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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 06.07.2024
    Wie Biden und Macron den Westen gefährden
    Man sieht es in diesen Tagen in den USA, man sieht es in Frankreich: Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit sind in Gefahr. Die Präsidenten beider Länder kämpfen ums politische Überleben, während die radikale Rechte an Auftrieb gewinnt. US-Präsident Joe Biden hält trotz offensichtlicher Schwächen an seiner Kandidatur fest. Und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist mit seiner Entscheidung, Neuwahlen auszurufen, eine riskante Wette eingegangen, die sein Land ins Chaos zu stürzen droht. Heinrich Wefing leitet das Politikressort der ZEIT. Im Podcast analysiert er, inwieweit die Krisen beider Länder mit ihren Präsidenten zusammenhängen. Sie putzen das EU-Parlament und klagen über Stress, Schikane und niedrige Löhne: Die Arbeitsbedingungen der etwa 200 Reinigungskräfte im Europäischen Parlament sind offenbar alles andere als sauber. Das belegen Aussagen von mehr als 20 Menschen, die im Parlament arbeiten, sowie interne Dokumente, die ZEIT ONLINE vorliegen. Christian Schweppe hat gemeinsam mit anderen europäischen Medienpartnern aufgedeckt, wie schlecht Subunternehmen die Reinigungskräfte im EU-Parlament behandeln. Im Podcast spricht er darüber, warum diese Menschen nicht besser geschützt werden. Und sonst so? In München steht das erste stellare Sonnenstudio der Welt.   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Jannis Carmesin, Mounia Meiborg, Constanze Kainz, Elise Landschek Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Joe Biden und Emmanuel Macron: Größe und Wahn Das Politikteil / Joe Biden: "Ein Himmelfahrtskommando!" Frankreich: Macrons gefährliches Spiel Emmanuel Macron: Frankreichs Präsident Joe Biden: Präsident der USA Thema: Europäisches Parlament Reinigungskräfte: Alles andere als sauber [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 05.07.2024
    Update: Ein Haushalt, mit dem die ganze Ampel leben kann
    Die Spitzen der Ampelkoalition konnten sich auf einen Entwurf für den Bundeshaushalt für das kommende Jahr einigen. Der Entwurf sieht für das Jahr 2025 Gesamtausgaben in Höhe von 481 Milliarden Euro vor. Läuft alles wie geplant, hält die Bundesregierung die Schuldenbremse ein. Darüber hinaus haben sich die Koalitionäre zum Ziel gesetzt, die deutsche Wirtschaft mit einem Wachstumspaket wieder in Schwung zu bringen und eine zusätzliche Wirtschaftsleistung von 26 Milliarden Euro zu generieren. Mark Schieritz ist stellvertretender Leiter des Politikressorts der ZEIT. Im Podcast analysiert er, wofür die geplanten Einnahmen verwendet werden sollen.  In der Islamischen Republik Iran entscheidet sich diesen Freitag, wer der Nachfolger des verunglückten Präsidenten Ebrahim Raissi wird. In einer Stichwahl treten der Reformkandidat Massud Peseschkian und der Hardliner Said Dschalili gegeneinander an. Im ersten Wahlgang am vergangenen Freitag erhielt Peseschkian nach offiziellen Angaben 42,4 Prozent der Stimmen, Dschalili landete mit 38,6 Prozent auf Platz zwei. Beide Kandidaten erreichten nicht die erforderliche Mehrheit von 50 Prozent der Stimmen. Christian Vooren aus dem ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft analysiert, ob einer der beiden Kandidaten tatsächlich für eine weniger konservative Politik steht. Außerdem im Update: - Die Labourpartei von Keir Starmer kann nach der Neuwahl zum Unterhaus künftig mit absoluter Mehrheit regieren. Premier Rishi Sunak kündigte seinen Rücktritt als Parteichef an. - Nach einem Besuch in Kiew ist Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán überraschend nach Russland gereist. Dort will Orbán Wladimir Putin treffen. Was noch? Wie sich die EM-Teams fortbewegen.   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Jannis Carmesin, Mounia Meiborg, Constanze Kainz, Elise Landschek Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Bundeshaushalt 2025: Bundesregierung erzielt Einigung im Haushaltsstreit Bundeshaushalt 2025: Was der Haushaltsentwurf der Ampel vorsieht Haushaltseinigung: "Deutschland muss jetzt ein Stabilitätsanker in Europa sein" Iran: Stichwahl am 5. Juli Iran: Stichwahl um iranische Präsidentschaft hat begonnen Iran: Im Iran kommt es zur Stichwahl um Präsidentschaft Präsidentschaftswahl: Wahl im Iran: Zwischen Hoffnung, Misstrauen und Machtkampf Liveblog: Wahl in Großbritannien Wahl in Großbritannien: Starmer verspricht Neustart, Sunak gesteht Niederlage ein Thema: Viktor Orbán Umstrittener Besuch: Viktor Orbán zu Treffen mit Putin in Moskau eingetroffen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 05.07.2024
