Filme am Fernsehen, im Kino oder auf Netflix benötigen immer wieder einmal Statisten; Männer und Frauen, die als Laienspielende für kurze Sequenzen Bevölkerung, Restaurantbesuchende oder Fussgänger markieren.
Wie ist das Erlebnis, als Statist dabei zu sein: mehr Hollywood-Feeling oder mehr Warterei pur.
Ein langjähriger Statist erzählt. Christian Casper von der Agentur Central Casting erzählt, wie man die besten Statisten findet.
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Die Live-Sendung auf Radio SRF 1 am Vormittag ist ein radiophoner Treffpunkt, der Meinungen, Geschichten, Erfahrungen und Emotionen aus dem Alltag und dem Leben des Publikums aufgreift. Wir sind dort, wo Menschen sich treffen und bringen Menschen zusammen. Das Publikum kann während der Sendung etwas lernen, sich unterhalten und sich selbst beteiligen: direkt in der Sendung und im Internet.
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Folge vom 15.09.2025Als ich für ein paar Sekunden Filmstar war
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Folge vom 12.09.2025Wie lebt es sich als Musikerin und Musiker?Die Welt der Musik hat sich gewaltig verändert. Spotify & Co. pflügten die Konzertlandschaft und den Tonträgerverkauf komplett um. Wer als Musikerin oder Musiker Geld verdienen will, der oder die muss heute viele Konzerte geben. Der Tonträgerverkauf ist komplett eingebrochen. Geld mit Streaming lässt sich nur herzlich wenig verdienen. Sina und Nickless, zwei Erfolgreiche im Schweizer Musikbusiness, erzählen aus ihrem Alltag und von den Herausforderungen im Musikgeschäft.
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Folge vom 10.09.2025Was wäre, wenn wir auf dem Mars leben würden?Der Techmilliardär Elon Musk will in fünf Jahren eine bemannte Raumfahrt zum Mars erreichen und in dreissig Jahren auf dem Mars eine Zivilisation installieren. Der Mars hat Wasser. Das wäre gut für die Menschen. Tiefsttemperaturen von minus 85 Grad Celsius und noch tiefer stehen dem Leben auf dem Mars allerdings entgegen; und auch einiges anderes. In der Radiosendung «Treffpunkt» gehen eine Expertin und ein Experte der Frage nach, was wäre, wenn wir auf dem Mars leben würden?
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Folge vom 09.09.2025Rep-Statt Basel - Reparieren statt wegwerfenDie Schweiz ist zwar eine ausgesprochene Wegwerfgesellschaft. Aber Reparieren wird doch je länger, desto mehr zum Thema. Anders als Repair Cafés, ist die Rep-Statt in Basel nicht nur ein paar Tage im Jahr, sondern fünf Tage die Woche geöffnet. Geflickt werden Unterhaltungselektronik, Lampen, Haushalteräte oder Kleider. Fehlt ein Ersatzteil, wird im Internet nach ihm gesucht oder es wird im 3D-Drucker reproduziert. Hinter der Rep-Statt steht ein gemeinnütziger Verein. Sein Ziel ist es, einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft beizusteuern.