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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 08.11.2023
    Die Gewalt im Westjordanland eskaliert
    Schon lange vor Kriegsausbruch zwischen Israel und der Hamas hat der Streit um das Westjordanland begonnen. Nach dem Hamas-Angriff auf Israel haben radikale jüdische Siedler vermehrt palästinensische Flüchtlingslager und Wohnviertel gestürmt – sie sprechen dabei von Selbstverteidigung. Andrea Backhaus ist freie Nahostkorrespondentin und hat für ZEIT ONLINE im Westjordanland sowohl mit Bewohnern jüdischer Siedlungen, als auch mit Palästinenserinnen und Palästinensern gesprochen. Im Podcast erzählt sie von ihren Eindrücken. Mehr als 13 Jahre zieht sich der Missbrauchsskandal der katholischen Kirche schon hin. Lange wurden Täter gedeckt. Einer der größten Vertuscher war Robert Zollitsch, von 2008 bis 2014 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Obwohl Zollitsch schon 2010 Beihilfe zum Kindesmissbrauch vorgeworfen wurde, folgten die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel und die CDU seiner Abwehr. Georg Löwisch ist Chefredakteur von Christ und Welt. Er analysiert im Podcast, wie Zollitsch so viel Einfluss erlangen konnte. Und sonst so? Die Kinos in Deutschland verkaufen wieder mehr Tickets. Und das liegt nicht allein an einer kleinen blonden Puppe. Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: News zum Krieg in Israel und Gaza Nahostglossar: Den Nahostkonflikt verstehen Westjordanland: Die Gewehre gezückt, die Finger am Auslöser Westjordanland: "Zu viele Menschen hier wollen uns auslöschen" Katholische Kirche: Staatsanwaltschaft registriert fünf Anzeigen gegen Robert Zollitsch Katholische Kirche: Missbrauch in der katholischen Kirche [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 07.11.2023
    Update: Die Beschlüsse zur Migration sind ein Kompromiss für alle
    Nach langen Verhandlungen haben sich die Länderchefs gestern gemeinsam mit Olaf Scholz unter anderem auf verschiedene Maßnahmen in der Migrationspolitik geeinigt. Die Beschlüsse sind umstritten. Welche Einigungen die Bund-Länder-Beratungen ergeben haben, weiß Katharina Schuler. Sie ist Redakteurin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet sie die Ergebnisse ein. Außerdem im Update: Der polnische Präsident Andrzej Duda hat den bisherigen Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki von der PiS-Partei mit der Regierungsbildung beauftragt. Die PiS-Partei konnte bei den Parlamentswahlen Mitte Oktober zwar stärkste Kraft werden, für die nötige Mehrheit fehlt ihr aber ein Koalitionspartner. Die Mehrheit im Parlament erlangte das Oppositionsbündnis mit Donald Tusk an der Spitze. Seit den Angriffen der Hamas auf Israel und den darauffolgenden Gegenangriffen sind antisemitische Vorfälle global gestiegen. In einer Pressekonferenz zum zivilgesellschaftlichen Lagebild Antisemitismus zieht der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben, Felix Klein, jetzt ein ernüchterndes Resümee der letzten Wochen. Das Bundesverwaltungsgericht hat heute geurteilt, dass es kein Recht zum Erwerb des Betäubungsmittels Natrium-Pentobarbital zum Zwecke des Suizids gebe. Gegen das Recht des Einzelnen auf selbstbestimmtes Sterben verstoße das Urteil daher nicht. Was noch? "Diamonds are forever": In Genf wird heute der Bleu Royal versteigert. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ministerpräsidentenkonferenz: Das sind die Ergebnisse des Bund-Länder-Treffens Bund-Länder-Treffen: Länder dringen auf schnelle Umsetzung der Beschlüsse Lagebild Antisemitismus: "Die bittere Bilanz: Antisemitismus hat einen Platz in Deutschland" Regierungsbildung in Polen: Duda beauftragt bisherigen Ministerpräsidenten mit Regierungsbildung Sterbehilfe: Urteil: Kein Recht auf tödliches Betäubungsmittel für Suizid [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 07.11.2023
    Was aus der Zweistaatenlösung geworden ist
    Mit dem Hamas-Angriff auf Israel platzte bei vielen die Hoffnung auf eine Zweistaatenlösung des Nahostkonflikts. Obwohl die Idee des Osloer Friedensabkommens von 1993 schnell ins Stocken geriet, ist sie als mögliche Lösung für den Nahostkonflikt seither im Gespräch geblieben. Michael Thumann ist außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, ob eine Zweistaatenlösung heute überhaupt noch realistisch wäre. Heute soll das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig über die Verfügbarkeit des Schlaf- und Sterbemittels Natrium-Pentobarbital für schwer kranke Menschen entscheiden. Aktuell lehnt das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte jeden Antrag schwer kranker Menschen ab, Pentobarbital zu kaufen. Wega Wetzel, Sprecherin der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben, fordert von der Politik bessere Regulierung. Und sonst so? Tierschützerinnen warnen: Schweine sind keine Kuscheltiere! Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Mathias Peer, Olga Ellinghaus und Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg in Nahost Israel und Palästina: Stimmt das eigentlich? Sterbehilfe: Wer sterben will, wird alleingelassen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 06.11.2023
    Update: Was Israel mit der Teilung des Gazastreifens bezweckt
    Mehr als 126 gestrichene Flüge, rund 920 Polizeibeamte waren im Einsatz während der Geiselnahme am Hamburger Flughafen am Wochenende. Nun will der Hamburger Flughafen sein Sicherheitskonzept verbessern, doch wie sicher ist ein Flughafen, wenn man einfach auf das Rollfeld fahren kann? Florian Zinnecker, Leiter des Hamburg-Ressorts bei DIE ZEIT, gibt im Podcast Antworten. Fast einen Monat nachdem die Hamas vom Gazastreifen aus Israel angriffen hatte, hat die israelische Armee am Sonntagabend verkündet, man habe den Gazastreifen militärisch geteilt. Was Israel damit bezweckt und inwiefern Ministerpräsident Benjamin Netanjahu seinem Ziel, die Terrororganisation Hamas auszulöschen, damit näher gekommen ist, analysiert Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE. Außerdem im Update: Die Länderchefs und Länderchefinnen haben ihre Gespräche über Migration unterbrochen. Die zähen Verhandlungen unter den Bundesländern über die Finanzierung der Flüchtlingskosten und die Verringerung der Asylbewerberzahlen würden sich verzögern, berichten die Deutsche Presse-Agentur und Reuters. Was noch? Auch Schafe müssen manchmal aus der Einsamkeit gerettet werden. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin und Constanze Kainz Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg in Nahost: Tausende Menschen bei Nahost-Demos in Berlin und Düsseldorf Krieg in Nahost: Israelische Armee meldet Teilung des Gazastreifens in zwei Hälften Polizei: Glückliches Ende einer Geiselnahme auf Hamburger Airport Geiselnahme in Hamburg: Flughafenbetreiber sieht keine Sicherheitsversäumnisse [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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