um lediglich 0,1 Prozent wachsen. Diese Prognose gaben Experten der fünf führenden deutschen Wirtschaftsinstitute am Mittwoch bekannt. "Die deutsche Wirtschaft ist angeschlagen", sagte Stefan Kooths, Professor am Kieler Institut für Weltwirtschaft. Ob trotz der düsteren Aussichten Optimismus angebracht ist und ob die Schuldenbremse Teil des Wachstumsproblems ist, weiß Mark Schieritz, stellvertretender Politikressortleiter bei der ZEIT. Außerdem im Update: - Der Klimawandel bringt weltweit die Uhren aus dem Takt. Weil die Polkappen abschmelzen, verlagert sich das Wasser und somit das Gewicht der Erde hin zum Äquator – der Planet dreht sich dadurch langsamer. Langfristig könnte daher eine Schaltsekunde notwendig werden, um die Uhrzeiten wieder an die verlängerte Tageszeit anzupassen. Claudia Vallentin, Redakteurin im Wissensressort von ZEIT ONLINE, erklärt, wie die Zeit aktuell gemessen wird und wieso die Schaltsekunde vielleicht sogar abgeschafft wird. - Polen hat den Eurokorps-Kommandeur Jarosław Gromadziński wegen Spionage-Ermittlungen abberufen. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Warschau wurde "nach neuen Informationen über den Offizier" eine "Kontrolluntersuchung" eingeleitet. Untersucht wird demnach der Zugang des Generals zu geheimen Informationen. Und sonst so? Meisen mit Manieren – wie die Vögel ihre Höflichkeit zeigen. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Doha: Israel erklärt Verhandlungen mit der Hamas für gescheitert UN-Sicherheitsrat: Die ersten Zeichen eines offenen Bruchs Konjunkturprognose: Deutschland stagniert Deutsche Wirtschaft: Wie kommen wir aus der Krise? Schaltsekunde: Verändert der Klimawandel unsere Zeitrechnung? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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