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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 30.06.2023
    Update: Eine Alternative zur Alternative für Deutschland
    Die Union hat heute ihren Zehnpunkteplan, die sogenannte Agenda für Deutschland, vorgestellt. Die Schwesterparteien wollen so eine Alternative zur AfD und zur Ampel bieten. Mariam Lau, Redakteurin im Politikressort der ZEIT, erklärt, ob die Union durch ihr neues Programm konservativer wird. Außenministerin Annalena Baerbock ist zu Besuch in der Mongolei. Das Land in Ostasien ist reich an Rohstoffen wie Kupfer, Gold und Seltenen Erden. Alice Bota aus dem Politikressort der ZEIT erklärt, warum die Mongolei für die deutsche Außenpolitik wichtig ist. Außerdem im Update: - Die Ampel hat sich auf einen finalen Entwurf des Heizungsgesetzes geeinigt. - Die EU-Staaten konnten sich im Streit über die Asylpolitik beim EU-Gipfel nicht einigen. Was noch? Verschwende deine Jugend! Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: ARD-Deutschlandtrend: AfD kommt in weiterer Umfrage auf 19 Prozent Präsidiumssitzung: CDU und CSU wollen "Agenda für Deutschland" beschließen Außenpolitik: Baerbock will in der Mongolei für feministische Außenpolitik werben Besuch in Kasachstan: Baerbock will in Energiepolitik enger mit Kasachstan zusammenarbeiten EU-Gipfel in Brüssel: Polen und Ungarn blockieren Verhandlungen zur Migration [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 30.06.2023
    Der Streit ums Asyl geht weiter
    Heute ist der letzte Tag des EU-Gipfels in Brüssel – und erneut streiten die Mitgliedsstaaten über die Asylpolitik. Ulrich Ladurner, Politikredakteur für die ZEIT, ordnet ein, wieso die Kritik an den EU-Plänen andauert. Im Sommer 2022 kam es in der Oder zur größten Umweltkatastrophe an einem mitteleuropäischen Fluss seit Jahrzehnten. Dieses Jahr könnte sich das große Fischsterben wiederholen. Karsten Polke-Majewski, Leiter des Investigativressorts, erklärt, warum niemand die Katastrophe stoppt. Und sonst so? Warum Frauen und trans Personen im indischen Bundesstaat Karnataka umsonst mit dem Bus fahren dürfen. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Moses Fendel und Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Europäische Union: EU-Staaten einigen sich auf verschärftes Asylrecht EU-Asylgipfel: Wer nicht aufnimmt, soll zahlen Asyleinigung: Polen bezeichnet Asyl-Solidaritätsmechanismus als "absurd" Fischsterben in der Oder: Warum stoppt niemand das Sterben? Fischsterben: Tödliche Mischung Hören Sie die Was-Jetzt?-Sonderfolge zum Fischsterben in der Oder. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 29.06.2023
    Update: Lauterbachs "Revolution" stößt auf Widerstand
    Im Bundestag naht die Sommerpause. Keinen vollständigen Gesetzentwurf, aber zumindest ein Eckpunktepapier zur Krankenhausreform will Lauterbach zuvor mit den Ländern auf den Weg bringen. Doch bei der entscheidenden Verhandlungsrunde am Donnerstag ist Widerstand vorprogrammiert. Warum, erklärt Jakob Simmank aus dem ZEIT-Gesundheitsressort. Außerdem geht es um die Frage: Angenommen, Lauterbach setzt sich durch – was bedeutet das für die Patientenversorgung? Und auch der letzte EU-Gipfel vor der Sommerpause birgt Streitpotenzial, denn dort steht das Thema Migrationspolitik auf der Tagesordnung. Schon vor Beginn kündigte Ungarns Präsident Viktor Orbán an, sich nicht an der Verteilung von Geflüchteten zu beteiligen und keine Ausgleichszahlungen zu leisten, wie es die kürzlich beschlossene Asylreform vorsieht. Weil Jair Bolsonaro wiederholt Zweifel am brasilianischen Wahlsystem geäußert hat, steht der Ex-Präsident vor Gericht. Wenn der rechtsextreme Politiker für schuldig befunden wird, darf er bis 2030 bei keiner Wahl antreten. Die Bedeutung dieses Urteils für die brasilianische Politik erläutert Victor Lacombe von der Folha de São Paulo. Was noch? So wird man zum Partylöwen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz und Moses Fendel Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krankenhausreform: "Völlig irre, sich so eine unausgegorene Reform auszudenken" Krankenhäuser: So gut sind Sie im Notfall versorgt Ungarn: Orbán will Geflüchtete außerhalb der EU auf Asylzusage warten lassen EU-Asylkompromiss: Wie die Europäische Union Einwanderung eindämmen will Thema: Jair Bolsonaro [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 29.06.2023
    Es könnte Frankreichs George-Floyd-Moment sein
    In Nanterres, einem Vorort von Paris, geriet am Dienstagmorgen ein gelber Mercedes in eine Polizeikontrolle. In einem Video sieht man, wie ein Polizeibeamter seine Waffe auf die Fahrertür richtet. Als das Auto anrollt, feuert er auf den 17-jährigen Jugendlichen am Steuer und trifft ihn tödlich in die Brust. Seit Dienstagabend demonstrieren deshalb immer mehr Menschen in Frankreich gegen Polizeigewalt, unter ihnen sind längst nicht mehr nur linke Politiker. Auch, weil die Polizei zuerst fälschlicherweise von "Notwehr" sprach. Und dann ist da noch ein Gesetz aus dem Jahr 2017, das den polizeilichen Einsatz von Schusswaffen in solchen Momenten erleichtert. Warum das umstritten ist, erklärt Frankreich-Korrespondentin Annika Joeres. In einem BBC-Interview hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zugegeben, die aktuell laufende Gegenoffensive gehe "langsamer als gewünscht" voran. Nach mehreren Wochen konnte die ukrainische Armee erst wenige Quadratkilometer zurückerobern. Zugleich verzeichnet sie Tausende von gefallenen und verlorenen Soldaten sowie zahlreiche verlorene Schützen- und Kampfpanzer. Woran das liegt, erklärt Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE. Außerdem geht es um die Frage: Was ist entscheidend für eine erfolgreiche Gegenoffensive? Und sonst so? Kommt man mit dem Zug zum Pazifik? Ein Selbstversuch. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Frankreich: Ausschreitungen nach tödlichem Polizeischuss auf Teenager nahe Paris Gegenoffensive der Ukraine: Warum die ukrainische Offensive nicht vorankommt Themenseite Krieg gegen die Ukraine Autorenseite Hauke Friederichs [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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