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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 19.07.2024
    Die Bundesregierung bereitet sich auf Trump vor
    Nach dem Attentat auf den früheren US-Präsidenten und republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump rechnen Beobachterinnen und Beobachter damit, dass Trump für die US-Wahl im November von dem Angriff profitiert. Beim Parteitag der Republikaner in Milwaukee Anfang der Woche waren auch deutsche Politiker dabei, darunter der Vizevorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag Jens Spahn. Wie sollte sich die deutsche Politik auf eine mögliche Präsidentschaft Trumps vorbereiten? Und was würde eine zweite Amtszeit für die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA bedeutet? Das analysiert Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordination der ZEIT. Nicht für alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland ist das Ende des Schuljahres und der Beginn der Sommerferien ein erfreuliches Ereignis. Denn einige von ihnen sind nicht in die nächste Klassenstufe versetzt worden. Im vergangenen Schuljahr 2022/2023 konnten laut dem Statistischen Bundesamt knapp 150.000 Schülerinnen und Schüler nicht in die höhere Klasse aufrücken. Für das aktuelle Schuljahr 2023/2024 liegen noch keine Zahlen vor. Dabei gehört Sitzenbleiben generell abgeschafft, fordert ZEIT-Redakteur Eser Aktay.  Und sonst so? Antiquität der anderen Art: 40 Millionen für ein Dinoskelett. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahlkampf in den USA: Trump, der Versöhner? Donald Trump: Attentat auf den Präsidentschaftskandidaten Transatlantische Zeitenwende: Allein zu Haus Donald Trump: Seine Partei, sein Fest Parteitag der Republikaner: Spahn plädiert für Konzentration auf gemeinsame Interessen mit Trump Schule: Sitzenbleiben gehört abgeschafft! Schulen: Weniger Schülerinnen und Schüler bleiben sitzen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.07.2024
    Update: Wie von der Leyen die EU verändern will
    Ursula von der Leyen ist ein zweites Mal zur EU-Kommissionspräsidentin gewählt worden. In ihrer Bewerbungsrede kündigte sie an, das Verbot von Verbrenner-Autos bis 2035 durch Ausnahmen bei sogenannten E-Fuels aufzuweichen. Außerdem plant sie Initiativen für günstiges Wohnen, will die Zahl der Grenzschützer an den EU-Außengrenzen verdreifachen und ein europäisches Luftverteidigungssystem aufbauen. Was plant von der Leyen für ihre zweite Amtszeit? Diese und weitere Fragen beantwortet Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent in Brüssel. Ärzte der Charité Berlin haben einen weiteren Menschen von HIV geheilt. Der Mann ist damit weltweit erst der Sechste, bei dem das gelungen ist. Bei den wenigen bisher vollständig geheilten HIV-Infizierten wurden bisher Stammzellen von HIV-immunen Personen gespendet. Das Neue an dem Fall aus Deutschland ist, dass die Spenderin der Stammzellen lediglich die Hälfte des notwendigen HIV-resistenten Gens in sich trug. Deutet der Fall auf eine mögliche Heilung für HIV-Patientinnen und Patienten hin? Andrea Böhnke, Redakteurin im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE, schätzt die möglichen Erkenntnisse für die Wissenschaft ein.  Die neu gewählte Labourregierung in Großbritannien will enger mit der Europäischen Union zusammenarbeiten. Das geht aus der Regierungserklärung der neuen Regierung hervor, die König Charles III. gestern zur Eröffnung des Parlamentes verlas. Auch zum Auftakt des Treffens der Europäischen Politischen Gemeinschaft am Donnerstag warb Starmer für eine engere Zusammenarbeit in Europa. Was noch? Der erste alkoholfreie Biergarten eröffnet. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: EU-Kommission: Ursula von der Leyen erneut zur EU-Kommissionspräsidentin gewählt EU-Kommissionspräsidentin: Ursula von der Leyen will Zahl der Frontex-Beamten verdreifachen HIV-Impfung: Wann kommt der Impfstoff gegen HIV? Parlamentseröffnung in Großbritannien: Neue britische Regierung kündigt bessere Beziehungen zur EU an [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.07.2024
    Frankreichs Regierung in der Schwebe
