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Dr. Schmidt erklärt die Welt

Als Universalgelehrter der nd.Redaktion weiß der Wissenschaftsredakteur Dr. Steffen Schmidt auf fast jede Frage eine Antwort – und wenn doch nicht, beantwortet er eben eine andere. Alle Folgen zum Nachhören auf dasnd.de/schmidt

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Folgen von Dr. Schmidt erklärt die Welt

111 Folgen
  • Folge vom 08.07.2023
    Viertel vor oder drei viertel?
    Steffen, wie spät ist es? Drei viertel sieben. Heißt also Viertel vor sieben. Genau, 18.45 Uhr. Das ist wie beim Glas: Wenn das drei viertel voll ist, sagt man auch nicht, es ist Viertel vor voll. Insofern ist das von einer gewissen Logik. Ich habe mich gefragt – so wie Leserinnen und Leser dieser Rubrik –, ob das eigentlich so ein Ost-West-Ding ist. Ich bilde mir ein, ich habe deine Variante auch schon von Süddeutschen gehört. Da bildest du dir nichts Falsches ein. Aber ich habe mal von einer Untersuchung gehört, da haben sie Ost- und Westdeutsche befragt über sprachliche Eigenheiten der jeweils anderen. Und da gab es tatsächlich die Vorstellung, dass diese Drei-Viertel-Variante eine ostdeutsche wäre. Aber es gibt sie auch in Süddeutschland. Genau. Ebenso meinten viele Ostdeutsche, »Grüß Gott!« wäre was typisch Westdeutsches. Aber das ist auch was Süddeutsches. Das verläuft wohl nicht entlang der gleichen Sprachgrenze wie der zwischen viertel sieben und Viertel nach sechs. Offenbar nicht. Wobei ich auf eine interessante Frage auch keine Antwort gefunden habe: ob das auf Einflüsse unserer westlichen Nachbarn zurückgeht. Die tendieren ja eher zu der Variante, die in Norddeutschland gebräuchlich ist. Also ist eher »viertel voll« ein Alleinstellungsmerkmal bestimmter Regionen. Das hat wahrscheinlich was mit der jahrhundertelangen Kleinstaaterei hierzulande zu schaffen; bestimmte Sachen waren ja bis zum Ende des 19. Jahrhunderts auf Landesebene geregelt. Da war der Fürst Gesetz. Wobei verblüffend ist, dass es in Mecklenburg und Vorpommern eben auch diese Drei-Viertel-Variante gibt, obwohl die Regionen ansonsten sprachlich mehr mit den Norddeutschen weiter westlich verwandt sind. In einem meiner Lieblingsbücher, »Das Büro« von J. J. Voskuil, geht es zwar um Volksbräuche. Aber da haut es auch nie so ganz hin, wenn die Forscher versuchen, danach Karten zu zeichnen. Wahrscheinlich gab es doch immer zu viel Austausch zwischen den einzelnen Gebieten, sodass es irgendwie durcheinanderging. Bestimmte Veränderungen zeichnen eine lebendige Sprache halt aus. Nur tote Sprachen ändern sich nicht mehr. Aber gibt es denn im Osten das Gefühl, dass sich die Westvarianten durchsetzen? Ich habe den Eindruck, dass manche ein bisschen empfindlich reagieren bei bestimmten Formulierungen. Sonnabend oder Samstag ist auch so etwas. Und bei »Weihnachten« wird’s richtig knifflig: an oder zu? Da teilt sich die Bevölkerung ganz offensichtlich. Für mich sind das ja zwei verschiedene Bedeutungen. Ich würde sagen, ich fahre zu Weihnachten weg, aber ich bin an Weihnachten bei meinen Eltern. Das eine ist eher draufzu und das andere währenddessen. Im Duden steht wahrscheinlich jeweils beides, oder? Ich nehme an, dass es da kein Richtig oder Falsch gibt. Aber um noch mal auf die Uhrzeit zurückzukommen: Wir hatten es ja schon mit den Gläsern, und das ist wahrscheinlich ein Relikt aus der Sanduhrzeit. Die wurde ja stündlich gedreht, die alte Sanduhr, und war dann eben viertel, halb und drei viertel voll. Aber die Sanduhr wurde ja überall irgendwann durch die Kirchenuhr ersetzt. Das kann damit zusammenhängen, wo sich genauere Uhren zuerst durchgesetzt haben. Im 18. Jahrhundert bauten die Engländer bessere Uhren als die Kontinentaleuropäer, und dann die Franzosen. Bis das mit den Schwarzwälder Uhren so toll wurde, hat es noch ein bisschen gedauert.