    Die historische Niederlage der Torys
    Die sozialdemokratische Labourpartei hat die Parlamentswahlen in Großbritannien haushoch gewonnen, während die konservativen Torys um den bisherigen Premierminister Rishi Sunak abstürzten. Nach 14 Jahren an der Regierung muss die Partei nun in die Opposition. Dass Labour als Sieger aus der Wahl hervorgeht, hat vor allem damit zu tun, dass die Wähler gegen die Konservativen stimmen wollten, sagt Jochen Bittner. Er ist Korrespondent in London für die ZEIT und analysiert das Wahlergebnis im Podcast. Die AfD findet trotz ihrer völkisch-nationalistischen Positionen auch bei Menschen mit Migrationshintergrund Zustimmung. Im Vergleich zu anderen Parteien umwirbt sie die rund neun Millionen migrantischen Wählerinnen und Wähler sogar besonders aktiv. Was zieht Menschen mit Migrationshintergrund zur AfD? Diese und weitere Fragen beantwortet Anastasia Tikhomirova, Volontärin bei ZEIT ONLINE, die mit mehreren migrantischen AfD-Wählern gesprochen hat. Und sonst so? Kater Larry wartet in der Downing Street 10 auf den neuen britischen Premierminister – und auf seinen Hamster. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Benjamin Probst und Lisa Pausch Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Wahl in Großbritannien: Große Mehrheit, kleiner Vertrauensvorschuss Großbritannien-Wahl: Das Königreich der Krisen Wahlen in Großbritannien: Wie die Torys sich selbst zerlegt haben AfD-Wähler mit Migrationshintergrund: "Mich wird niemand abschieben" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.07.2024
    Update: Habeck und die drei Atommeiler
    Der Bundestag befasst sich ab heute in einem Untersuchungsausschuss mit dem Atomausstieg und der Frage, welche Rolle Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) dabei gespielt haben. Die CDU wirft Habeck vor, die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke über Ende 2022 hinaus angesichts der Energiekrise nicht ergebnisoffen geprüft zu haben. Ob an dem Vorwurf etwas dran ist, ordnet Anja Stehle im Podcast ein. Sie ist Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE. Nachdem der türkische Fußballnationalspieler Merih Demiral am Wochenende beim Torjubel den Wolfsgruß gezeigt hat, nehmen die politischen Spannungen zwischen Deutschland und der Türkei zu. Für welche Ideologie der Gruß der Grauen Wölfe steht und warum die rechtsextreme Gruppe in Deutschland nicht verboten ist, erklärt Ismail Küpeli, der an der Uni Bochum zu Nationalismus forscht. Am heutigen Wahltag in Großbritannien wird sich entscheiden, ob das Land tatsächlich vor einem Regierungswechsel steht. Die oppositionelle Labourpartei steht Umfragen zufolge vor den regierenden Torys. Fiona Weber-Steinhaus, Auslandsredakteurin bei ZEIT ONLINE, hat im Nordosten Englands nachgefragt, warum viele Britinnen und Briten von den Konservativen enttäuscht sind. Was noch? Pakettransport per Förderband. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Atomausstieg: News und Infos Atom-Laufzeitverlängerung: Unionsfraktionsspitze dringt auf Untersuchungsausschuss Debatte um Wolfsgruß: Recep Tayyip Erdoğan will zum Viertelfinale nach Berlin reisen Fußballeuropameisterschaft: Uefa startet Untersuchungsverfahren nach Wolfsgruß von Merih Demiral Fußballeuropameisterschaft: Türkei bestellt nach Kritik an Wolfsgruß deutschen Botschafter ein Steigende Preise in Großbritannien: Die fetten Jahre sind vorbei Großbritannien-Wahl: Das Königreich der Krisen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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