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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 04.07.2024
    Update: Habeck und die drei Atommeiler
    Der Bundestag befasst sich ab heute in einem Untersuchungsausschuss mit dem Atomausstieg und der Frage, welche Rolle Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) dabei gespielt haben. Die CDU wirft Habeck vor, die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke über Ende 2022 hinaus angesichts der Energiekrise nicht ergebnisoffen geprüft zu haben. Ob an dem Vorwurf etwas dran ist, ordnet Anja Stehle im Podcast ein. Sie ist Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE. Nachdem der türkische Fußballnationalspieler Merih Demiral am Wochenende beim Torjubel den Wolfsgruß gezeigt hat, nehmen die politischen Spannungen zwischen Deutschland und der Türkei zu. Für welche Ideologie der Gruß der Grauen Wölfe steht und warum die rechtsextreme Gruppe in Deutschland nicht verboten ist, erklärt Ismail Küpeli, der an der Uni Bochum zu Nationalismus forscht. Am heutigen Wahltag in Großbritannien wird sich entscheiden, ob das Land tatsächlich vor einem Regierungswechsel steht. Die oppositionelle Labourpartei steht Umfragen zufolge vor den regierenden Torys. Fiona Weber-Steinhaus, Auslandsredakteurin bei ZEIT ONLINE, hat im Nordosten Englands nachgefragt, warum viele Britinnen und Briten von den Konservativen enttäuscht sind. Was noch? Pakettransport per Förderband. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Atomausstieg: News und Infos Atom-Laufzeitverlängerung: Unionsfraktionsspitze dringt auf Untersuchungsausschuss Debatte um Wolfsgruß: Recep Tayyip Erdoğan will zum Viertelfinale nach Berlin reisen Fußballeuropameisterschaft: Uefa startet Untersuchungsverfahren nach Wolfsgruß von Merih Demiral Fußballeuropameisterschaft: Türkei bestellt nach Kritik an Wolfsgruß deutschen Botschafter ein Steigende Preise in Großbritannien: Die fetten Jahre sind vorbei Großbritannien-Wahl: Das Königreich der Krisen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.07.2024
    Labour stellt den Sekt schon kalt
    In Großbritannien wird heute ein neues Unterhaus gewählt. Dabei könnte erstmals seit 2010 die Labourpartei gewinnen. Auch die von Brexit-Hardliner Nigel Farage angeführte Partei Reform UK macht den regierenden Torys bei der Wahl Konkurrenz. Die Unterhauswahlen hat Premierminister Rishi Sunak im Mai überraschend vorgezogen. Warum die Konservativen so viele Stimmen verloren haben und wie die Labourpartei zum Favoriten wurde, erklärt Bettina Schulz im Podcast. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus Großbritannien. Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), ist heute als Zeuge im Afghanistan-Untersuchungsausschuss geladen. Der im Juli 2022 eingesetzte Untersuchungsausschuss des Bundestags befasst sich mit dem chaotischen Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan im August 2021 sowie mit der Evakuierung des deutschen Personals und der Ortskräfte. Welche Verantwortung der BND für das Debakel trägt, analysiert ZEIT-Autor Christian Schweppe. Er hat vor Kahls Zeugenaussage interne Akten des BND einsehen können und kritisiert die sicherheitspolitische Fahrlässigkeit der Behörde. Und sonst so? Warum spucken Fußballer eigentlich andauernd auf das Spielfeld? Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahlen in Großbritannien: Torys droht ein herber Absturz Wahl in Großbritannien: Mr. Brexit und der Todesstoß Nigel Farage: Der Zerstörer Großbritannien: Neuwahl am 4. Juli Wahl in Großbritannien: Wie Nigel Farage die Torys zerlegt Wahl in Großbritannien: Labour kommt – der Brexit bleibt Afghanistan: Leben unter dem Talibanregime Afghanistan-Abzug: Die verschollenen Handys von Merkel und ihren Ministern Bundeswehreinsatz in Afghanistan: "Wahnsinn. Eine Riesenscheiße" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 03.07.2024
    Update: Angriff von der Hinterbank
    Auch in der eigenen Partei schwindet nach der verpatzten TV-Debatte der Rückhalt für Joe Biden: Der erste Abgeordnete der Demokraten, Lloyd Doggett aus Texas, hat Biden nun dazu aufgefordert, seine Kandidatur zurückzuziehen. Könnten prominentere Demokraten folgen? Und: Wird der Präsident sich davon beirren lassen? Darüber spricht Rita Lauter mit Rieke Havertz vom ZEIT-ONLINE-Podcast Ok, America?. Die Bundesregierung hat den ersten Gleichwertigkeitsbericht vorgestellt. Demnach unterscheiden sich die Lebensverhältnisse je nach Region stark, nehmen aber grundsätzlich ab. Die subjektive Wahrnehmung sei jedoch eine andere, sagt Anja Stehle aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE. Sie ordnet die Ergebnisse im Podcast ein.  Der Haushaltsstreit in der Regierungskoalition bleibt ungelöst. Eigentlich sollte der Haushalt 2025 bis zum heutigen Mittwoch vom Kabinett verabschiedet werden. Stattdessen ringen Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesfinanzminister Christian Lindner noch immer um die Frage, wie das Milliardenloch gestopft werden kann – und die Abgeordneten werden ungeduldig, wie die Befragung des Kanzlers im Bundestag am Mittwoch zeigte.  Was noch? 50 Tonnen Erdbeeren und 102.000 Scones für Wimbledeon Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:  US-Präsidentschaftswahl: Bidens Debatten-Desaster Gleichwertigkeitsbericht: So unterschiedlich sind die Lebensverhältnisse in Deutschland Haushaltsstreit: Wird Deutschland unregierbar? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 03.07.2024
    Die neue Friedensstrategie der Ukraine
    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Bedingungen für einen Frieden mit Russland verändert. Statt auf eine Rückkehr zu den offiziellen Grenzen von 1991 zu bestehen, stellte Selenskyj in einem Interview drei neue Bedingungen für einen Frieden auf und reduzierte die Anforderungen. Er folgt damit einer neuen Kommunikationslinie seiner Regierung in Bezug auf einen möglichen Frieden mit Russland. Wieso hat die Ukraine ihre rhetorische Strategie verändert? Diese und weitere Fragen beantwortet Maxim Kireev, er berichtet für ZEIT ONLINE über Osteuropa. Die internationale Schifffahrt bewegt einen Großteil des weltweiten Handels – fast 80 Prozent der Handelswaren werden so transportiert. Allerdings sind die Routen der Schiffe immer wieder in Gefahr. Moderne Piraten lauern Schiffen auf, kapern sie und verlangen Lösegeld. Besonders die See um den Jemen wird aktuell gemieden. Aber selbst Staaten gefährden internationale Seewege. Für Reedereien bedeuten diese Konflikte Kosten. Wie die Gefahren für die Schiffe genau aussehen, weiß Thomas Fischermann. Er ist Auslandskoordinator im Wirtschaftsressort der ZEIT. Und sonst so? Wie man die Tricks der Restaurants durchschaut und Geld spart. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Benjamin Probst und Sophia Boddenberg Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Unterstützung der Ukraine: Russland ist nicht allmächtig, die Ukraine nicht verloren Charkiw: Der erste Rückschlag für Russland seit Langem Konflikte in Meeresregionen: In schwerer See Seefahrt: "Das ist asymmetrische Kriegsführung" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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