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  • Folge vom 30.06.2023
    Wie langsam ist das Fernsehbild?
    Steffen, sprechen wir einmal über TV-Effekte. Du hast mir von deiner Fernsehjugend in den frühen 70er Jahren berichtet. Bei Rock- und Jazzkonzerten gab es ein merkwürdiges technisches Problem: Die Schlagzeuger trommelten offenbar schneller, als man ihre Trommelschläge sehen konnte. Hast du für dieses Phänomen inzwischen eine Erklärung? Das hängt wohl damit zusammen, dass die Bildaufnahmefrequenz der damaligen Kameras und die Frequenz, mit der die Leute da teilweise trommelten, nicht zusammengepasst haben. Wenn manche Schlagzeuger mit 240 Beats per Minute trommeln, aber Filmbilder mit 24, Fernsehbilder mit 25 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden, dann erklärt diese Diskrepanz vermutlich meine Beobachtung. Man kennt ja auch den filmischen Effekt bei sich drehenden Speichenrädern oder Propellern – den Eindruck, dass sie sich rückwärts drehen. Wo ist dir das bei der Musik zuerst aufgefallen? Mitte der 70er lief mal ein Konzert von Doldingers Passport zu einem Bandjubiläum. Der hatte zu der Zeit zwei ausgesprochen fixe Schlagzeuger: Pete York und Curt Cress. Die trommelten da unglaublich raffiniertes Zeug. Noch unglaublicher war nur, dass ich überhaupt nicht sah, was ich da hörte. Selbst wenn die Kamera mal auf das Schlagzeug hielt. Theoretisch müsste das für die anderen Instrumente auch gelten. Ja, aber kein Mensch spielt so schnell Gitarre. Noch nicht mal John McLaughlin oder Alvin Lee. Da ist ein anderer Bewegungsablauf. Und dann sind die Töne natürlich länger. Der Ton einer Trommel ist sehr kurz. Kannst du dich denn bei diesen alten Sendungen noch an Effekte erinnern, die wie eine Art optisches Echo wirkten? Ich kann mich erinnern, dass bei einem Johnny-Winter-Auftritt im »Beat-Club« Schatten entstanden, die seinen Bewegungen hinterherzulaufen schienen. Und an Effekte wie Pseudo-Solarisation: Wenn du etwas heller machst, als es eigentlich sein soll, und das dann mit dem Originalbild überblendest – so ein Effekt wie bei einer Sonnenfinsternis am Rand. Haben die das mit Farbfiltern hinbekommen? Filter vielleicht auch. Aber hauptsächlich haben die wohl Bilder überlagert mit Bildern, die vom Studiomonitor abgefilmt wurden. Zu der Zeit spielten die Bands in der Sendung zwar kaum noch Playback, aber ich bin nicht sicher, ob die damals immer live gesendet haben oder noch Zeit für Nachbearbeitungen war. Der »Beat-Club« war dein Schlüssel zur Popmusik, oder? Zur Rockmusik. Die Sendung hat mich erfolgreich vom Mainstream-Pop abgebracht. Durch welche Bands beispielsweise? Da spielten Frank Zappa and the Mothers of Invention. Oder MC5, die man als eine der Urmütter des Punk betrachten kann. Und Chicago war damals noch nicht diese weichgespülte Popband, die sie dann Mitte der 70er wurden. Um noch mal auf diesen Verzögerungseffekt zurückzukommen: Den hat man zu Hause beim WLAN ja auch, wenn man den Raum wechselt. Das ist wieder was anderes. In Netzwerken hast du gewisse Latenzen, wie man so schön im Techniker-Deutsch sagt. Da sieht man bei einem Fußballspiel das Tor über Satellit, noch bevor es über DVB-T2, Breitbandkabel oder im Internet-Livestream kommt. Was sich im Fernsehen enorm verbessert hat, ist die Bildauflösung. Du kannst jetzt die Gesichtsfurchen des Schlagzeugers bestens erkennen. Ja, und der Zustand von Jagger und Richards ist heutzutage viel besser zu beurteilen. Die hatten damals allerdings auch noch nicht ihre ganzen Falten.
