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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 25.03.2024
    Steht bei Trump bald der Gerichtsvollzieher vor der Tür?
    454 Millionen Dollar muss der frühere und vielleicht auch zukünftige US-Präsident Donald Trump bis Montag aufbringen. Mitte Februar war er wegen Betrugs zu einer Zahlung von 354,9 Milliarden Dollar plus Zinsen verurteilt worden. Zahlt er eine Kaution oder kann Sicherheiten in der Höhe vorweisen, könnte er gegen das Urteil in Berufung gehen. Doch das scheint ihm nicht zu gelingen. Laut Forbes könnte sich das Vermögen Trumps auf rund 2,6 Milliarden Dollar belaufen. Wo also ist das Problem? Das weiß Julian Heißler. Er ist Korrespondent für die WirtschaftsWoche. Im Podcast erklärt er, was es für Trump und seinen Wahlkampf bedeutet, falls er nicht zahlen kann.  Seit 2021 erkranken weltweit immer mehr Menschen an Cholera. 2022 wurden 473.000 Fälle an die Weltgesundheitsorganisation gemeldet. Im Jahr darauf waren es laut vorläufigen Daten schon 700.000. In den meisten Fällen verläuft die akute Darminfektion mild, doch unbehandelt kann sie schnell zum Tod führen. Allein 2023 starben schätzungsweise 4.000 Menschen an den Folgen einer Choleraerkrankung. Dabei gibt es Impfstoffe und gute Behandlungsmöglichkeiten. Doch die globalen Impfvorräte könnten bald erschöpft sein. Welche Gründe es außerdem für den rapiden Anstieg gibt, weiß Claudia Wüstenhagen. Sie ist Leiterin des Gesundheitsressorts bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, was es braucht, um Cholera zu besiegen. Und sonst so: Noch bis Anfang April lässt sich mit ein bisschen Glück der Komet 12P/Pons-Brooks bestaunen. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit:  Anne Schwedt und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Krankheitswelle: Die Welt scheitert an einem Tütchen Elektrolyte Cholera: Mehr als 35 Millionen Choleraimpfdosen fehlten im Jahr 2023 Betrugsprozess: Donald Trump kann Kaution offenbar nicht aufbringen US-Wahlkampf: Prozesse kosten Trumps Wahlkampforganisation im Februar mehr denn je Anklagen: Was Donald Trump vor Gericht droht [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.03.2024
    Putins Taktik nach dem Anschlag in Moskau
    Nach dem Angriff auf die Moskauer Konzerthalle Crocus City Hall am Freitagabend ist weiterhin vieles unklar – dem ersten Schock folgen Fragen, der UN-Sicherheitsrat ruft nach Aufklärung. Nach bisherigen Erkenntnissen drangen am Freitagabend bewaffnete Angreifer in das Gebäude im Nordwesten der russischen Hauptstadt ein. Sie feuerten Schüsse ab und zündeten Sprengsätze, wie Medien und der russische Inlandsgeheimdienst FSB berichten. Mehr als 150 Menschen sollen getötet worden sein. Unmittelbar nach dem Anschlag bekannte sich die Terrororganisation IS zu der Tat, doch die russische Regierung ist skeptisch. Laut FSB wurden elf Personen festgenommen, darunter vier, die "Kontakte auf der ukrainischen Seite" gehabt haben sollen. Yassin Musharbash aus dem Investigativ-Ressort von ZEIT ONLINE hat genauer auf das IS-Bekennerschreiben geschaut, und Jens Siegert berichtet aus Moskau, wie die russische Regierung auf den Anschlag blickt. Bis 2030 will die UN 30 Prozent der Erde unter Naturschutz stellen. Ein ambitioniertes Vorhaben, das rund 700 Milliarden Dollar pro Jahr kosten könnte. Helfen könnten sogenannte Biodiversity Credits. Tin Fischer erklärt ihr Potenzial und analysiert im Podcast, wie sichergestellt werden kann, dass sich die Versäumnisse auf dem Markt mit den CO₂-Zertifikaten nicht wiederholen. Alles außer Putzen: Ricotta-Pancakes zum Sonntagsbrunch Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Terror in Konzerthalle: Krieg in Moskau Reaktionen auf Anschlag in Moskau: Olaf Scholz verurteilt "schrecklichen Terrorangriff" Russland: Was über den Anschlag bei Moskau bekannt ist Anschlag in Moskau: Inlandsgeheimdienst FSB meldet Festnahme mehrerer Verdächtiger COP15: UN-Weltnaturgipfel einigt sich auf Abkommen zum Naturschutz UN-Weltnaturgipfel: Der Tag, als die Menschheit beschloss, sich selbst zu retten Biodiversität: Milliarden Euro für Elefant und Erdmännchen Pancake-Rezept: Gold im Mund   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 23.03.2024
    Spezial: Ist der Irak für immer auf die USA angewiesen?
