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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 10.07.2024
    Update: Was von der Kindergrundsicherung übrig bleibt
    Die Kindergrundsicherung sollte die größte sozialpolitische Reform der Ampelregierung werden. Doch mit der Einigung auf den Haushalt 2025 zeichnet sich ab, dass das Projekt so nicht kommen wird. Zumindest in der von Familienministerin Lisa Paus (Grüne) geplanten Form. Sie wollte die verschiedenen Sozialleistungen für Kinder bündeln und eine neue Behörde schaffen, die das Geld auszahlt. Stattdessen sieht der Haushalt eine Erhöhung des Kindergeldes und des Kindersofortzuschlags um 5 Euro vor. Katharina Schuler aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE erklärt, ob sich dadurch die Situation für Kinder verbessern wird, die von Armut betroffen sind.    Die AfD will neine neue Fraktion im Europäischen Parlament ankündigen. Ihr sollen 28 Abgeordnete aus neun Ländern angehören. Die Hälfte davon stellt die AfD selbst. Kurz vor der Europawahl im Juni war die Partei von der rechtsnationalistischen ID-Fraktion ausgeschlossen worden, weil Spitzenkandidat Maximilian Krah die nationalsozialistische SS verharmlost hatte. Ob er Teil der neuen Fraktion sein wird und um wen es sich bei den anderen 14 Abgeordneten handelt, beantwortet Tilman Steffen.  Außerdem im Update: Rund 3.300 Menschen in Deutschland sind superreich: Sie besitzen über 100 Millionen Dollar Finanzvermögen. Das geht aus dem Global Wealth Report der Boston Consulting Group (BCG) hervor.  Was noch? Nicht nur Gen Z zeigt Socke.     Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Kindergrundsicherung: Armutsbekämpfung geht auch ohne Systemwechsel Finanzvermögen in Deutschland: Mehr Superreiche besitzen mehr Finanzvermögen in Deutschland Europaparlament: AfD schließt sich mit anderen Parteien im EU-Parlament zusammen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 10.07.2024
    Alle schauen auf Joe Biden
    In Washington, D. C., feiert die Nato ihr 75-jähriges Bestehen mit einem Gipfel. Doch im Vordergrund der Berichterstattung steht ein anderes Thema: Wie geht es Joe Biden? Spätestens seit der verpatzten Präsidentschaftsdebatte vor rund zwei Wochen dominiert der Gesundheitszustand des 81-Jährigen den US-Wahlkampf. Zuletzt hatte die New York Times berichtet, dass ein Neurologe im vergangenen Jahr acht Mal das Weiße Haus aufgesucht habe. Mark Schieritz aus dem Politikressort der ZEIT geht das zu weit. Er schreibt in der Kolumne 5vor8: "Stoppt die Hetzjagd!" Im Podcast spricht er darüber, was ihn an der aktuellen Berichterstattung über Biden stört.   Nach 11 Jahren im Amt zieht sich die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) aus der Politik zurück. Und das fast zeitgleich mit dem dritten Jahrestag der schwersten Krise ihrer Amtszeit: der Flutkatastrophe im Ahrtal. An diesem Mittwoch will die Ampel-Koalition des Landes Parteikollege Alexander Schweitzer zu ihrem Nachfolger wählen. Der 50-Jährige sitzt seit 18 Jahren als Abgeordneter im Landtag von Rheinland-Pfalz. Zuletzt war er Minister für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung. Grüne und FDP haben Schweitzer ohne Widerstand ihre Zustimmung signalisiert. Und auch sonst ist wenig Streit aus Rheinland-Pfalz zu vernehmen. Funktioniert die Ampel-Koalition dort besser als auf Bundesebene? Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, ordnet ein.  Und sonst so? Künstliche Intelligenz ist lustiger als Menschen.   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Mounia Meiborg, Elise Landschek, Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch, Clara Löffler Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:   5vor8 Kolumne: Stoppt die Hetzjagd! Malu Dreyer: Eine der letzten ihrer Art [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 09.07.2024
    Update: Wie es im bombardierten Kinderkrankenhaus aussieht