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  • Folge vom 24.06.2023
    Warum leuchtet meine Uhr so komisch?
    Ich habe eine neue Armbanduhr, die mich etwas verwirrt: Sie leuchtet an sich nicht im Dunkeln, beziehungsweise nur dann, wenn durch einen Türspalt noch etwas Licht fällt. Mach ich die Tür ganz zu, leuchtet nichts. Kann das sein? Wenn deine Uhr Leuchtmarkierungen trägt, brauchen die helles Licht, damit sie später im Dunkeln noch leuchten. Wie trägst du deine Uhr? Unter dem Hemdsärmel? Ja. Wenn, wie es im Winterhalbjahr der Fall ist, die Uhr die meiste lichte Zeit unterm Ärmel verbringt, dann passiert da natürlich nichts. Du meinst, die Ziffern würden sich andernfalls mit Licht aufladen? So könnte man das formulieren. Diese sogenannten Leuchtfarben, genauer Nachleuchtfarben, nutzen einen Effekt, der schon ziemlich lange bekannt ist, wenn auch, als er entdeckt worden ist, wahrscheinlich noch kein Mensch verstanden hat, wie er funktioniert. Es gibt Berichte aus dem 17. Jahrhundert, wonach ein Mensch in Bologna einen Leuchtstein gefunden haben, besser gesagt, hergestellt haben soll. Der war Zauberer oder Chemiker oder was? Wahrscheinlich Alchimist. Und wie Alchimisten das gemacht haben, hat er wohl verschiedenste Sachen zusammen erhitzt und bei einer Kombination kam eben Bariumsulfid heraus, eine Verbindung aus dem Schwermetall Barium und dem Element Schwefel. Viele Sulfide besitzen die Fähigkeit zu leuchten, wenn sie in helles Licht kommen. Zinksulfid kann so was auch, Calciumsulfid und eben auch Sulfide von Barium und Strontium. Und das ist in meiner Uhr drin? Etwas in der Art. Inzwischen nimmt man eher Verbindungen mit Seltenerdmetallen. Früher verwendete man auch Mischungen aus luminiszierenden Substanzen und Radium. Dann war die Uhr radioaktiv. Sie strahlte und leuchtete immer. Als Universalgelehrter der nd.Redaktion weiß der Wissenschaftsredakteur Dr. Steffen Schmidt auf fast jede Frage eine Antwort – und wenn doch nicht, beantwortet er eben eine andere. Alle Folgen zum Nachhören auf: dasnd.de/schmidt Als Universalgelehrter der nd.Redaktion weiß der Wissenschaftsredakteur Dr. Steffen Schmidt auf fast jede Frage eine Antwort – und wenn doch nicht, beantwortet er eben eine andere. Alle Folgen zum Nachhören auf: dasnd.de/schmidt Als Universalgelehrter der nd.Redaktion weiß der Wissenschaftsredakteur Dr. Steffen Schmidt auf fast jede Frage eine Antwort – und wenn doch nicht, beantwortet er eben eine andere. Alle Folgen zum Nachhören auf: dasnd.de/schmidt Wie kommt heute Leuchtfarbe aufs Zifferblatt? Maschinell und ohne Radioaktivität. Es gibt aber auch einen Schweizer Hersteller, der Tritium, das radioaktive schwerste Isotop des Wasserstoffs, in winzigen Glasröhrchen unterbringt, die mit Leuchtstoff beschichtet sind. Und der leuchtet durch die Bestrahlung des Tritiums auch ohne Anregung durch Sonnenlicht. Für Taucheruhren ist das ganz sinnvoll. Und deine Uhr, kann die leuchten? Nee, meine leuchtet gar nicht. Du brauchst nachts keine Uhrzeitinformation? Dafür habe ich ja den Wecker. Und wenn ich bei dem auf den Knopf drücke, dann wird das Zifferblatt beleuchtet. Und noch eine Spezialfrage: Glaubst du, Linkshänder tragen die Uhr links oder rechts? Linkshänder werden die wohl eher rechts tragen. Wenn du schon mal versucht hast, die Uhr mit einer Hand am Arm festzumachen – das macht sich mit der Leithand immer besser.