    Am 19. März 2003 fielen die ersten US-amerikanischen Bomben auf die irakische Hauptstadt Bagdad. Hunderttausende Menschen starben infolge der US-Invasion. Mittlerweile lebt im Irak eine ganze Generation, die stabile politische Verhältnisse in ihrem Heimatland nie kennengelernt hat. Die Geschehnisse von damals haben ihre Spuren hinterlassen, und auch wenn die US-Truppen nicht mehr in Kampfhandlungen involviert sind und seit 2019 nur noch in beratender Funktion tätig sind, sind sie noch immer allgegenwärtig.  Nach einem tödlichen Vergeltungsschlag der USA gegen einen proiranischen Milizenführer im Irak und vor dem Hintergrund des Krieges im Gazastreifen, forderte der irakische Präsident Mohammed Schia al-Sudani Anfang des Jahres den vollständigen Abzug der letzten US-Truppen aus dem Land.  Doch was würde ein solcher Rückzug aus dem Land bedeuten? Für diese Sonderfolge war Azadê Peşmen im Irak unterwegs und hat mit jungen Menschen über die aktuelle Lage des Landes und über eine mögliche Zukunft ohne die USA gesprochen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger und Moses Fendel Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 23.03.2024
    Geht die Slowakei den Weg Ungarns?
    In der Slowakei wird ab heute ein neuer Präsident gewählt. Die aussichtsreichsten Kandidaten sind laut Umfragen Peter Pellegrini, ein Verbündeter des nationalpopulistischen Ministerpräsidenten Robert Fico, und der liberale Bürgerkandidat, Ex-Außenminister Ivan Korčok. Die bisherige Präsidentin Zuzana Čaputová tritt nicht erneut zur Wahl an. Denn die Stimmung in der Slowakei hat sich in den vergangenen Jahren verändert; sie ist zunehmend prorussisch und illiberal. ZEIT-Redakteur Martin Nejezchleba ist in die Slowakei gereist und ordnet im Podcast ein, warum das Präsidentenamt ein Korrektiv der autoritären Tendenzen sein könnte. Die medizinische Behandlung von trans Jugendlichen ist umstritten: Auf der einen Seite muss das Recht auf Selbstbestimmung geachtet werden. Auf der anderen Seite sollen junge Menschen vor fehlerhaften Entscheidungen geschützt werden. Eine neue medizinische Leitlinie zu Geschlechtsinkongruenz und -dysphorie soll in diesen Fragen Orientierung bieten und die Versorgung von trans Jugendlichen verbessern. Nina Monecke aus dem Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE hat sie sich genauer angeschaut und erklärt, warum auch das Nichtbehandeln von trans Jugendlichen fatal sein kann. Alles außer Putzen: Reiseplanung mit ChatGPT? Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Jannis Carmesin und Constanze Kainz Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Zuzana Čaputová: Sie wollte dem Bösen entgegentreten Zuzana Čaputová: Quereinsteigerin auf dem Weg zur Präsidentschaft Slowakei: News und Infos Behandlung von trans Jugendlichen: Abwarten kann auch schaden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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