    Am Montag hat Russland mehrere Großstädte in der Ukraine aus der Luft angegriffen, darunter die Hauptstadt Kiew und die Stadt Dnipro. Nach ukrainischen Angaben sind mindestens 41 Zivilistinnen und Zivilisten bei den Angriffen gestorben. Getroffen wurde auch eines der größten Kinderkrankenhäuser in Kiew. Olivia Kortas, Ukraine-Korrespondentin der ZEIT, hat das zerstörte Kinderkrankenhaus besucht. Im Podcast erzählt sie, wie die medizinische Versorgung der Kinder sichergestellt werden kann. Seit Monaten wird über die Finanzierung des 49-Euro-Tickets gestritten – jetzt sind sich die Verkehrsministerinnen und -minister der Länder einig: Spätestens ab 2025 soll das Deutschlandticket teurer werden. Könnte eine Preiserhöhung den Erfolg des Tickets gefährden? Das ordnet Jonas Schulze Pals ein, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE. Außerdem im Update: Laut dem neuen Haushaltsentwurf will die Ampel ausländischen Fachkräften in den ersten Jahren nach ihrer Einreise bei der Einkommensteuer entgegenkommen. Daran wird nun Kritik laut.   Was noch? Zeig mir deine Socken und ich sag dir, wie alt du bist.   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Mounia Meiborg, Pia Rauschenberger, Elise Landschek Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Ukrainekrieg: Zahlreiche Tote und Verletzte bei russischen Raketenangriffen Liveblog: Ukrainekrieg Ukrainekrieg: Bundesregierung verurteilt Angriff auf Kinderkrankenhaus in Kiew Ukrainekrieg: UN-Menschenrechtschef verurteilt russischen Angriff auf Krankenhaus Bahnverkehr: Bundesländer kündigen höheren Preis für Deutschlandticket an Deutschlandticket: Deutschlandticket soll 2024 nicht mehr teurer werden 49-Euro-Ticket: Die Angst vor der Finanzierungslücke beim Deutschlandticket Steuern: Heil sieht Steuervorteile für ausländische Fachkräfte skeptisch [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 09.07.2024
    Wie mächtig ist die Nato?
    Vom 9. bis 11. Juli feiert die Nato ihr 75-jähriges Bestehen bei einem Gipfeltreffen in Washington. Aus Deutschland werden Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius dabei sein. Neben den Feierlichkeiten dürften auch ernste sicherheitspolitische Probleme auf der Tagesordnung stehen, zum Beispiel Russlands Krieg in der Ukraine.  Peter Dausend ist Redakteur in der Hauptstadtredaktion der ZEIT. Im Podcast analysiert er, welche Stimmung auf dem Nato-Gipfel zu erwarten ist. Nach den Parlamentswahlen muss sich Frankreich wieder einmal neu sortieren. Entgegen allen Erwartungen hat nicht das rechtsextreme Bündnis Rassemblement National die Wahl gewonnen, sondern das Linksbündnis Neue Volksfront. Jedoch erreicht kein Lager die absolute Mehrheit von mehr als 50 Prozent der Stimmen – Frankreich dürfte also vor einer schwierigen Regierungsbildung stehen. Und auch wenn es dem Linksbündnis gelingt, eine Mehrheit zu vereinen: Beobachter warnen schon jetzt vor einer zerstrittenen Regierung und einer drohenden Instabilität, die das ganze Land erfassen könnte. Lenz Jacobsen, Redakteur im Politischen Feuilleton von ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, warum er glaubt, dass unsere Erwartung an die Demokratie unrealistisch ist. Und sonst so? Einem Mann in Kanada wurden alle seine Gartenzwerge gestohlen – und dann repariert und gereinigt zurückgebracht.   Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann  Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de   Weitere Links zur Folge: Liveblog: Parlamentswahl in Frankreich Parlamentswahl in Frankreich: Wer wird Frankreich regieren? Wahlergebnisse Frankreich: Wie Frankreich gewählt hat Neue Volksfront in Frankreich: Geeint gegen Le Pen. Aber zusammen wofür? Wahl in Frankreich: Wer rettet Frankreich? Nato: 75. Jubiläum im Juli Vor dem Nato-Gipfel: Nato-Generalsekretär hofft auf Beitritt der Ukraine bis 2034 [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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