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  • Folge vom 16.06.2023
    Sag mir, wo das Wasser ist
    Kürzlich habe ich gelesen, dass weltweit die Hälfte aller Seen von Austrocknung bedroht wäre. Das ist schlimm. Aber was wird aus ihrem Wasser? Bleibt dessen Menge nicht immer gleich auf der Erde? Die Menge des H2O bleibt zweifelsohne gleich, bis auf kleine Verluste, die aus der Atmosphäre ins Weltall abgehen. Aber die Süßwassermenge, und das ist ja das, was die meisten dieser Seen auszeichnet, sieht man jetzt mal vom Großen Salzsee in Utah ab oder dem Toten Meer, die auch schrumpfen, die ist keineswegs so konstant. Was ins Meer gelaufen ist, das ist erst mal buchstäblich versalzen. Wird es jemals wieder süß? Wenn Wasser über dem Meer verdunstet, dann regnet es in Wolken über dem Land wieder als Süßwasser ab, das Salz bleibt im Meer. In der Schule haben wir das so in Geografie gelernt: Aber so schlicht ist es nicht. Erstens geht ein Großteil dieses Wassers als Regen auch wieder über dem Meer nieder und zweitens kommt der Regen natürlich nicht überallhin, wie wir gerade in Nordostdeutschland sehen: Östlich der Elbe sieht es ja momentan wieder staubtrocken aus. Natürlich schrumpfen nicht alle Seen, nur weil das Wasser verdunstet. Manche schrumpfen einfach deswegen, weil nicht so viel Wasser nachläuft, wie abgepumpt wird. Das kann man hier im Berliner Umland sehen, wo immer mehr neue Eigenheimsiedlungen gebaut worden sind und folglich mehr Grundwasser für die Trinkwasserversorgung abgepumpt wird. Da die Masse der Eiszeitseen im norddeutschen Flachland grundwassergespeist sind, macht sich ein sinkender Grundwasserspiegel in den Seen nach einiger Zeit bemerkbar. Was passiert mit dem Wasser beim Austrocknen? Wenn das Wasser verdunstet, dann ist es in der Luft, als Wasserdampf, der ist gasförmig. Und je wärmer die Luft ist – damit sind wir dann wieder beim Klimawandel – desto mehr Wasserdampf kann die Luft für sich behalten, ohne dass der wieder auskondensiert. Aber irgendwann wird es doch zur Wolke und regnet ab? Wenn die warme Luft mit dem Wasserdampf aufsteigt in kältere Luftschichten, wird eine Wolke daraus und dann kommt das Wasser wieder runter. Allerdings oft eben nicht dort, wo es herkommt. Welche Seen sind hinüber? Ein krasses Beispiel ist der Aralsee in Mittelasien, der sechs- oder siebenmal so groß war wie die beiden Reste, die es heute noch gibt. Weil die beiden größten Zuflüsse für die Bewässerung in der Landwirtschaft angezapft wurden. Dem Tschadsee in Afrika geht es seit den 1970er Jahren ähnlich. Dessen Wasserstand schwankte allerdings seit jeher stark. Und in Deutschland? Bei uns hat in der Vergangenheit eher die Verlandung durch Eutrophierung, also durch Überdüngung, eine Rolle gespielt. Dass also immer mehr Pflanzen im See wachsen, sodass flache Seen zum Sumpf werden. Den Prozess gibt es zwar schon ewig. Aber mit den größeren Stickstoffmengen aus Landwirtschaft und Verkehr im 20. Jahrhundert wurde er beschleunigt. Eine Fantasie wäre das Umleiten der Wolken. Man kann sie gezielt abregnen lassen, indem man Silberjodid oder ähnliche Substanzen als Kondensationskeime in die Wolken schießt. Das ist keine Hexerei und wurde früher vor den Militärparaden auf dem Roten Platz in Moskau so gemacht. Wolken verschieben wäre besser. Theoretisch ja. Allerdings, wenn ich sehe, wie unsere Naturbeeinflussungsmaßnahmen in den vergangenen Jahrhunderten gelaufen sind, habe ich den unguten Verdacht, dass wir irgendeine unerwartete und ganz gewiss unerwünschte Nebenwirkung bekommen und dann entweder im Regen stehen oder gänzlich auf dem Trockenen sitzen. Deshalb haben auch viele Klimaforscher starke Vorbehalte gegen derartige Wetterbeeinflussung.
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