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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 14.08.2025
    Was Friedrich Merz in 100 Tagen (nicht) geschafft hat
    Seit genau 100 Tagen ist Bundeskanzler Friedrich Merz im Amt. Die Bilanz: eher durchmischt. Trotz des etwas holprigen Wegs ins Kanzleramt konnte er sich in den ersten Wochen nach der Wahl besonders als Außenkanzler präsentieren, selbst der Besuch bei US-Präsident Donald Trump verlief glimpflich. Was angesichts der anderen Staatsgäste, die Trump empfing, ein Erfolg war. Dennoch sind die Umfragen seit seinem Amtsantritt konstant schlecht. Hinzu kommt der Eklat um die gescheiterte Richterwahl von Frauke Brosius-Gersdorf, Streit mit der SPD und der Waffen-Lieferstopp nach Israel. Peter Dausend, Redakteur in der Hauptstadtredaktion, zieht eine erste Merz-Bilanz und sagt, in welcher ungewohnten Rolle der Kanzler ihn überrascht hat.  Am Mittwoch haben die europäischen Staats- und Regierungschefs in verschiedenen Runden ihr Vorgehen abgestimmt. Es ging darum, eine einheitliche Linie auf dem Weg zu Frieden in der Ukraine zu finden und diese dann Donald Trump per Videoschalte mitzuteilen. Der trifft am Freitag Wladimir Putin und die Sorge ist groß, dass über die Köpfe der Europäer und Ukrainerinnen entschieden wird. Friedrich Merz und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilten anschließend fünf Bedingungen mit, die sie für Frieden haben. Donald Trump kenne diese und teile sie "weitestgehend", sagte Merz. Was das bedeutet und ob die Europäer Trump von ihrer Seite überzeugen konnten, erklärt Politikredakteurin Alice Bota. Und sonst so? Pause für die Augen. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mathias Peer, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: 100 Tage Friedrich Merz: Ganz oben, ziemlich allein Ukrainegipfel: Wolodymyr Selenskyj zum Ukrainegipfel in Berlin eingetroffen Treffen in Alaska: Was Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska besprechen wollen EU im Ukrainekrieg: Im Zweifel stark Krieg gegen die Ukraine: Europäer und Selenskyj sprechen auf Videogipfel mit dem US-Präsidenten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 13.08.2025
    Was Europa bewirken kann, bevor Trump Putin trifft
    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist überraschend persönlich zu der geplanten Ukraine-Videokonferenz mit Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und US-Präsident Donald Trump nach Berlin gekommen. Bei dem virtuellen Gipfel wollen die Staats- und Regierungschefs Frankreichs, Großbritanniens, Finnlands, Italiens und Polens sowie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Nato-Generalsekretär Mark Rutte eine gemeinsame Linie für die Friedensverhandlungen in der Ukraine abstimmen – vor dem Treffen Trumps mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska am Freitag. Die Europäer und Selenskyj befürchten, dass sich Trump und Putin auf Gebietsabtretungen der Ukraine an Russland verständigen könnten, was Selenskyj strikt ablehnt. Ziel des Treffens ist daher, dass Trump zusagt, keine Vereinbarung über die Köpfe der Ukrainer und der Europäer hinweg zu treffen. Warum die Europäer trotz Abwesenheit in Alaska Einfluss nehmen könnten und welche Rolle Europa für eine Lösung im Ukrainekrieg spielt, erklärt im Podcast Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Soziale Medien gehören für viele Jugendliche zum Alltag – doch sie bergen auch Risiken. Die Nationale Akademie der Wissenschaften, die Leopoldina, empfiehlt deshalb in einem Papier, dass soziale Medien für Minderjährige und Kinder eingeschränkt zugänglich sein sollen: Kinder unter 13 Jahren sollten keine sozialen Netzwerke nutzen, zwischen 13 und 15 sollen Eltern die Nutzung eng begleiten. Zudem sollen Eltern technische Möglichkeiten haben, die Dauer und die konsumierten Inhalte zu kontrollieren, ohne dabei die Privatsphäre ihrer Kinder einzuschränken. Weiter raten die Autorinnen und Autoren der Studie dazu, die Nutzung privater Smartphones in Kitas und Schulen bis zur elften Klasse zu verbieten. Auf dem Lehrplan soll ein reflektierter Umgang mit digitalen Medien stehen. Wie genau gefährden soziale Medien Jugendliche? Jeannette Otto, Redakteurin im Wissensressort der ZEIT, erklärt im Podcast, warum Politik und Eltern jetzt handeln sollten und wie realistisch es ist, dass die Empfehlungen der Leopoldina umgesetzt werden. Außerdem im Update:  Vor dem 250. Geburtstag der USA will US-Präsident Donald Trump bedeutende Museen auf angeblich spalterische oder parteiische Inhalte überprüfen. Das Weiße Haus teilte das in einem Brief an die Smithsonian Institution mit, die vor allem in der Hauptstadt Washington etliche Museen betreibt. Ausstellungstexte, Wandbeschriftungen, Webseiten und Bildungsunterlagen sollen auf Tonfall, historische Einordnungen und "Übereinstimmung mit amerikanischen Idealen" untersucht werden. Ausstellungspläne sollen vorgelegt werden. Johanna Roth, Auslandskorrespondentin in Washington, D. C., erklärt im Podcast, warum Trump sich dazu entschieden hat. Und ob das Zensur ist.  Und sonst so? Köln-Tipps   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg gegen die Ukraine Ukrainegipfel: Wolodymyr Selenskyj zum Ukrainegipfel in Berlin eingetroffen EU im Ukrainekrieg: Im Zweifel stark Gipfeltreffen in Alaska: Die Ukraine fürchtet Putins Falle Jugendschutz: "Keine privaten Smartphones bis zur 10. Klasse!" Soziale Netzwerke: Leopoldina fordert mehr Schutz von Minderjährigen in sozialen Medien Smithsonian Institution: US-Regierung will Ausstellungspläne von Museen kontrollieren Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 13.08.2025
    Wie viel Einfluss hat Merz auf den Ukraine-Friedensprozess?
    Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) schaltet sich per Videokonferenz mit US-Präsident Donald Trump, dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und europäischen Regierungschefs zusammen. Das Treffen soll als Vorbereitung möglicher Friedensverhandlungen dienen. Außerdem sollen die damit verbundenen Fragen zu Territorialansprüchen und Sicherheiten besprochen werden. Die Videokonferenz findet wenige Tage vor Donald Trumps Gipfeltreffen mit Wladimir Putin in Alaska statt, wo über ein Kriegsende in der Ukraine verhandelt werden soll – jedoch ohne Selenskyj. Merz betonte zuvor in der ARD, die Ukraine müsse einbezogen werden. Für Merz ist die Videokonferenz eine weitere Gelegenheit, sich als "Außenkanzler" zu präsentieren. Doch kann er dabei tatsächlich etwas ausrichten, das der Ukraine und der europäischen Sicherheit hilft? Fabian Reinbold, politischer Korrespondent der ZEIT, ordnet im Podcast ein, wie sich Merz außenpolitisch schlägt und ob er dafür innenpolitische Aufgaben vernachlässigt hat. Die neue Version von ChatGPT, GPT-5, wurde sehnlich erwartet – doch nun sorgt sie für Diskussionen, und viele Nutzer sind enttäuscht. Das neueste Sprachmodell des Unternehmens, Nachfolger des vor mehr als zwei Jahren veröffentlichten GPT-4, soll weniger halluzinieren, besser programmieren, schöner schreiben und noch komplexere Aufgaben erfüllen können. Verantwortliche von OpenAI wie Sam Altman sprachen davon, man befände sich auf dem Weg zu einer künstlich allgemeinen Intelligenz, die mindestens so intelligent wie Menschen sein soll. In den sozialen Netzwerken ist die Begeisterung für die neue Version allerdings gering. Ist GPT-5 schlechter als die alte Version? Eike Kühl, Autor der ZEIT, hat das neue Modell von ChatGPT geprüft. Im Podcast erklärt er, wo das Sprachmodell tatsächlich Fortschritte macht, wo es noch Probleme hat und wie weit es von einer Intelligenz auf menschlichem Niveau entfernt ist.    Und sonst so? Italien verhängt Strafen für Umweltsünder   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin, Ole Pflüger Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Friedrich Merz: Er will nicht nur Außenkanzler sein Vor dem Gipfel: Vor Alaska-Gipfel: Trump erwartet kein Abkommen mit Putin Treffen in Alaska: Was Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska besprechen wollen GPT-5: Fühlt sich an, wie zu viel versprochen Daniel Kokotajlo: "Mir scheint, dass wir auf eine Katastrophe zusteuern" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 12.08.2025
    Update: Russlands gefährlicher Durchbruch
    Russland ist im Osten der Ukraine ein Vorstoß hinter die ukrainischen Linien gelungen. Nach Angaben ukrainischer Medien sollen russische Soldaten mehr als 15 Kilometer weit in nördlicher Richtung vorgestoßen sein und dort die Stadt Dobropillja bedrohen. Das ukrainische Militär dementierte die Berichte zunächst. Wie das militärnahe ukrainische Analystenteam DeepState berichtete, sammeln russische Soldaten in dem Gebiet Truppen für weitere Angriffe. Warum der Vorstoß für die Ukraine gefährlich ist und was sie dagegen unternehmen kann, erklärt Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik. Nach einer kurzen Pause ist der Sommer in Deutschland wieder zurück – und damit auch die Hitze: Bis zu 38 Grad soll es in manchen Regionen diese Woche werden. Unter den hohen Temperaturen leiden besonders Stadtbewohner: Die Wohnungen sind selbst nachts nur schwer abzukühlen. Die effektivste Methode, um die Wohnung kühl zu halten, sind laut der Verbraucherzentrale Klimaanlagen. In den letzten fünf Jahren ist die Produktion der Geräte in Deutschland um 75 Prozent gestiegen. Was bei der Nutzung von Klimaanlagen zu beachten ist und welche günstigeren Alternativen es gibt, weiß Alina Hüsemann aus dem Wissensressort. Außerdem im Update: Donald Trump hat in der US-amerikanischen Hauptstadt Washington, D. C. den Notstand ausgerufen. Die Stadt sei ein Ort der "kompletten Gesetzlosigkeit". Er kündigte deshalb an, die Nationalgarde in den Regierungsbezirk zu schicken, und stellte zudem die Polizei unter Bundeskontrolle. US-Korrespondentin Johanna Roth schildert im Podcast die Lage. Und sonst so? Sternschnuppenregen über Deutschland.   Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin, Ole Pflüger Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Wetter: Wie Städter bei Hitze einen kühlen Kopf bewahren können Hitze: Klimaanlagenproduktion ist in Deutschland seit 2019 stark gestiegen Hitzewelle: Wie bekomme ich meine Wohnung schön kühl? Ukrainekrieg: Berichte über russischen Frontdurchbruch in Donezk Ukrainekarte aktuell: Russische Vortrupps stoßen in großes Gebiet bei Pokrowsk vor Donald Trump: Mit Soldaten gegen Obdachlose Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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