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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 09.08.2024
    Update: Dritte Festnahme nach geplantem Anschlag in Wien
    Nachdem am Mittwoch wegen Terrorgefahr alle drei geplanten Taylor-Swift-Konzerte in Wien abgesagt worden sind, hat die Polizei eine dritte Person festgenommen. Der 18-jährige Mann soll im Umfeld des 19-jährigen bereits festgenommenen Hauptverdächtigen unterwegs gewesen sein und wie dieser einen Treueschwur auf den "Islamischen Staat" (IS) geleistet haben. Nach Angaben des österreichischen Innenministers Gerhard Karner soll der 18-Jährige aber nicht direkt an den Anschlagsplänen beteiligt gewesen sein.  Nach dem Vorstoß ukrainischer Truppen in die südrussische Grenzregion Kursk entsendet das Verteidigungsministerium in Moskau Einheiten zur Verstärkung seiner Streitkräfte. Seit Dienstag ist das ukrainische Militär erstmals seit Kriegsbeginn mit regulären Truppen auf russisches Gebiet vorgedrungen. Einzelne Truppenverbände sollen sich inzwischen bis zu 35 Kilometer hinter der Grenze befinden.  Der Modekonzern Esprit schließt bis zum Jahresende alle seiner 56 Filialen in Deutschland. Die rund 1.300 Mitarbeiter verlieren ihren Job.  Was noch? Warum Tischtennisspieler ihren Schläger anhauchen – und andere seltsamen Rituale der Olympiateilnehmer. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Mounia Meiborg, Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukrainekarte aktuell: Ukrainische Truppen rücken in Russland vor Ukrainekrieg: Russland meldet ukrainischen Großangriff mit Drohnen Taylor Swift: Dritte Festnahme nach Anschlagsplänen auf Taylor-Swift-Konzerte Modekonzern: Esprit schließt alle Filialen in Deutschland [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 09.08.2024
    Die endlose Suche nach einem Endlager
    Offiziell will die Bundesregierung bis 2031 eine Entscheidung über den Standort für ein Atommüllendlager getroffen haben. Zweifel an diesem Zeitplan gibt es schon länger. Jetzt untermauert ein eigentlich internes Gutachten, über das der Deutschlandfunk zuerst berichtete, diese Ungewissheit. Das Freiburger Öko-Institut hat im Auftrag des Bundesamts für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung ermittelt, dass die Suche erst 2074 abgeschlossen sein könnte. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) relativierte die Ergebnisse der Studie: Diese spiegele nicht die jüngsten Fortschritte wider. Was steckt hinter der Debatte um das Gutachten? Und: Ist wäre eine weitere Verzögerung ein Grund zur Beunruhigung? Darüber spricht Jannis Carmesin mit Fabian Franke aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE.  In Italien öffnen heute viele Strandbäder aus Protest heute zwei Stunden später als üblich. Grund ist der andauernde Streit um die Vergabe der staatlichen Konzessionen. Rechtlich gesehen gehören die Strände dem italienischen Staat. Der aber vergibt den größten Teil der der Konzessionen an Privatleute. Weil diese jedes Jahr automatisch verlängert werden, blieben die profitablen Strände über viele Jahrzehnte in denselben Händen. Wegen einer EU-Richtlinie müssen die Lizenzen aber eigentlich regelmäßig europaweit ausgeschrieben werden. Was es mit dieser Richtlinie auf sich hat und warum sie für so viel Aufregung sorgt, erklärt Celine Schäfer.  Und sonst so? Auf der ISS gestrandet. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler, Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Atommüllendlager: Die unendliche Suche  Strandbäder in Italien: Womit keiner rechnet [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 08.08.2024
    Update: Warum die Taylor-Swift-Konzerte in Wien abgesagt wurden