    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat das Rücktrittsgesuch von Premierminister Gabriel Attal nun doch angenommen. Die Regierung soll trotzdem geschäftsführend im Amt bleiben, bis eine neue Regierung gefunden ist. Eine Frist hat Macron dafür nicht bestimmt. Als Sieger aus der Wahl hervorgegangen war das Linksbündnis aus Sozialisten, Grünen, Linken und Kommunisten. Die aber können sich auf keinen Kandidaten für das Amt des Premierministers einigen. Frankreichkorrespondentin Annika Joeres erklärt im Podcast, warum. CDU-Chef Friedrich Merz schließt eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht auf Landesebene nicht mehr aus. Im September finden in Thüringen, Sachsen und Brandenburg Landtagswahlen statt. Eine Mehrheitsbildung ohne die AfD und die Linkspartei, wie sie CDU-Parteitagsbeschlüsse vorsehen, wäre dort nur unter Einbeziehung des BSW möglich. Sahra Wagenknecht hingegen bleibt zurückhaltend: Eine Koalition auf Landesebene hält sie sogar für schädlich. Warum das so ist, analysiert Lisa Caspari aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE.   Und sonst so? Tischtennisspielerin feiert Olympiadebüt mit 58 Jahren.  Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Anne Schwedt, Clara Löffler Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Frankreich: Macron nimmt Rücktritt der französischen Regierung an Frankreich nach der Wahl: Ein letzter Versuch, seine Agenda zu retten BSW in Ostdeutschland: "Nicht rechtsextrem und nicht linksextrem, wir sind transextrem" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 17.07.2024
    Update: Die Spitze der Demokraten will Fakten schaffen
    Im US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf will die Parteispitze der Demokraten Präsident Joe Biden bereits früher als ursprünglich geplant zum Präsidentschaftskandidaten ernennen. Demnach soll Biden statt auf dem Parteitag Mitte August bereits am 21. Juli in einer virtuellen Abstimmung zum Kandidaten gekürt werden. Ursprünglich sollte mit der vorgezogenen Abstimmung garantiert werden, dass der amtierende US-Präsident in allen Bundesstaaten auf dem Wahlzettel steht. Dieses Problem ist jedoch inzwischen behoben. Die Parteiführung hält dennoch an dem Plan fest und wird dafür von mehreren Kongressabgeordneten kritisiert. Über Bidens Kandidatur hatte es zuletzt wegen seines Alters von 81 Jahren und mehrerer mutmaßlich altersbedingter schwacher Auftritte Diskussionen gegeben. Will die Parteispitze die Diskussionen um Biden künstlich beenden? Johanna Roth, Auslandskorrespondentin von ZEIT ONLINE in den USA, fasst die internen Diskussionen der Demokraten zusammen. Das Bundeskabinett hat sich auf einen Haushaltsentwurf für das kommende Jahr geeinigt. Er umfasst insgesamt 480 Milliarden Euro und soll Schwerpunkte bei der Verteidigung und der Sicherheitspolitik setzen, während gleichzeitig die Schuldenbremse eingehalten wird. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) nutzt dafür offenbar auch ein paar haushaltspolitische Tricks. So sollen beispielsweise Investitionen bei der Deutschen Bahn über Kredite der Bundesregierung an das Unternehmen fließen – als Kredite fallen die Summen demnach nicht unter die Schuldenbremse. Der CDU-Politiker Helge Braun, Vorsitzender des Haushaltsausschusses im Bundestag, sagte im RBB-Interview, der Minister sei wieder hart an der Kante der Verfassungswidrigkeit unterwegs. Gesundheitsminister Karl Lauterbach will die deutschlandweite Notfallversorgung reformieren. Das Bundeskabinett hat einen entsprechenden Gesetzesentwurf verabschiedet. Demnach sollen beispielsweise Patientinnen und Patienten bei einem medizinischen Problem zunächst die Notfallnummer 112 oder den ärztlichen Notdienst 116 117 anrufen. Dort soll eingeschätzt werden, ob die Patienten mit dem Krankenwagen abgeholt werden müssen, in die Notaufnahme kommen sollen, oder ein Besuch in einer Notfallpraxis des Bereitschaftsdienstes ausreicht. Dadurch sollen die Notaufnahmen der Krankenhäuser entlastet werden. Ärzteverbände loben die Reform, es gibt jedoch Zweifel, ob sie umgesetzt werden kann, da Personal fehlt. Was noch? Bundeskanzlerin a. D. Angela Merkel feiert 70. Geburtstag. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Benjamin Probst und Christopher Trinks Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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