    In Wien hat die Polizei zwei Terrorverdächtige festgenommen. Sie sollen Anschläge auf die Konzerte von Taylor Swift in Österreichs Hauptstadt geplant haben. Der Veranstalter sagte diese deshalb am Mittwochabend, einen Tag vor dem ersten Konzert, ab. Der mutmaßliche Haupttäter, ein 19-jähriger Österreicher, habe sich im Internet radikalisiert und vor wenigen Wochen einen Treueschwur auf die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) geleistet. Der Verdächtige habe mittlerweile ein "umfassendes Geständnis abgelegt", so Franz Ruf, Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit. Wie konkret waren die Anschlagspläne? Und: Wie gut ist Wien auf eine solche Bedrohung vorbereitet? Antwort auf diese Fragen gibt Florian Gasser, Leiter des Österreich-Ressorts der ZEIT.  Im Jahr 2024 sind in Deutschland bisher mindestens 253 Menschen ertrunken. Die größte Gefahr geht demnach von fließenden Gewässern aus: Die Zahl der Menschen, die in Flüssen zu Tode kamen, ist zum dritten Mal in Folge gestiegen, von 77 auf 92.  Carles Puigdemont ist nach sieben Jahren aus seinem Exil nach Spanien zurückgekehrt. Nach einer kurzen Rede verschwand er jedoch direkt wieder. Wo steckt der katalanische Separatistenführer? Was noch? Das neue Must-have des Sommers: der Handventilator Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Absage von Taylor-Swift-Konzerten: Terrorverdächtiger gesteht Plan für Selbstmordanschlag in Wien Badeunfälle: Mehr als 250 Menschen in deutschen Gewässern ertrunken Katalonien: Großfahndung in Barcelona nach Ankunft von Carles Puigdemont [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 08.08.2024
    Was bleibt vom jüngsten Börsenchaos?
    Die internationalen Finanzmärkte haben sich nach dem Crash am Montag Mitte der Woche zunächst stabilisiert. Der Deutsche Aktienindex Dax startete am Mittwoch etwa mit einem kleinen Plus in den Tag, wie auch die Aktienmärkte in London und Paris. Der japanische Leitindex Nikkei kletterte sogar zehn Prozent nach oben, nachdem er noch am Montag um fast zwölf Prozent eingebrochen war und damit auch andere Märkte geschockt hatte. Ist damit der große Crash der Finanzmärkte abgewendet oder ist er nur aufgeschoben? US-Korrespondentin und Börsenexpertin Heike Buchter sagt: Auch wenn die Kurse sich vorerst erholt haben, sollte man die potenziellen Langzeitfolgen der Ereignisse zu Wochenbeginn nicht unterschätzen. Im Podcast erklärt sie außerdem, wie die sogenannten Carry Trades funktionieren, deren Zusammenbruch als eine zentrale Ursache des Crashs vom Montag gelten.   Die rechtsextremen Proteste in Großbritannien sorgen in der migrantischen Bevölkerung für Verunsicherung und Angst. Der Bürgermeister von London, Sadiq Khan, hat seine Mitbürger dazu aufgerufen, aufeinander aufzupassen. Verschiedene Länder haben aufgrund der Ausschreitungen Warnungen für Reisen nach Großbritannien ausgesprochen, darunter Nigeria, China und Indien. Seit mehreren Tagen gibt es in vielen Orten des Landes antimuslimische und rassistische Proteste, die teilweise in Gewalt gegenüber Menschen und in Sachbeschädigung umschlagen. Unter anderem griffen Randalierer Asylunterkünfte an. Auslöser war ein tödlicher Messerangriff auf Kinder im englischen Southport. Online verbreiteten sich Falschinformationen, dass ein muslimischer Migrant der Täter sei; die Stimmung kochte hoch. Podcasthost Jannis Carmesin hat für diese Folge mit Betroffenen am Ort über die aktuelle Lage gesprochen. Und sonst so? 100 Gramm zu schwer für das olympische Finale Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Mathias Peer und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Arbeitslosenzahlen: Ein Kippmoment mit Ansage Börsencrash: Wie Carry Trades die Börsen beben lassen Southport: Eine grausame Tat und ihre Folgen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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